Bachelordurchschnittsnote in Hagen

danke aber das bringt mir nichts. 2010 dürften noch nicht wirklich viele in hagen mit dem beachlor fertig geworden sein. hab mal eine etwas ältere statistik gesehen. (weiß nicht mehr wann genau) da wurden nur +-10 fertig. das wird 2010 noch nicht anders gewesen sein.
 
ah ok waren fast 100, der schnitt wundert mich. dachte der ist iwo im 3,0 -3,2 bereich.
hat jemand den vom letzten semester?
 
ah ok waren fast 100, der schnitt wundert mich. dachte der ist iwo im 3,0 -3,2 bereich.
hat jemand den vom letzten semester?

Da der Bericht vom November 2012 war, wird es vermutlich (auch anderswo) keinen neuen, offiziellen geben.

Warum dachtest du schlechter als die 2,6?
Du darfst nicht einfach die Durchschnittsnoten der Klausuren nehmen.
1.) Es studieren nicht alle zu Ende, vor allem die mit eher schlechteren Noten brechen vorher ab.
2.) Du hast ja die "6 aus 8"-Möglichkeit, wodurch ja auch bis zu 2 schlechtere Teilnoten wegfallen können.
 
nein ich hab ja gesagt, dass ich mal eine der ersten statistiken dazu iwo gesehen habe. dort war der durchschnitt bei 3,2 sowas rum. bin mich nicht mehr genau sicher. daher dachte ich, dass er viel schlechter ist. außerdem sind die durchschnittnoten bei den klausuren, die ich geschrieben habe immer zwischen 3,0 und - 4,2. frag mich da schon etwas, wie man hier dann auf 2,6 kommt. alle brechen ja auch nicht ab. aber kann gut sein, dass die besseren früher fertig werden und die anderen paar jahre länger studieren
 
nein ich hab ja gesagt, dass ich mal eine der ersten statistiken dazu iwo gesehen habe. dort war der durchschnitt bei 3,2 sowas rum. bin mich nicht mehr genau sicher. daher dachte ich, dass er viel schlechter ist. außerdem sind die durchschnittnoten bei den klausuren, die ich geschrieben habe immer zwischen 3,0 und - 4,2. frag mich da schon etwas, wie man hier dann auf 2,6 kommt. alle brechen ja auch nicht ab. aber kann gut sein, dass die besseren früher fertig werden und die anderen paar jahre länger studieren 🙂

Naja, angeblich lag die Quote von Studenten, die das Studium an der FernUni tatsächlich abgeschlossen haben, vor wenigen Jahren noch bei 5%... also 95% Abbrecher bzw. Leute, die mehr oder weniger Karteileichen sind...
 
ja gut aber wie gesagt, ich hab mal vor paar jahren einen gesehen +- 3,2 durchschnitt. daher hats mich doch gewundert 🙂 hast du dazu eine quelle mit den 95% würde mich interessieren.
 
Ich habe mit meinem Abschlusszeugnis WInf auch eine Statistik bis April 2012 bekommen. Da lag die Durchschnittsnote im Wiwi Bachelor bei 2,7 (555 Abschlüsse gesamt).
Gruß,
Atti
 
Naja, angeblich lag die Quote von Studenten, die das Studium an der FernUni tatsächlich abgeschlossen haben, vor wenigen Jahren noch bei 5%... also 95% Abbrecher bzw. Leute, die mehr oder weniger Karteileichen sind...
5% hatten das Vordiplom. Die Absolventenquote war noch geringer. U.A. aufgrund der 4stündigen Klausuren im Hauptstudium, die für Teilzeitstudenten echt hart waren.
 
Diplom I Durchschnittsnote 2,9 (4639 Abschlüsse)
Diplom II Durchschnittsnote 2,7 (2695 Abschlüsse)
Master Wiwi Durchschnittsnote 2,5 (194 Abschlüsse)
Stand Studienjahr 2011/2012
 
Ich habe mit meinem Abschlusszeugnis WInf auch eine Statistik bis April 2012 bekommen. Da lag die Durchschnittsnote im Wiwi Bachelor bei 2,7 (555 Abschlüsse gesamt).
Gruß,
Atti
siehe auch oben:
Wiwi Bachelor 2,7 (555 Abschlüsse gesamt, Studienjahr 2011/2012)
 
danke 😉 weiß jemand von euch wie das ba zeugnis aussieht? werden hier nur die noten der wahlpflichtmodule aufgeführt oder auch die einzelnen noten der pflichtmodule?
 
danke 😉 weiß jemand von euch wie das ba zeugnis aussieht? werden hier nur die noten der wahlpflichtmodule aufgeführt oder auch die einzelnen noten der pflichtmodule?

Nur die Wahlpflichtmodule + Seminar + BA.
Für die Pflichtmodule steht nur die Gesamtnote und ein Verweis darauf, dass die Einzelnoten dem Zwischenzeugnis zu entnehmen sind.
 
Ich habe vor kurzem mein Abschlusszeugnis erhalten, da war die aktuellste Statistik angeführt, die war aber von 1996/1997 bis 2011/2012. Diese sah für den Bachelor WiWi folgendermaßen aus:
sehr gut (1,0-1,5): 9 (1,6%)
gut (1,6-2,5): 215 (38,7%)
befriedigend (2,6-3,5): 317 (57,1%)
ausreichend (3,6-4,0): 14 (2,5%)
Durchschnitt: 2,7

Zum Vergleich die anderen Studiengänge im Schnitt:
Bacher W-Info: 2,5
Master WiWi: 2,5
Diplom I BWL: 2,9
Diplom II BWL: 2,7
Diplom I VWL: 2,8
Diplom II VWL: 2,6
Zusatzstudiengang Ingenieure: 2,7
 
Was meinst du "vor kurzem erhalten"? Hast du dein Studium in 2011/12 absolviert und dein Zeugnis erst vor kurzem bekommen?
Oder hast du in 2013 absolviert, aber die Statistik war für 2011/12? (hm.. was kann man dann vergleichen?)
 
nur knapp 550 ba-abschlüsse in den ganzen jahren...ganz schön wenig wenn man vergleicht dass in der klausurstatistik JEDES jahr über 1000 leute "einführung wiwi" schreiben^^
gehe ich eigentlich richtig in der annahme, dass die abschluss note sich so berechnet:
zwischenzeugnisnote mal 0,2
+6 wahlpflichtnoten jeweils mal 0,1
+seminar mal 0,1
+ba mal 0,1
=gesamtnote?
 
nur knapp 550 ba-abschlüsse in den ganzen jahren...ganz schön wenig wenn man vergleicht dass in der klausurstatistik JEDES jahr über 1000 leute "einführung wiwi" schreiben^^

Man muss aber bedenken, dass der Bachelor erst 2007 (?) eingeführt wurde und selbst bei Vollzeitstudenten, die in der Regelstudienzeit bleiben (diese Konstellation ist eher selten an der FernUni), die ersten 2010 fertig wurden.
Außerdem schreiben die Klausur "Einführung WiWi" nicht nur Bachelor WiWi-Studenten, sondern es ist auch Teil mehrere anderer Studiengänge.

gehe ich eigentlich richtig in der annahme, dass die abschluss note sich so berechnet:
zwischenzeugnisnote mal 0,2
+6 wahlpflichtnoten jeweils mal 0,1
+seminar mal 0,1
+ba mal 0,1
=gesamtnote?

Korrekt!
 
nein hab jetzt schön öfter gehört, dass in hagen ganz einfach die meisten keinen abschluss schaffen. Grund: Die FernUni ist die größte Uni Deutschlands und der Masse an studenten steht einfach zu wenig personal gegenüber. daher soll die Uni ziemlich auszusortieren. Das sehe ich ähnlich. wenn ich mir die ganzen klausuren von mir ansehe mit +-40% Durchfallerquote dann ist das schon ein hartes stück. dazu kommt, dass klausuren einfach teilweise richtig fies gestellt wurden bzw sogar unnötig fies gestellt wurden. ich kann die FernUni hier nicht verstehen. Man sollte eher dafür sorgen das Personal zu erweitern, damit es dann bei den Seminaren und bei den Plätzen für Bachelorarbeiten nicht zu engpässen kommt... nein man sortiert lieber aus. Habe sogar einmal gehört, dass nur 5% dann wirklich den abschluss schaffen. Dh jeder der in hagen seinen abschluss besteht, gehört eigentlich schon zur creme dela creme. Das erklärt dann auch die durchschnittsnoten in den klausren von +- 4 (zumindest bei meinen klausuren) und dann im vergleich dazu noch die relativ gute BA durchschnittsnoten.

