Aufgabe 5

Also:

Notarkosten Kaufvertrag, Grundstuecksmaklergebuehr und Amtsgerichtsgebuehr Eintragung werden prozentual auf Gebauede und Grundstueck aufgeteilt (40% auf Grund und Boden). Dazu kommen dann noch die 56T Grunderwerbssteuer Prozentual aufgeteilt.
Macht 680 fuer Grund und Boden (einschl. Kaufpreis) und 1020 fuer Gebaeude (einschl. Kaufpreis)
Beim Boden kann man nichts mehr veraendern. Die Gebaeude kann man noch abschreiben: linear mit 4% fuer 10 Monate (=34) oder degressiv mit 10%(=102).

auch hier eine Frage an Ulrike, in Klausur 09/03 ist wohl mehr oder weniger die gleiche Frage, die "Musterlösung" berechnet den Grund und Boden jedoch ohne zusätzlich anteilige Zusatzkosten zu berechnen! D.h. ist die Musterlösung Aufgb 5 aa und ab) falsch?! Ich wollte nämlich auch anteilig die Zusatzkosten verteilen!

Danke schon mal,

Andi

Und ich hätte aus der Bilanzposition Grund und Boden das verkaufte Grundstück abgezogen (680-450 = 230)

Die Grundbesitzabgaben sind laufender Aufwand - gehören also nicht in die Bewertung! Bei Grund und Boden dürften meiner Meinung nach nur 677,6 angesetzt werden...

Was machen wir jetzt mit den 450 Euro aus dem Grundstücksverkauf ?

Die 450 T € aus dem Grundstücksverkauf kannst du ganz unberücksichtigt lassen - nur wenn es nicht verkauft worden wäre, hättest du den Ansatz für Grund und Boden um eben diesen Wert erhöhen müssen! Der Ansatz für dieses verkaufte Firmengrundstück beträgt ja 0 € und beeinflusst die anderen Werte nicht... (also nicht abziehen!)