• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Aufgabe 1 b

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Aufgabe 1 b)

Hallo!

Kann mir vielleicht jemand behilflich sein mit der Aufgabe 1 b)? Hier wird gefragt, ab wievielen ME die Gesamtkosten von Produktionsverfahren (2) höher sind als die Gesamtkosten von Produktionsverfahren (3).
Irgendwie stehe ich grad völlig auf dem Schlauch...

Danke, Julia
 
Die Kostenfunktione (in Abhängigkeit von x) bilden. Dann gleich setzen und nach x auflösen. So erhältst du die Menge, bei der die gleich hoch sind. Darüber hinaus ist das Produktionsverfahren (3) günstiger.
 
BWL III Klausur September Aufgabe 1b

Hallo Sunshine,

kannst du mir bitte erklären wie man die Kostenfunktion in Abhängigkeit von x bildet.

Grüße
Gul
sunshine06 schrieb:
Die Kostenfunktione (in Abhängigkeit von x) bilden. Dann gleich setzen und nach x auflösen. So erhältst du die Menge, bei der die gleich hoch sind. Darüber hinaus ist das Produktionsverfahren (3) günstiger.🙂
 
Oh Gott, das ist ja schon ewig her. Zumindest scheint's mir so.😱

Äh, zunächst kannst Du aus der Aufgabenstellung heraus ja die Kostenfunktion in Abhängigkeít von den Inputfaktoren bilden, d.h. die Kosten ergeben sich aus der Aufsummierung der jeweils mit ihren Preisen multiplizierten Inputfaktoren (z.B. K=q1*r1*q2*r2). Außerdem hast Du die Produktionsfunktion gegeben, d.h. den Zusammenhang zwischen Input und Output in Form von x=... (ich hab die Aufgabe nicht da, daher nur ein Beispiel: x=r1^2*r2)
Das kannst Du nun nach dem Inputfaktor umstellen und hast x dann auf der anderen Seite. Wenn Du das hast, setzt Du diese Funktion (z.B. r1=...) in die Kostenfunktion von oben ein. Dann hast Du die Kosten in Abhängigkeit von x.

Das muss man nun für beide Produktionsverfahren gleich setzen und dann erhält man die kritische Menge.
 
Klausur 2003/September

Hallo Sunshine,

vielen Dank für deine nette Antwort🙂🙂🙂.
Ich hätte noch eine Frage zu der Klausur und zwar zu der Aufgabe 1b.Die Aufgabe laute folgenderweise: Berechnen Sie diejenige Produkionsmenge (in ME), ab deren Überschreitung die Gesamtkosten von Produktionsverfahren (2) höher als die Gesamtkosten von Produktionverfahren (1) sind.

Ich kapiere die Aufgabe leider nicht🙁🙁🙁🙁. Kannst du bitte ein Paar Ratschläge geben, wie man bei dieser Aufgabe zuerst vorgeht. Vielen Dank

Grüße
Gul

sunshine06 schrieb:
Oh Gott, das ist ja schon ewig her. Zumindest scheint's mir so.😱

Äh, zunächst kannst Du aus der Aufgabenstellung heraus ja die Kostenfunktion in Abhängigkeít von den Inputfaktoren bilden, d.h. die Kosten ergeben sich aus der Aufsummierung der jeweils mit ihren Preisen multiplizierten Inputfaktoren (z.B. K=q1*r1*q2*r2). Außerdem hast Du die Produktionsfunktion gegeben, d.h. den Zusammenhang zwischen Input und Output in Form von x=... (ich hab die Aufgabe nicht da, daher nur ein Beispiel: x=r1^2*r2)
Das kannst Du nun nach dem Inputfaktor umstellen und hast x dann auf der anderen Seite. Wenn Du das hast, setzt Du diese Funktion (z.B. r1=...) in die Kostenfunktion von oben ein. Dann hast Du die Kosten in Abhängigkeit von x.

Das muss man nun für beide Produktionsverfahren gleich setzen und dann erhält man die kritische Menge.
 
Tut mir leid!
habe bisschen an falsche Aufgabe bzw. an falsche Loesungen geguckt,deswegen koennte nichts verstehen wieso die Loesungen ganz anders wie die Fragestellen sind.
 
Jetzt bin ich aber zu diese Aufgabe gekommen und verstehe nur Bahnhof:aergern: und das man hier Lagrange anwenden muss.:erstaunt:
Wo kann man diese Lagrange finden um mit diese Aufgabe anfangen zu koennen? Ich habe etwas im Kurs 40531 KE 2 Seite 66 gefunden aber nur rein theoretisches,was mir nicht hilft.
Vielleicht koennen mir doch die Loesungen von Christian sehr behilflich sein.....:feiff:
In anderen Aufgaben haben mir viel die Beispiele und Aufgaben in KE geholfen aber diesmal (wenn man aehrlich ist-ganzen Tag heute) sind die ueberhaupt nicht
 
Goose hat hier die Lösung von 1c wunderbar erklärt. Jedoch habe ich die Aufgabe 1 mittels Lagrangeansatz gelöst (Ergebnisse der Teilaufgaben sind diegleichen).

Teil c wollte ich nun mit folgendem Ansatz lösen:

K(2) = 1800 = 9r3 + 36r4 daraus folgt : r3 = 200 - 4r4

Jedoch habe ich nurn ein dickes Brett vor dem Kopf...🙁 Kann mir jemand die c erklären wenn man die Aufgabe bisher mittels Lagrange und nicht mit der Minimalkostenkombination gelöst hat? Wie muss ich jetzt weitermachen?

Vielen Dank
Schnexe
 
Dr Franke Ghostwriter
Nabend zusammen!

Ich hänge bei b) trotz der schicken Lösungshinweise von goose immernoch.

Nach dem Umstellen der Produktionsfunktion
x = 2 * r1 * r2
nach r1 habe ich
r1 = x/(2*r2)
Bei goose ist aber ein anderer term für r1 in die Kostenfunktion eingesetzt worden, nämlich
((x * q2) / (2 * q1))^0,5

da is irgendwo ein zwischenschritt den ich nich mitbekommen hab. kann mir jemand weiterhelfen?
 
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