Hagen hat im Sommersemester 2013 85.000 studenten / davon sind 34 % wiwiler. zum vergleich das Personal:
Gesamtes Hochschulpersonal 1749
LMU München:
Studenten 48.938 (WS 2012/13)
Mitarbeiter 13.969
 
nein hab jetzt schön öfter gehört, dass in hagen ganz einfach die meisten keinen abschluss schaffen. Grund: Die FernUni ist die größte Uni Deutschlands und der Masse an studenten steht einfach zu wenig personal gegenüber.
Ich habe eine andere Vermutung. Die meisten der Abbrecher rekrutieren sich sich aus dem Teil der Studierenden, dem bei Einschreibung die Studierneigung oder -eignung fehlt und deshalb von Anfang an keine Chance haben. Daneben brechen viele Berufstätige im Mittelalter ab, weil sie irgendwann keine Lust mehr haben, die Anforderungen an ein erfolgreiches Studium zu erfüllen (kontinuierliches lernen, "harte Nüsse knacken", Kompromisse mit anderen Lebensbereichen fortsetzen). Die Anteile dieser beiden genannten Gruppen ist in Hagen um ein vielfaches höher als an anderen Unis. Die personelle Stärke dieser beiden Gruppen ist m.E. der Hauptgrund für die hohe Abbrecherquote.

Diese beiden Gruppen lassen sich m.E. auch nicht durch erhöhtes Lehrpersonal (Mitarbeiter, Mentoren) bemerkbar reduzieren. Es ist einfach "easy" ein Studium in Hagen zu beginnen (formale Voraussetzungen, organisatorische Hürden), deshalb machen es sehr viele und deshalb brechen dann auch sehr viele wieder ab.

Liebe Grüße
 
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Ich habe eine andere Vermutung. Die meisten der Abbrecher rekrutieren sich sich aus dem Teil der Studierenden, dem bei Einschreibung die Studierneigung oder -eignung fehlt und deshalb von Anfang an keine Chance haben.

also ich hab bereits an einer einer "normalen" fh (ja ok keine uni aber trotzdem) studiert und ich habe viele freunde die an normalen unis studieren. kann daher zu den klausuren an uni, fernuni, und fh etwas sagen. die realität sieht so aus, dass in den kursen tlw nur zwischen 50-60% des stoffes durchgenommen wird. Die professoren / Dozenten sind nicht verpflichtet 100% zu machen. krankheitsausfälle werden oft gar nicht nachgeholt. Dann gibt es vorab eine Klausurbesprechung. Dort werden Stoffeingrenzungen vorgenommen und Schwerpunkte genannt. Untern strich kommt man dann bei vielen Klausuren vllt einmal auf 50%. Ich habe bereits alle Klausuren in Hagen geschrieben und wenn ich eine Stoffeingrenzung hatte dann waren das paar lächerliche Seiten. In Hagen muss man also meist 100% des stoffes lernen. Zusätzlich habe ich die erfahrung gemacht, dass oft "Fallen" in die Klausuren eingebaut werden oder sogar Aufgaben dran kommen, die der durchschnitt gar nicht lösen kann. Ich bin sicher nicht dumm, hatte aber meine Probleme in Hagen. Bespiel eine Steuerklausur (Grundlagenmodul). Es kam eine Aufgabe dran ohne Teilaufgabe 40Pkte. Normal waren immer Teilaufgaben. Diese Aufgabe kam einmal in ähnlicher Form mit 15Pkte in dem MASTERmodul dran. Dort war die Formel gegeben. In der Grunlagenklausur nicht. Habe bestanden, die meisten nicht.

Es ist meiner Meinung nach absolut so, dass Hagen aussortiert. Trotzdem bekommt man in Hagen schwer Plätze für Seminar / Bachelorarbeit und muss meist auf "unbeliebtere Lehrstühle" ausweichen oder warten. Natürlich fangen auch viele an, die vllt nicht geeignet sind. Aber man sollte hier auch bedenken, dass die leute meist Berufsnah studieren. Jmd der in einer Steuerkanzlei arbeitet wird zb eher Schwerpunkt Steuern nehmen. Einer mit nur abi hat keine ahnung von steuern. Daher gleicht sich das wieder aus. Hagen muss einfach wachsen. Ich bin fertig (erfolgreich) ich hoffe es trotzdem für alle die nach mir kommen, dass hagen das ändert. habe 3 Freunde die ihren bachelor an einer normalen uni gemacht haben und nun master in hagen machen wollten. 2 davon haben bereits abgebrochen eine überlegt noch 🙂

man kann das nicht bestreiten. man sieht ja die dimensionen. sehr viele studenten und wenig personal. das ganze würde zusammenbrechen, wenn am schluss dann 80% der ganzen studenten dann seminar und ba arbeit schreiben wollen
 
mr bollo ich rede hier vom durchschnitt. klar kannst du dir die "leichten" klausuren ausgesucht haben. die gibt es in hagen auch. aber die generelle aussage:
Finde weder die Klausuren fies oder übertrieben schwer, noch die Durchfallquoten außergewöhnlich. War an meinen Präsenzunis absolut vergleichbar.

ist ganz einfach falsch und durch fakten zu belegen.. vergleiche dazu doch einfach die durchschnittnoten anderer unis die sind deutlich besser und das OBWOHL sowieso nur die guten in hagen überhaupt ihren abschluss schaffen. da müssen wir auch nicht diskutieren. du wirst schwer eine uni finden, die schlechtere durchschnittsnoten hat als die fernuni

Ist es eine Besonderheit der Fernuni oder machen viele andere Unis so was? (bzw. ist es einer der (vielen) Gründen, dass die Noten in FU niedriger als irgendwo sonst sind?)
das gibt es überall aber nicht in den umfang. es kommt noch dazu, dass die klausuren oft 3-8cp haben und man hier auch mal relativ einfach eine eins schreiben kann. bei modulen mit 10cp ist es oft nicht möglich hier wirklich den ganzen stoff zu lernen.
 
Wenn ich FU mit meiner Uni im Ausland vergliche, bin ich etwas erstaunt, dass in Klausuren der FU so oft irgendwelche sehr seltenen/ nichtrelevanten Einzellfälle abgefragt werden, oder Formel/Details, die nur einmal irgendwo im Skript ganz kurz erwähnt wurden.
 
man muss auch bedenken, dass jede klausur 10ECTS punkte hat...
an allen unis die ich auf meiner mastersuche durchforstet habe besteht ein modul aus 3 4 5 oder maximal 6 punkten...d.h. man muss zu jeder klausur viel weniger gelerntes abrufen...klar schreiben die dann nicht 3 sondern 5 klausuren pro semester...
aber wenn ich die wahl hab: schreibe ich mathe/statistik in einer klausur und lerne dafür 6 hefte...oder schreibe ich heute mathe und hab dann nochmal 5 tage bis zur statistik-klausur zeit...dann sind meine ergebnisse wahrscheinlich in summe besser...ich könnte mir vorstellen, dass die aufgabenanforderungen (ich weiss es aber nicht) gleich sind...
und die teilung kann man sich für alles überlegen...einführung wiwi in bwl ud vwl...ext. rechnungswesen in buchführung und jahresabschluss
aber gut, aus reise- und zeittechnischen gründen ist es für die meisten studenten sicher vorteilhafter weniger oft zur klausur zu müssen...schlägt sich aber wieder auf die note nieder
zumal ich mir auch vorstellen könnte, dass an einer präsenzuni die profs zu vielen klausuren ne stoffeingrenzung geben...bei uns ja eher selten
btw
 
No-Name,


Ich habe auch schon ein Studium hinter mir und zwar an einer Universität (1989 - 1998), 17 Semester, viel studiert, viel an der Uni gearbeitet und viel gelernt, davon profitiere ich heute noch. Und da wurde wirklich ausgesiebt, nämlich über die zwei Vorlesungen zur Theoretischen Informatik im 3. und 4. Semester. Zum einen über die Scheinklausuren (für die jungen Leser: "Schein" im Sinne von "Bescheinigung") für die Qualifikation zum Vordiplom, zum anderen über die Vordiplomklausur. Und warum? Damit im Hauptstudium die Lehrkapazitäten ausreichen und das angestrebte studentische Niveau erreicht wird (es sind bei weitem nicht nur Pfeifen hängengeblieben, aber die auf jeden Fall). Das ist auch woanders so. Das ist nichts besonderes. Für mich persönlich ist Aussieben auch Qualitätssicherung auf dem höchsten akademischen Niveau. Wir hatten im Hauptstudium einfach super Bedingungen.

