Moin zusammen,
ich bin derzeit echt stark am überlegen, welchen Studiengang ich belegen soll. Es wurde hier ja schon reichlich dazu geschrieben aber vllt. kann mir die eine oder der andere hier doch noch mal ein paar Tipps geben.
Zu mir: Ich habe im Jahr 2005 meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht, Gutachtenstil etc. sind mir also bekannt und in Verwaltungsrecht, Privatrecht und Personalrecht habe ich meine Ausbildung mit jeweils 15 Punkten bestanden. Vorher war ich im 11. Jahrgang eines Wirtschaftsgymnasiums --> Rechnungswesen und die Grundzüge BWL, VWL sind mir also auch bekannt. Mit der Mathematik der Oberstufe und den letzten Zügen der Mittelstufe hapert es bei mir allerding. Ich würde mir derzeit nicht zutrauen eine Funktion abzuleiten oder dergleichen... Man könnte sagen, dass ich nicht gerade "mathe-affin" bin. Derzeit arbeite ich vollzeit bei einer Behörde im schönen HH.
Ich habe mich auf ein Stipendium der Begabtenförderung beworben und alle drei Stufen durchlaufen. Nächste Woche gibts die Zu- oder Absage. Sollte ich das Stipendium bekommen, überlege ich meine Arbeitszeit für die Dauer des Studiums zu reduzieren und als Vollzeitstudent an der FernUni zu studieren... Durch die Förderung würden sich dann meine finanziellen Verluste in Grenzen halten. Jetzt meine Fragen:
1. Kann man den LLB auch ohne große Kenntnisse UND Fähigkeiten in Mathematik der Oberstufe rocken? Also müssen zwangsläufig Kurvendiskussionen etc. durchgeführt werden oder kann man diesen Teil z.B. durch die Wahl eines anderen Moduls umgehen?
2. Ist es realistisch (mit einer 30 Stunden Woche im Job) als Vollzeitstudent den LLB einigermaßen in der Regelstudienzeit zu schaffen? Wie viel Zeit nehmen denn 3 Module tatsächlich in der Woche in Anspruch?
3. Und zu guter Letzt: Oder doch den BA Politik- und Verwaltungswissenschaften?
So, nun hoffe ich mal auf ein paar liebe Leute, die mir in meiner Misere helfen 🙂
Beste Grüße aus der schönsten Stadt der Welt
ich bin derzeit echt stark am überlegen, welchen Studiengang ich belegen soll. Es wurde hier ja schon reichlich dazu geschrieben aber vllt. kann mir die eine oder der andere hier doch noch mal ein paar Tipps geben.
Zu mir: Ich habe im Jahr 2005 meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht, Gutachtenstil etc. sind mir also bekannt und in Verwaltungsrecht, Privatrecht und Personalrecht habe ich meine Ausbildung mit jeweils 15 Punkten bestanden. Vorher war ich im 11. Jahrgang eines Wirtschaftsgymnasiums --> Rechnungswesen und die Grundzüge BWL, VWL sind mir also auch bekannt. Mit der Mathematik der Oberstufe und den letzten Zügen der Mittelstufe hapert es bei mir allerding. Ich würde mir derzeit nicht zutrauen eine Funktion abzuleiten oder dergleichen... Man könnte sagen, dass ich nicht gerade "mathe-affin" bin. Derzeit arbeite ich vollzeit bei einer Behörde im schönen HH.
Ich habe mich auf ein Stipendium der Begabtenförderung beworben und alle drei Stufen durchlaufen. Nächste Woche gibts die Zu- oder Absage. Sollte ich das Stipendium bekommen, überlege ich meine Arbeitszeit für die Dauer des Studiums zu reduzieren und als Vollzeitstudent an der FernUni zu studieren... Durch die Förderung würden sich dann meine finanziellen Verluste in Grenzen halten. Jetzt meine Fragen:
1. Kann man den LLB auch ohne große Kenntnisse UND Fähigkeiten in Mathematik der Oberstufe rocken? Also müssen zwangsläufig Kurvendiskussionen etc. durchgeführt werden oder kann man diesen Teil z.B. durch die Wahl eines anderen Moduls umgehen?
2. Ist es realistisch (mit einer 30 Stunden Woche im Job) als Vollzeitstudent den LLB einigermaßen in der Regelstudienzeit zu schaffen? Wie viel Zeit nehmen denn 3 Module tatsächlich in der Woche in Anspruch?
3. Und zu guter Letzt: Oder doch den BA Politik- und Verwaltungswissenschaften?
So, nun hoffe ich mal auf ein paar liebe Leute, die mir in meiner Misere helfen 🙂
Beste Grüße aus der schönsten Stadt der Welt