Aufgabe 1

Aufgabe 1 f)

Dann will ich mal beginnen:


In der als von der Uni stammend kursierenden ML im PDF-Format wird folgende Buchung ausgewiesen:

200 199 199 1

Durch die Zusage der Versicherung ist aber doch eine Forderung auf Leistung aus dem Versicherungsvertrag entstanden...
Daher müsste die Buchung doch wohl eigentlich lauten:

200 158 250 1.000

oder?

Sebastian,

sehe ich auch so.

Duddits

Jupp

... der Buchungssatz ist 158 an 250 mit 1.000 EUR

Nalle

Sebastian,

ich lese bei Dir von einer ML im PDF-Format. Wo kann ich diese finden ?
Ich suche für diese Klausur eine ML, da ich gerade dabei bin die Aufgaben zu lösen.


Viele Grüße,
Thomas

Tsimo schrieb:

Hallo Sebastian,

ich lese bei Dir von einer ML im PDF-Format. Wo kann ich diese finden ?
Ich suche für diese Klausur eine ML, da ich gerade dabei bin die Aufgaben zu lösen.


Viele Grüße,
Thomas

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,

schaue hier mal hin :

#?p=10894#post10894

Posting 3.

Hier sind viele Lösungen (aus Mentorenrunden, Selbst erarbeitet, aus diesem Forum) zusammengetragen.
Es gibt aber keine 100%ige Sicherheit auf Richtigkeit.

Sind aber Ansätze, die laufend angepasst werden, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben.

Duddits

Danke 🙂)

Hallo Duddits,

danke für die Info. Da habe ich ja jede Menge MLs 🙂)

Dann kann ich ja weiterüben, damit es am Mittwoch auch was wird mit BWL I.



Viele Grüsse,
Thomas

Knifflig: Aufgabe 1b u. 1c 9/2002

Hallo zusammen,

von einem Tutor aus Oldenburg kommen folgenden alternative Lösungen
zu 1b und 1c (wie immer ohne Gewähr). Wie seht Ihr das?

1b) Nicht 470 buchen sondern abgrenzen über 98, also:

120 98 160 3000
130 155 160 300

Begründung: Die Verbuchung erfolgt zwar noch in diesem Jahr, aber im
Grunde handelt es sich um eine regelmäßige Ausgabe, die jedes Jahr
gleichmäßig erfolgen sollte. Also werden die Reperaturausgaben zwar
schon im Dezember bezahlt, aber trotzdem abgegrenzt und erst in
der folgenden Periode, der sie eigentlich zuzuordnen sind, verbucht.



1c) Hier ist die Rede davon, dass wir die Ware zum Einstandspreis
zurücknehmen. Das wurde so interpretiert, dass hier nicht 850,
sondern 390 zurückgebucht wird. Das hat natürlich auch Auswirkungen
auf das Ergebnis.

140 390 140 3000

Ich bin da noch etwas skeptisch, weil ich so einen Fall noch nie in BWL1
gesehen habe, und hier relativ durchgängig über 850 gebucht wird.

Kann vielleicht jemand mit Fakten aus der Klausurbewertung aufwarten?

Gruß
Ralf