Und wie ich bereits bemerkt habe: In Hagen siebt sich ein erheblicher Teil der Studierendenschaft selber heraus ... Es schreiben sich viel zu viele Leute ein. Und warum? Weil sie es ohne großen Aufwand können. Schaue Dir mal die Wachstumszahlen der FernUni in den letzten Jahren an. 2006 gab es gut 40000 Studierende und heute gut 80000, also doppelt so viele.

https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/statistik/open_m/studstat/global/Tab1P1_Dia_Internet.pdf

https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/statistik/entwicklung/index.shtml

Liebe Grüße
 
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genauso ist es studentin, es werden hier einfach öfter fallen in die klausuren eingebaut. hatte ich bei meinen klausuren sehr oft.

EyMyFriend die meinung teile ich auch. mir persönlich wäre es lieber 6 klausuren innerhalb 3 wochen zu schreiben als (so war es bei mir mal) 3 klausuren mit je 10cp an zwei tagen hintereinander. das war echt heftig.
 
ich verstehe Dein erhitztes Gemüt überhaupt nicht.

weil du es nur auf dich und deine erfahrung beziehst. davon abgesehen finde ich 17 semester studieren nicht umbedingt richtig um hier einen vergleich anzustellen. das ist imho schon ein langzeitstudenten status. wenn man sich 17 semester zeit lässt dann kann man hier wesentlich bessere noten erreichen als wenn man in der regelstudienzeit studiert. klar sortieren unis generell aus tlw schon vorab über den nc. aber man muss hier die fakten bedenken. Studentenzahl und die Notenstatistiken. die lügen ja nicht...

oder nennt mir doch mal bitte die gründe wieso hagen so schlechte durchschnittsENDnoten hat. da sind ja die leute die ausgesiebt wurden nicht enthalten. gibt hier ja nur 2 möglichkeiten. entweder die klausuren sind zu schwer oder der durchschnitt der studenten die einen abschluss schaffen sind dümmer als die von anderen unis.
 
Sind ja hier auch ganz andere Voraussetzungen bei den meisten Studenten. Die wenigsten sind reine Studenten, die meisten machen das Studium ja nebenbei. Klar, dass sich das auch auf die Note ausschlägt. Es geht ja, wie man öfters liest, vielen auch eher um den Abschluss an sich, als um gute Noten.

Bei der Notenzusammensetzung ist es auch verständlich, dass vielen Wiwis die A-Module recht egal sind. Ob da jetzt eine 1 oder 4 geschrieben wird ist ja nicht soo relevant.

Und nach nem kompletten Studium mit 14 Pflichtmodulen denke ich schon sagen zu können, dass die Klausuren hier nicht schwerer sind als an meinen vorherigen Unis.
 
Und nach nem kompletten Studium mit 14 Pflichtmodulen denke ich schon sagen zu können, dass die Klausuren hier nicht schwerer sind als an meinen vorherigen Unis.

das freut mich wenn das bei dir so war. aber es ist defacto nicht der durchschnitt.. ich wiederhole mich gerne: "oder nennt mir doch mal bitte die gründe wieso hagen so schlechte durchschnittsENDnoten hat. da sind ja die leute die ausgesiebt wurden nicht enthalten"
 
Und nach nem kompletten Studium mit 14 Pflichtmodulen denke ich schon sagen zu können, dass die Klausuren hier nicht schwerer sind als an meinen vorherigen Unis.
Ich habe als Vergleich die Klausuren meines Diplom-Studiengangs Informatik und die waren mindestens genauso anspruchsvoll wie die Klausuren hier in Hagen. Ich finde das ganz ok so, wie die Lehrstühle das hier so machen (bis auf Ausnahmen). Was mir allerdings schon öfter hier im Forum aufgefallen ist, dass so manche Studenten hier unfähig sind, ihre Rechte wahr zu nehmen und durchzusetzen (z.B. gegenüber dem Hering-Lehrstuhl wenn es um Klausureinsichtnahme und Widerspruch geht) oder ihr Studium zu ihrem Vorteil fehlerfrei zu organisieren, obwohl eine Vielzahl von Informationen transparent und vorbildlich von der Uni und den Lehrstühlen zur Verfügung gestellt werden.


Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
was mir zb auch paar mal aufgefallen ist, ist das große unterschiedliche klausurniveau des selben moduls. ein semester waren die noten gut, im nächsten semester wesentlich schlechter. find ich persönlich auch nicht ok
 
Ich habe als Vergleich die Klausuren meines Diplom-Studiengangs Informatik und die waren mindestens genauso anspruchsvoll wie die Klausuren hier in Hagen. Ich finde das ganz ok so, wie die Lehrstühle das hier so machen. Was mir allerdings schon öfter aufgefallen ist, dass so manche Studenten hier unfähig sind, ihre Rechte wahr zu nehmen (z.B. gegenüber dem Hering-Lehrstuhl wenn es um Klausureinsichtnahme und Widerspruch geht).

Liebe Grüße
Chrissi
kannst du hier mal fakten liefer anhand von abschlussnotenstatistiken? würde mich echt interessieren. da es einfach eine tatsache ist, dass die feruni wesentlich schlechtere noten hat. aber wie gesagt wenn man sich ewigkeiten für sein studium zeit lässt, dann ist das kein vergleich
 
Ich habe 3 Semester Psychologie Bachelor an der Fernuni studiert und die restlichen 3 Semester an einer Präsenzuni absolviert. Ich kann jetzt natürlich nur für Psychologie sprechen, aber ich habe Fernuni Studenten deutlich engagierter in Bezug auf das Lernen erlebt. Hagener Klausuren sind aufgrund des Stoffumfangs innerhalb einer Klausur schwieriger und detailreicher, da wie schon gesagt oftmals auch irrelevante Inhalte abgefragt werden die versteckt in Nebensätzen der Skripte stehen. Durch die Anonymität können die Dozenten auch schlechte Noten besser durchsetzen, während Studenten an Präsenzunis schnell mal rebellieren oder an das Herz der Professoren appellieren("Wie sollen wir denn später einen Master bekommen wenn wir hier schlechter benotet werden als an anderen Universitäten?").
 
Also dass die Durchschnittsnoten in Hagen schlechter in Hagen sind, sind für mich kein Anzeichen dafür, dass Hagen zu viel verlangt, sondern liegt in der Besonderheit der Studenten begründet.
Das Niveau in Hagen ist hoch, aber nicht zu hoch, was ich selber gut finde. Man kann alleine mit den Studienunterlagen eine gute (oder auch sehr gute) Note schaffen, aber der "Normalfall" sollte es nicht sein, der Normalfall sollte eine Note im Bereich von "befriedigend" sein und das ist es meistens auch. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Weil "befriedigend" der Durchschnitt sein sollte laut "Definition".
sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.

