Aufgabe 2a

Das gleiche Problem ist bei mir gerade aufgetaucht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie die auf 120 kommen... Und wenn ich mit deren Ergebnis von 120 weiterrechne, komme ich auf alle Ergebnisse, außer den Lagerhaltungskosten. 0,5*120*20*1=1200 und nicht 1207.
 
Habe die Aufgabe jetzt zwar gerade nicht direkt vor mir, aber erinnere mich dunkel daran, dass das mit der Bestellhäufigkeit zusammenhing. Weiter unten steht nämlich der Hinweis, dass eine ganzzahlige Bestellhäufigkeit gesucht ist, daher kommt dann auch die Abweichung bei der Bestellmenge.

Liebe Grüße

Nadine
 
Da geht es doch wohl um die Nachkommastellen!

Folgende Werte sind gegeben:

T´= 1 Jahr c=200 GE x=845 ME l= 20 GE
Q*=(2cx/lT´)^0,5= (2*200*845/20*1)^0,5=16.900^0,5=130

Ganzzahliger geht der Wert der Bestellhäufigkeit wohl nicht... Also bitte, wie kommt man anhand der gegebenen Werte und der nach Harris gegebenen Formel der optimalen Bestellmenge auf fu#*in 120 ME??? Und wie auf die 1.207 Lagerkosten, wenn ich mal vorraussetze, dass die 120 ME optimale Bestellmenge der ML richtig sind?
 
Also anscheinend liest du nicht was ich geschrieben habe. Ich sehe in deinen Berechnungen nur die Brechnung für die Bestellmenge, und die ist natürlich ganzzahlig.
Damit es nicht wieder zu Mißverständnissen kommt, hier meine Rechnung:

Optimale Bestellmenge wäre nach Harris eigentlich 130. Daraus würde aber eine Bestellhäufigkeit von 6,5 resultieren ( 845/130).
Dies ist laut Aufgabenstellung aber nicht möglich. Also bleibt nur eine Bestellhäufigkeit von 6 oder 7 mal. Da die Kosten bei 7-maliger Bestellhäufigkeit geringer sind( Rechne ich jetzt hier nicht vor) ist also die optimale Bestellhäufigkeit h=7. Daraus folgt eine optimale Bestellmenge von 120,714 ( 845/h). Für die Lagerkosten resultiert daraus:
0,5*120,71*20*1=1207,1

Noch weitere Fragen?
 
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