Oh Gott, das ist ja schon ewig her. Zumindest scheint's mir so.😱
Äh, zunächst kannst Du aus der Aufgabenstellung heraus ja die Kostenfunktion in Abhängigkeít von den Inputfaktoren bilden, d.h. die Kosten ergeben sich aus der Aufsummierung der jeweils mit ihren Preisen multiplizierten Inputfaktoren (z.B. K=q1*r1*q2*r2). Außerdem hast Du die Produktionsfunktion gegeben, d.h. den Zusammenhang zwischen Input und Output in Form von x=... (ich hab die Aufgabe nicht da, daher nur ein Beispiel: x=r1^2*r2)
Das kannst Du nun nach dem Inputfaktor umstellen und hast x dann auf der anderen Seite. Wenn Du das hast, setzt Du diese Funktion (z.B. r1=...) in die Kostenfunktion von oben ein. Dann hast Du die Kosten in Abhängigkeit von x.
Das muss man nun für beide Produktionsverfahren gleich setzen und dann erhält man die kritische Menge.