Man kann alleine mit den Studienunterlagen eine gute (oder auch sehr gute) Note schaffen, aber der "Normalfall" sollte es nicht sein,

das konnten bei meinen klausuren von 300-1000 leuten eine hand voll. hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben. bei 3 klausuren innerhalb weniger tage ist das wohl nur für genies möglich. zumindest war das bei meinen klausuren so und beweist auch die notenstatistik. es wurden bei mir sogar tlw sachen aus den fußnoten abgefragt. es wurde erwartet das skript zu 100% auswendig zu können und dieses niveau wirst du an keiner weiteren uni finden. die besonderheit der studenten die du ansprichst ist theoretisch vorhanden aber in praxis eher gering. da viele ganz einfach dafür länger studieren und das nicht nur 9 semester und ich bezweifel sehr, dass studenten aktiv "ich will nur bestehen" betreiben. denn das funktioniert in hagen nicht. diese leute werden ihren abschluss nicht schaffen.
 
Auch wenn es scheinbar nicht lohnt mit dir zu diskutieren tue ich es dennoch, da ich gerade Langeweile habe.

sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.

Sieh es als Blödsinn an, mir recht egal, es ist aber dennoch so gedacht.
Welche Uni ist dann das Maß der Dinge an der man sich orientieren sollte?
Ein gescheiter Personaler sollte sich auch erkundigen welche Uni wie zu bewerten ist.

... und ich bezweifel sehr, dass studenten aktiv "ich will nur bestehen" betreiben. denn das funktioniert in hagen nicht. diese leute werden ihren abschluss nicht schaffen.

Doch, das funktioniert. Habe ich in einigen Klausuren selber so gehandhabt.

hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben.

Jemand der beruflich so eingespannt ist, dass nur 1 Modul pro Semester geschrieben wird, schreibt doch keine besseren Noten. Die Person hat doch dann auch nicht mehr Zeit zum Lernen, als ein Vollzeitstudent bei 3 Modulen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. .

Nein, so ist das nicht. Du merkst ja selber, dass Deine Forderung in der Realität nicht erfüllt wird. Und das ist kein Fehler. Die Freiheit der Lehre gibt jedem Prüfer für seine Prüfung einen großen Spielraum.


hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben. bei 3 klausuren innerhalb weniger tage ist das wohl nur für genies möglich. zumindest war das bei meinen klausuren so und beweist auch die notenstatistik.
.

Nein, das bedenkt niemand, warum auch? Schreibe nur so viele Klausuren wie Du packen kannst. Das Studium kann schon recht lange dauern. Aber das ist Privatsache jedes Studierenden, das interessiert sonst niemanden.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.

Abschlussnoten von 96/97 bis 11/12 im Bachelor WiWi:

9 sehr gut
215 gut
317 befriedigend
14 ausreichend
Durchschnitt: 2,7

Und das finde ich vollkommen ok.

Nur weil anderswo Noteninflation betrieben wird, ist das kein Grund, dies auch an der FernUni zu betreiben. Dadurch entwertet man nur die wirklich (sehr) guten Leistungen.
 
das konnten bei meinen klausuren von 300-1000 leuten eine hand voll. hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben. bei 3 klausuren innerhalb weniger tage ist das wohl nur für genies möglich.

Vielen Dank für das Lob, aber als Genie sehe ich mich selber eigentlich nicht.
 
das wort zum sonntag:^^
ich bin der meinung, dass das klausurniveau von hagen für einen studenten angemessen ist...das problem besteht nur darin, das bei nahezu allen "normalen" unis eine noteninflation stattfindet...
d.h. es ist zwar schön und gut, dass hagen "gerechte" anforderungen stellt...aber wenn alle anderen unis sich darauf einigen, gute noten zu garantieren, dann bringt uns das natürlich nix^^ die fernuni macht bei der pareto-optimalen notenallokation halt einfach nicht mit 😀
es ist halt blöd, dass die welt scheinbar so notenfixiert ist! das merke ich bei meiner mastersuche...mit bachelornote über 2,5 gibt es nur 4 oder 5 unis/fhs in ganz deutschland, wo es theorethisch möglich wäre, wenn man da dann glück hat^^
ihr sehrt ja z.B. in der auswertung in dem wirtschaftsrat-bericht in post 2, dass erfurt mit 16 ba-absolventen durchschnitt 1,6 hat...da frag ich mich schon, ob da die gleichen anforderungen wie an anderen unis gestellt werden^^
und die frage nach den personalern...die meisten kennen sicherlich die fernuni...aber ob denen jetzt klar ist, dass das allg. notenniveau schlechter ist...die sehen doch nur: hmm der bewerber von der fernuni hat 2,7 und der aus mannheim hat 1,9...wen lade ich ein? wir können nur darauf bauen, dass unsere berufserfahrung ein bewerbungsbonus ist...und meiner einschätzung nach sehen ds die personaler auch so...denn sein wir ehrlich, was man im studium lernt braucht man zu 90% nie...die ba-urkunde ist doch nur dazu da um zusagen: gucke hier personaler, ich hab auch son schein gemacht, aber frag mich jetzt bitte nicht aus der kalten wie ich ne vorsteuer ausbuche oder ne stufenkalkulation durchführe...das kann ich nämlich nur, wenn ich ne klausur schreiben muss^^

lange rede, überhaupt kein sinn: die fernuni macht bei der noteninflation nicht mit und da ist unser mehr oder weniger großer nachteil bei master- und job-bewerbungen
 
Sieh es als Blödsinn an, mir recht egal, es ist aber dennoch so gedacht.
Welche Uni ist dann das Maß der Dinge an der man sich orientieren sollte?

an allen unis! hagen hat nun mal eine der schlechtesten durchschnittsnoten (oder sogar die schlechteste) von allen unis und das ist fakt. ist ein Arbeitgeber "normale" noten von unis gewohnt und kennt jetzt nicht unbedingt die durchschnittsnoten in hagen, dann werden viele hier keine chance haben.
Ein gescheiter Personaler sollte sich auch erkundigen welche Uni wie zu bewerten ist.

richtig aber nicht dieser personaler bezahlt dich sondern sein chef. davon abgesehen sollte das nicht von der kompetenz eines personalers abhängig sein.
Doch, das funktioniert. Habe ich in einigen Klausuren selber so gehandhabt.

ich hab nicht gesagt, dass es bei ein paar klausuren nicht klappt. aber ich zb hatte 16 klausuren.. wenn man diese einstellung generell bei den klausuren hat dann schafft man es nicht. Diese einstellung "nur bestehen" zu wollen ist an jeder uni bei manchen klausuren. ist keine besonderheit von hagen.
Jemand der beruflich so eingespannt ist, dass nur 1 Modul pro Semester geschrieben wird, schreibt doch keine besseren Noten. Die Person hat doch dann auch nicht mehr Zeit zum Lernen,

es gibt solche und solche. ein modul ist aber auch locker bei einer 50h woche zu schaffen. dafür hat man ein semester zeit.
Nein, so ist das nicht. Du merkst ja selber, dass Deine Forderung in der Realität nicht erfüllt wird. Und das ist kein Fehler. Die Freiheit der Lehre gibt jedem Prüfer für seine Prüfung einen großen Spielraum.

nur weil es in der realität nicht erfüllt ist muss es falsch sein? 😀 ich bin der zeit hier nur voraus. früher hatte auch das abi unterschiedliches niveau. ein abi in bayern war besser als in berlin. das wurde / wird geändert. abi hat jetzt oder bald (weiß ich nicht genau) ein einheitliches niveau und die unis kommen auch bald dran. Das ist keine Freiheit der Lehre sondern ein schlechtes Bildungssystem, das aktuell optimiert wird.

Nein, das bedenkt niemand, warum auch? Schreibe nur so viele Klausuren wie Du packen kannst. Das Studium kann schon recht lange dauern. Aber das ist Privatsache jedes Studierenden, das interessiert sonst niemanden.

sry aber deine einstellung ist hier falsch. Unternehmen achten immer darauf, dass die Regelstudienzeit nicht sehr überschritten wurde. langzeitstudenten (so wie du) sind nicht beliebt. Klar muss man das bedenken weil wenn jmd 10mal solange braucht für etwas als ein anderer, dann ist das schlechter.. auch wenn die note besser ist. sry aber fast jeder dürfte auf 17 semester einen abschluss an der uni schaffen. das ist keine kunst.

Und das finde ich vollkommen ok.

Nur weil anderswo Noteninflation betrieben wird, ist das kein Grund, dies auch an der FernUni zu betreiben. Dadurch entwertet man nur die wirklich (sehr) guten Leistungen.

das ist absolut schlecht wenn man bedenkt wieviele wiwi seit dem studieren und schon fertig sein müssten. Doch die FernUni sollte sich hier endlich mal anpassen, damit der Abschluss auch in der Realität keine nachteile bringt.

Vielen Dank für das Lob, aber als Genie sehe ich mich selber eigentlich nicht.

kein ding. ich hab vollsten respekt vor leuten die 3 Module pro Semester schreiben und dann noch im 1er und 2er breich sind. Außer: Sie können einfach nur gut auswendig lernen und haben nichts verstanden. Aber ansonsten klasse Leistung!
 
btw ich hatte auch meiner 2er. In Unternehmensführung zb. Eigentlich ne angemessene note gewesen. Aber das traurige daran war, dass ich mir gedacht hab "hey die 2 in der Klausur war Glück, WEIL ich mal eine Klausur erwischt hab in der keine Fallen etc eingebaut waren" das ist doch echt traurig. Bei der Steuer Klausur war eine mega fiese Aufgabe drin. 40 Punkte. Die anderen zwei aufgaben hatte ich komplett(!) richtig. Ich hab ohne ende für die Klausur gelernt damit ich im 1-2 bereich bin. Sowas kann nicht sein, hab ich öfter erlebt. Solche sachen gibts bei meinen kollegen an anderen unis nicht. Der beste beweis sind echt die 3 Master studenten die Bachelor an ner normalen Uni gemacht haben. Nur noch eine macht aktuell Master in Hagen. Die überlegt aber auch abzubrechen wegen den klausuren.

ich verstehe hier die diskussion nicht. die zahlen belegen das ja alles.
 
Sagt mal, was ist eigentlich aus der Sache geworden die Noten zwischen den Hochschulen mit Hilfe eines Buchstabensystems vergleichbarer zu machen (sogenannter ECTS-Grade)? Wird das in Hagen eigentlich praktiziert? Zur Erläuterung: Studenten, die das Lernziel eines Moduls erreicht haben, bekommen folgende Noten: A: die besten 10%; B: die nächsten 25%; C. die nächsten 30%; D: die nächsten 25% und E die nächsten 10%. Das Buchstabensystem stellt also eine relative Notengebung dar. Eigentlich sollte das bei der Einführung von Bachelor/Master an allen Hochschulen eingeführt werden, in Hagen habe ich davon aber weit und breit noch nichts gesehen. In Wuppertal habe ich aber gerade ein Masterprogramm gesehen, wo als Voraussetzung ein Studienabschluss mit einem "C" gefordert wurde.
Mich nervt in Hagen immer, dass ich mit meinen absolut gesehen "schlechten Noten" mit Leuten konkurrieren muss, die absolut gesehen super Noten vorweisen können. Schaut man mal genauer hin, gehöre ich aber(als Beispiel) relativ gesehen zu den besten 10% und der andere Bewerber hat relativ gesehen nur eine unterdurchschnittliche Note. Der Arbeitgeber vergleicht ja nur die absoluten Noten. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen bei Bewerbungen den Klausurschnitt mit anzugeben. Wäre aber schön, wenn sich das "Buchstabensystem" durchsetzen würde und es auch an der FernUni eingeführt würde.
 
Vielen Dank für das Lob, aber als Genie sehe ich mich selber eigentlich nicht.

Ich habe das auch schon geschafft. Es kommt auf die Termine der Klausuren an, den Stoff, wie viel Zeit man selber für die Vorbereitung hat. Es ist machbar - auch mehrfach.
 
Noch eine weitere Meinung zum Thema:
Meiner Meinung nach sind die Klausuren nicht zu umfangreich, zu schwer oder zu fies, Notendurchschnitt ist ok, so wie er ist.
Die schlechten Klausurstatistiken könnten auch daher rühren, dass viele - wahrscheinlich aus Zeitmangel - schlecht vorbereitet in die Klausuren gehen und es einfach mal versuchen.
Wollt ihr lieber so ein Pipifacks-Studium wie Euro-FH o.Ä., wo man die 1,X nachgeworfen bekommt? Chancengleichheit bedeutet nicht, dass jeder (sorry) Depp ohne Anstrengung den Abschluss schafft, sondern, dass jeder die Möglichkeit hat, es zu versuchen. Und wer die Anforderungen nicht erfüllt,... (klingt hart, aber dieses Notengekuschel finde ich echt schlimm!)
Nehmt mich gerne auseinander, aber das ist meine Meinung. Das allgemeine Verständnis der Chancengleichheit führt zu einer Niveaureduzierung, da sich immer am Schwächsten orientiert wird, das darf nicht sein.
Wem Hagen zu schwer ist, der soll woanders hingehen, am besten zur Euro-FH, da kann er sich den gewünschten 1ser-Abschluss für teuer Geld kaufen. Aber das wissen die Personaler auch, dass das Niveau dort unterirdisch ist!
So, und nun zum Abschuss freigegeben!
 
So, und nun zum Abschuss freigegeben!
🙂 Quatsch!
Ich finde das Niveau der Fern-Uni auch nicht zu hoch, eher das einiger anderer Hochschulen zu niedrig. Mittlerweile wechseln ja schon so einige an die FOM. Angeblich sind da selbst die Mastermodule leichter als die Bachelorpflichtmodule an der Fern-Uni😕.
Ich bin mir nur nicht so sicher, ob die Personaler wirklich wissen, was an der Fern-Uni so alles verlangt wird. Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der das wußte. Das ärgert mich ein wenig...
 
Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der das wußte. Das ärgert mich ein wenig...
Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der von irgendwas eine Ahnung hatte. Wenn das Profil nicht 100%ig passt, schauen die weder links noch rechts...
Habe auch schon von Leuten gehört, die an der FernUni schlecht waren und oft durchgefallen sind und an einer anderen Hochschule (glaube, es ware sogar FOM) ihre Einser am laufenden Band geschrieben haben. Aber das ist doch auch bekannt.
 
(klingt hart, aber dieses Notengekuschel finde ich echt schlimm!)

deine meinung in ehren aber hier solltest du vllt sagen was du studierst und wieviele module pro semester 😉 vllt solltest du auch ersteinmal die argumentation lesen.

1. An "normalen Unis" ist es oft so, dass man nur so 40-60% des eigentlichen stoffes für die klausur lernen muss. in hagen sind es meist 100%. Erster Punkt bei dem es schwerer ist.

2. Hagen sortiert wegen personal mangel stärker aus. Beispiel zur LMU München, die haben halb soviele studenten und 10mal soviel personal.

3. Die Klausurgewichtung mit 10cp und dann auch noch oft alle klausuren kurz hintereinander ist wesentlich schwerer als 7 kleine klausuren innerhalb von 3 wochen zu schreiben

4. viele lehrstühle bauen absichtlich ünnötige fallen in die klausuren mit ein. bei mir wurde sogar tlw was abgefragt was nicht direkt in den skripten war. bei den umfang der skripten muss das nicht sein.

usw. eure argumente sind

1. Ihr DENK dass vielen egal ist welche noten sie haben. WOW nur werden das nicht viele sein und die gibt es an anderen unis auch.

Weitere argumente habt ihr nicht... Das mit den privaten unis ist mal ein richtig dummer vergleich. wenn ich auf einer staatlichen uni bin will ich nicht benachteiligt werden und das wird man in hagen.

Sagt mal, was ist eigentlich aus der Sache geworden die Noten zwischen den Hochschulen mit Hilfe eines Buchstabensystems vergleichbarer zu machen (sogenannter ECTS-Grade)?

genau sowas sollte es geben und ich wär zufrieden.

ich finde das niveau für mich persönlich in hagen auch nicht zu hoch.. nur wenn meine konkurrenz aufn arbeitsmarkt ne 1,7 an der normalen uni hat und in hagen normal eine 2,5 hätte dann hat der einen vorteil. die noten in hagen sind genrell zu schlecht im vergleich! Mich stört diese benachteiligung

Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der von irgendwas eine Ahnung hatte.
aber diese leute stellen nun mal jmd ein und nicht der mitarbeiter an der Fernuni hagen. der weiß dass eine 3 in der klausur gut ist.

Habe auch schon von Leuten gehört, die an der FernUni schlecht waren und oft durchgefallen sind und an einer anderen Hochschule (glaube, es ware sogar FOM) ihre Einser am laufenden Band geschrieben haben. Aber das ist doch auch bekannt.

dann siehst du ja an einem praxis beispiel dass deine erste aussage falsch ist. Zu schwer ist ein dehnbarer begriff. vllt sind sie für dich nicht zu schwer. aber für den durchschnitt sind sie das. daher sind die notenstatistiken nun mal im VERGLEICH zu den anderen unis nicht ok
 
Viele sagen ja in etwa "Die Durchschnittsnote in Hagen ist deutlich schlechter als anderswo, daher sind die Ansprüche in Hagen zu hoch".

Ich finde das etwas zu kurz gedacht.
Meiner Meinung nach lässt sich die schlechtere Durchschnittsnote auf mehrere Faktoren zurückführen:

1.) hohes Niveau
Die FernUni hat nach meinem rein subjektiven Empfinden ein Niveau im oberen Mittelfeld der staatlichen Unis. Das trägt (allerdings nur geringfügig) zu einer schlechteren Durchschnittsnote bei. Ein Gleichsetzen aller Hochschulen fände ich aber nicht gut. Gewisse Unterschiede kann es ruhig geben.

2.) geringere Verbesserungsmöglichkeiten
Im Gegensatz zu vielen anderen Hochschulen kann man in Hagen nicht eine Klausur zur Notenverbesserung wiederholen, wenn man einmal bestanden hat. An einigen anderen Hochschulen ist die möglich, so dass dort die Studenten ihre Noten (und damit auch die Durchschnittsnote) verbessern können.
Hier finde ich, sollte die FernUni die Prüfungsordnung ändern und zumindest ein "Wiederholen auf eigene Gefahr" (also nicht die bessere Note zählt, sondern wer neu antritt, verwirkt die vorherige Note) ermöglichen.

3.) Der Hauptgrund: Die Studenten
Die Studenten in Hagen sind zum größten Teil in anderen Situationen und Lagen wie die anderer Hochschulen.
Viele sind berufstätig und können nur berufsbegleitend studieren. M. E. sind diese immer benachteiligt, durch weniger Zeit etc. zum Lernen, egal wie langsam man innerhalb eines "normalen" Rahmens vorangeht. Dadurch entstehen schlechtere Noten.
Außerdem kann ich mir gut denken, dass die Note durchaus weniger relevant ist für sie, wie für Studenten an Präsenzunis, deren Erstausbildung das Studium ist. Vielen geht es (aus guten, nachvollziehbaren Gründen) eher darum, überhaupt zu bestehen, um einen Studienabschluss vorweisen zu können (wenn es das Erststudium, aber nicht die Erstausbildung ist) oder den zusätzlichen Studienabschluss wie eine größere Fortbildung sehen, bei der der Abschluss (eben wie bei einer Fortbildung) einfach nur ein "erfolgreich teilgenommen" bescheinigt (bei Zweitstudium).

Ich fand bisher bei jeder Klausur, dass eine (sehr) gute Leistung auch mit einem vertretbaren Lernaufwand zu bewältigen war.
Ich hab auch ehrlich gesagt mehr "geschenkte Klausuren" als "schwere Klausuren" erlebt. Natürlich kann es anderen anders ergangen sein, denke aber dass es sich insgesamt die Waage hält.

"Gemeine" Teilaufgaben gehören dazu. Solange man ohne diese noch auf ein "befriedigend" kommen kann, finde ich das nicht nur in Ordnung, sondern begrüße dies sogar.


Zu den "relativen Noten":
Weder das eine noch das andere System ist abschließend super.
Wenn jemand bei einer durchschnittlich schweren (oder sogar sehr schweren) Klausur eine 1,3 hat, aber sonst nur absolute Genies mitgeschrieben haben die eine 1,0 bekamen, steht der mit der 1,3 bei den relativen Noten schlecht da. Wäre das wirklich eine gute Darstellung der Realität?
Ich würde es begrüßen, wenn es eine Kombination aus den "klassischen" Noten und den "anglo-amerikanischen relativen" Noten geben würde.
Also, z. B. 2,0 B, 1,3 A, 3,7 D...
 
Der Hauptgrund: Die Studenten
Die Studenten in Hagen sind zum größten Teil in anderen Situationen und Lagen wie die anderer Hochschulen.

die argumentation ist eine reine vermutung von dir. genauso kann ich sagen, dass diese leute einen berufsnahen schwerpunkt nehmen und somit einen vorteil haben, da sie die thematik bereits kennen. noch dazu könnte ich sagen, dass diese leute dann bei den restlichen modulen die "leichtesten" nehmen (lt notenstatistik) die gibt es in hagen ja auch. nur bringen die module halt für die meisten nichts. aber ihnen sind die noten ja egal... somit nehmen sie die leichteren module und die module die berufsnah sind und schreiben insgesamt bessere noten.

beide aussagen taugen aber nichts weil es reine vermutungen sind und niemand von uns weiß wieviele das sind und ob es überhaupt mehrere sind oder nur die ausnahme.
 
1. An "normalen Unis" ist es oft so, dass man nur so 40-60% des eigentlichen stoffes für die klausur lernen muss. in hagen sind es meist 100%. Erster Punkt bei dem es schwerer ist.

Da setzt du aber voraus, dass die Skripte im Umfang den Vorlesungen an Präsenzunis entsprechen. Kann es aber nicht auch sein, dass an der FernUni es eben schon reduziert ist?
Beispiel: Ein Skript hat 400 Seiten, die allesamt klausurrelevant sein können. Alternativ könnte das Skript auch 800 Seiten umfassen, wovon dann aber nur 50% relevant sein können.

Außerdem weiß ich nicht, wie man auf die 40-60% an Präsenzunis kommen soll. Ja es kann etwas ausgeschlossen werden als Thema, aber eine Bezugsgröße fehlt. Es wird ja nicht alles in den Vorlesungen besprochen, sondern auch in weiteren Seminaren und teilweise auch nur mit Verweis auf Fachliteratur. Das Klausuraufgabenpotential ist dort nahezu unendlich. Da sind die möglichen Klausurinhalte an der FernUni schon begrenzter.


2. Hagen sortiert wegen personal mangel stärker aus. Beispiel zur LMU München, die haben halb soviele studenten und 10mal soviel personal.
Hagen hat weniger Personal, weil es keine Vorlesungen etc. gibt. Ein Grund zum Aussortieren ist das nicht.


3. Die Klausurgewichtung mit 10cp und dann auch noch oft alle klausuren kurz hintereinander ist wesentlich schwerer als 7 kleine klausuren innerhalb von 3 wochen zu schreiben

Das ist wohl eher Geschmackssache. Eine große Mehrheit der Studenten hat sich im Rahmen der Bildungsdemonstrationen ja gegen viele kleine und entsprechend pro wenige (und entsprechend größere) Prüfungen ausgesprochen.


4. viele lehrstühle bauen absichtlich ünnötige fallen in die klausuren mit ein. bei mir wurde sogar tlw was abgefragt was nicht direkt in den skripten war. bei den umfang der skripten muss das nicht sein.

"unnötige" Fallen? Also etwas komplizierter, um die Ecke denken, nicht offensichtlich/oberflächlich antworten... das finde ich richtig, weil das die Schwelle zwischen befriedigend und (sehr) gut ausmacht.
Es muss natürlich weiterhin möglich sein, wenn man diese Aufgaben nicht schafft, ein "befriedigend" zu erreichen.
Wenn etwas abgefragt wird, was nicht mit den in den Skripten vermittelten Wissen zu lösen ist (das ist etwas anderes als, dass es so mehr doer weniger 1 zu 1 im Skript steht), ist das nicht ok. Aber wenn es ein Weiterdenken der Kursinhalte ist, ist es ok m. E. Wir sind hier schließlich auf einer Universität und nicht auf eine Volkshochschule.
 
@No-Name :

Ja es sind Vermutungen (für mich allerdings logisch hergeleitet).
Aber deine Argumente sind auch nur Vermutungen.
das ist nicht logisch sry...

meine aussagen sind keine vermutungen.
1. Das ist ein Fakt, dass die Hagen meist 100% des Stoffes abfragt und "normale" Unis meist nur 40-60%. Das hängt z.B. an der sozialen Kontakt mit dem Dozenten / Professor. In der Vorlesung können hier studenten oft paar wichtige informationen (Stoffeingrenzung/Schwerpunkte) bekommen. Außerdem machen sich Dozenten / Professoren keinen stress. Wenn sie einen stoff nicht schaffen ist es ihnen auch egal. Dazu kommen noch Krankheiten etc.

2. Ebenfalls keine Vermutung. Habe bereits öfter (auch von Lehrstuhl mitarbeiter gehört), dass einfach nicht mehr (Seminare, Bachelorarbeit...) möglich ist, weil einfach das Personal fehlt. Stell hier mal leichtere klausuren, dass 20% mehr bis zum seminar kommen.

3. ist klar keine vermutung. das menschliche gehirn kann nur eine gewisse stoffmasse aufnehmen. dazu gibts wissenschaftliche studien und es ist einfach einfacher 7 klausuren auf 3 wochen zu schreiben oder 3 mit selben Umfang auf 2 Tage.

4. Ebenfalls ein fakt. wenn ich lust / zeit hätte und es das copyright erlauben würde, dann könnte ich hier unzählige Klausuraufgaben nennen, die unnötig schwer gestellt sind oder so wie zb bei der steuer klausur von den meisten nicht zu lösen war.

ich hab noch mehr argumente. aber gut dann seht es nicht ein. spätestens wenn ihr euch mal mit einem Haben zeugnis bewerben müsst und in der Regelstudienzeit abgeschlossen habt ohne 1er schlechtenfalls 2,0 dann werdet ihr scho die nachteile erkennen. Hätte ich die Zeit dann würde ich ein neues Bachelorstudium anfangen dann hätten wir ja den genauen notenvergleich 😀 also ich hatte auf der FH fast nur 1er. Die schlechteste Note warne zwar. war aber wifo und nicht wiwi 😉 trotzdem, in hagen ist die beste note 2 und die schlechteste 4. Ich bin aber seit meinem Studium an der FH eher klüger als dümmer geworden und wiwi liegt mir wesentlich mehr als wifo.
 
meine aussagen sind keine vermutungen.
1. Das ist ein Fakt, dass die Hagen meist 100% des Stoffes abfragt und "normale" Unis meist nur 40-60%.

Entweder diese Aussage stimmt oder sie stimmt nicht. Du kannst diese Aussage jedenfalls nicht belegen, nicht wahr? Wenn Du etwas behauptest ("Das ist ein Fakt..."), was Du nicht auch belegen kannst, dann ist das für Deinem kritisch eingestellten Gegenüber ein Minuspunkt (z.B. Bei Mitstudenten, Kollegen, Arbeitgeber, Geschäftspartner). So kannst Du einen Kritiker nicht überzeugen, aber schnell Glaubwürdigkeit verlieren. Gewöhne Dir das lieber ab. Du machst Dir selber damit keinen Gefallen.

Liebe Grüße
 
das ist nicht logisch sry...

meine aussagen sind keine vermutungen.
1. Das ist ein Fakt, dass die Hagen meist 100% des Stoffes abfragt und "normale" Unis meist nur 40-60%. Das hängt z.B. an der sozialen Kontakt mit dem Dozenten / Professor. In der Vorlesung können hier studenten oft paar wichtige informationen (Stoffeingrenzung/Schwerpunkte) bekommen. Außerdem machen sich Dozenten / Professoren keinen stress. Wenn sie einen stoff nicht schaffen ist es ihnen auch egal. Dazu kommen noch Krankheiten etc.

2. Ebenfalls keine Vermutung. Habe bereits öfter (auch von Lehrstuhl mitarbeiter gehört), dass einfach nicht mehr (Seminare, Bachelorarbeit...) möglich ist, weil einfach das Personal fehlt. Stell hier mal leichtere klausuren, dass 20% mehr bis zum seminar kommen.

3. ist klar keine vermutung. das menschliche gehirn kann nur eine gewisse stoffmasse aufnehmen. dazu gibts wissenschaftliche studien und es ist einfach einfacher 7 klausuren auf 3 wochen zu schreiben oder 3 mit selben Umfang auf 2 Tage.

4. Ebenfalls ein fakt. wenn ich lust / zeit hätte und es das copyright erlauben würde, dann könnte ich hier unzählige Klausuraufgaben nennen, die unnötig schwer gestellt sind oder so wie zb bei der steuer klausur von den meisten nicht zu lösen war.

ich hab noch mehr argumente. aber gut dann seht es nicht ein. spätestens wenn ihr euch mal mit einem Haben zeugnis bewerben müsst und in der Regelstudienzeit abgeschlossen habt ohne 1er schlechtenfalls 2,0 dann werdet ihr scho die nachteile erkennen. Hätte ich die Zeit dann würde ich ein neues Bachelorstudium anfangen dann hätten wir ja den genauen notenvergleich 😀 also ich hatte auf der FH fast nur 1er. Die schlechteste Note warne zwar. war aber wifo und nicht wiwi 😉 trotzdem, in hagen ist die beste note 2 und die schlechteste 4. Ich bin aber seit meinem Studium an der FH eher klüger als dümmer geworden und wiwi liegt mir wesentlich mehr als wifo.

1) kann ich so nicht bestätigen, ist Fakt 😉
2) nicht mit beschäftigt, daher enthalte ich mich da
3) gut, dass es nicht auf 3 Wochen aufgeteilt ist mit mehr Klausuren, würde bei mir schwierig mit Urlaub, denke geht vielen anderen auch so

Zu dem Vergleich von der einen FH mit der FernUni schreib ich auch mal nix...
 
deine meinung in ehren aber hier solltest du vllt sagen was du studierst und wieviele module pro semester 😉

Stimmt, da hast du ganz recht 🙂
Also Master WiWi, arbeite Vollzeit, schaffe 3 Klausuren pro Semester. Um gleich vorzubeugen waren das im letzten Semester: Mathe/Statistik, Konzerncontrolling und Internationales Management. Zugegeben, es gibt schwierigere Module (aber auch viele leichtere). Der Schwierigkeitsgrad ist eher subjektiv, aber das Vollzeitstudentenpensum neben Vollzeitberufstätigkeit ist nicht soo schlecht. Ja, und auch alles bestanden.
Im Bachelor hatte ich auch meist (außer neben der Seminararbeit) 3 Module belegt, geschrieben und bestanden (muss man ja immer dazu sagen).
Davor Präsenzstudium (Diplom BWL) an einer Dualen Hochschule...gut, da lag der Schwierigkeitsgrad nicht so hoch, da war allerdings die Menge, die pro Klausur zu lernen war, extrem. Innerhalb von 3 Wochen im Schnitt 12 Klausuren, das war harte Arbeit! Daher bin ich vielleicht mengenmäßig was anderes gewohnt und finde den Stoff an der FernUni nicht zu viel.
Zum Schwierigkeitsgradvergleich: an der Dualen Hochschule (keine Uni!!) hatte ich in Mathe/Statistik jeweils 1,0, in Hagen...bestanden. Trotzdem hat es mir in Hagen mehr Spaß gemacht, weil die Herausforderung größer war.
Aber jeder erwartet was anderes und hat andere Ziele und Voraussetzungen. Ich glaube, wenn ich mich noch bewerben müsste, wären mir die Noten wahrscheinlich auch wichtiger als der Inhalt und der Anspruch, aber was bringt mir persönlich eine 1,0, wenn ich trotzdem keine Ahnung von der Materie habe?
Für mich persönlich gilt, ich werde mich mit meinem Abschluss nicht bewerben müssen, werde im Betrieb gefördert und das Studium ist für mich dafür da, mich weiterzuentwickeln und neue Dinge zu lernen, kein Zugang zum Beruf, da ich "fest im Sattel sitze". Also vielleicht andere Voraussetzungen.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung: wem es zu viel zu schwer oder sonstwas ist, der soll da hingehen, wo seine Erwartungen erfüllt werden. Dafür gibt es verschiedene Hochschulen.
 
Ich hoffe, dass ihr die aktuellen Durchschnittsnoten hier postet, wenn ihr mit ihrem Studium fertig seid und sobald neue Statistik vorhanden ist.
Ich bin gespannt auf die Entwicklung (und vermute, dass in 2-3 Jahren die Durchschnittsnote in der Wirtschaft unter 2,7 liegen wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da setzt du aber voraus, dass die Skripte im Umfang den Vorlesungen an Präsenzunis entsprechen. Kann es aber nicht auch sein, dass an der FernUni es eben schon reduziert ist?
Beispiel: Ein Skript hat 400 Seiten, die allesamt klausurrelevant sein können. Alternativ könnte das Skript auch 800 Seiten umfassen, wovon dann aber nur 50% relevant sein können.

und genau das ist der punkt weil du es nicht weißt und ich schon. es ist genau das gegenteil die skripte an der fernuni sind umfangreicher weil sie im "vorlesungsstil" verfasst sind. an normalen unis hat du eine vorlesung und schreibst das zusammengefasst mit oder es gibt direkt skripte / bücher die jedoch eine zusammenfassung sind. das ist bei mind 4 unis so und bei der fh war das auch so.

Außerdem weiß ich nicht, wie man auf die 40-60% an Präsenzunis kommen soll. Ja es kann etwas ausgeschlossen werden als Thema, aber eine Bezugsgröße fehlt. Es wird ja nicht alles in den Vorlesungen besprochen, sondern auch in weiteren Seminaren und teilweise auch nur mit Verweis auf Fachliteratur. Das Klausuraufgabenpotential ist dort nahezu unendlich. Da sind die möglichen Klausurinhalte an der FernUni schon begrenzter.

du hast imho keine ahnung wie es in anderen unis aussieht. die professoren / dozenten haben ihren festen stoff pro semester. diesen gehen sie durch. bei krankheit oder bei vielen studenten, die oft bei einem stoff nachfragen und ihn nicht kapieren wird wiederholt. außerdem fragen die profs meist auch vorab wieviel die studenten wissen und geben dann tlw sogar vorab eine kleine wiederholung. zusätzlich gibts dann eine stoffeingrenzung vor der klausur. je netter die studenten fragen desto mehr wird es wenn der prof nett ist. außerdem war es bei mir auch oft so, dass gesagt wird "wenn ihr dieses themengebiet könnt, dann habt ihr die klausur schon bestanden" ingesamt hatte ich im durchschnitt 40-60% des stoffes zu lernen. Wie seh ich das? Ganz einfach man konnte sich skripte dazu runterladen, die von mir aus 200 folien hatten. das war der ganze stoff der durchgenommen werden sollte. davon musste man dann aber tatsächlich nur einen teil lernen.

Hagen hat weniger Personal, weil es keine Vorlesungen etc. gibt. Ein Grund zum Aussortieren ist das nicht.

hier liegts du wieder falsch. warst du schon mal in einer uni? dort sitzen von mir aus 350 leute in der vorlesung und ein prof hält die vorlesung. das meiste personal wird für die VERWALTUNG bzw für Lehrstuhlmitarbeiter benötigt. Die Dimension hälfte an studenten und 10mal soviel personal ist schon groß. im übrigen gibt es nicht oft seminare an unis und diese sind eigentlich meist auch freiwillig. hagen muss es einfach schaffen mehr gelder zu bekommen. außerdem wäre es wesentlich sinnvoller vorab auszusortieren zb über einen nc oder einer Prüfung. Es ist imho wesentlich schlimmer wenn man nach 4 semster abbrechen muss anstatt gar nicht erst anzufangen zu dürfen. wer nicht für ein studium geeignet ist muss so oder so gehen.

"unnötige" Fallen? Also etwas komplizierter, um die Ecke denken, nicht offensichtlich/oberflächlich antworten... das finde ich richtig, weil das die Schwelle zwischen befriedigend und (sehr) gut ausmacht.

ich meine mit fallen auch sachen die abgefragt werden, die in den fußnoten stehen oder zb. nur kurz irgendwo auftauschen bzw erwähnt wurden und dann im größeren umfang in der klausur abgefragt werden. sowas ist nicht ok wenn man den umfang der skripte beachtet. deine schwelle ist auch realitätsfern, weil ein befriedigend nun mal im vergleich aller unis schlecht ist. diese fallen haben nur bei der schwelle zwischen sehr gut und gut etwas zu suchen. Bei 40 Punkte fallen (hatte ich 2 mal) sind wir dann auch eher im bereich von ausreichend.
 
Entweder diese Aussage stimmt oder sie stimmt nicht. Du kannst diese Aussage jedenfalls nicht belegen, nicht wahr?

was redest du? natürlich kann ich das belegen wenn es drauf ankommen sollte. wegen copyright kann ich aber schlecht die skripte der fh hochladen oder die klausur. das können theoretisch alle studenten die ich kenne belegen, weil das ausnahmslos so war. ein belegen ist hier ohne probleme auch möglich in dem ich meinen uni ordner nehme, den durchgenommenen stoff mit den folien des ganzen stoffes vergleiche. nur ist das nun mal nicht erlaubt, sowas in ein forum zu posten und auf einscannen hab ich auch keine lust 😉
So kannst Du einen Kritiker nicht überzeugen, aber schnell Glaubwürdigkeit verlieren. Gewöhne Dir das lieber ab. Du machst Dir selber damit keinen Gefallen.

wah nur weil du es im moment nicht glaubst, weil du deinen langzeitsstudenten status als gut erachtest sind meine aussagen trotzdem fakten, die ich beweisen kann wenn es nötig wäre. hier reicht meiner meinung nach die erwähnung. denn welche argumente habt ihr? kein einziges...
gewöhne du es dir lieber an, wenn du null argumente hast auch mal einzugestehen, dass andere recht haben. dein vorteil ist, dass du hier nie die glaubwürdigkeit hattest.

Argument für was eigentlich? Dass die Anforderung in Hagen zu hoch sind? Das kann wirklich nicht Dein Ernst sein. Hohe Anforderungen sind für mich ein Aushängeschild für eine Hochschule. Ich liebe meine Uni. Mein Notenschnitt bisher (alles Klausuren) ist 2,0 und damit fühle ich mich auch insgesamt "gut eingeschätzt".

dafür, dass ein erheblicher optimierungsbedarf notwendig ist. Hagen hat im vergleich zu anderen Unis zu schwere Klausuren und einen zu schlechten Notendurchschnitt. Du hast recht, das wäre eigentlich positiv wenn eine uni ein hohes niveau hat. nur dann ist die uni auch dazu verpflichtet, das so öffentlich zu machen, dass es jeder personaler weiß oder ganz einfach eine benotung einzuführen, die einen vergleich erlaubt. ansonsten wird man benachteiligt. Bitte vergleich es doch nicht immer mit dir.... wie lange studierst du aktuell? 15 Jahre??? Ich finde soetwas eher schlecht. kleiner tipp. versuch es mal mit der regelstudienzeit.
 
[QUOTE1) kann ich so nicht bestätigen, ist Fakt 😉
2) nicht mit beschäftigt, daher enthalte ich mich da
3) gut, dass es nicht auf 3 Wochen aufgeteilt ist mit mehr Klausuren, würde bei mir schwierig mit Urlaub, denke geht vielen anderen auch so][/QUOTE]

1. beide sachen können fakten sein. denn ich habe gesagt es ist MEIST / OFT so. Du sagst bei dir war es nicht so. Kann beides möglich sein 😉 ich bin mir auch ziemlich sicher, dass bei normalen unis auch klausuren gibt, bei denen 100% abgefragt wird. Nur halt nicht so wie in hagen. hier ist es einfach meistens so.

3. Ja da hast du recht. das kann zu einem problem werden. aber diese großen Klausuren kurz hintereinander zu schreiben macht das ganze einfach schwer. hatte an der fh 6-8 klausuren innerhalb 3 wochen sowas. das war richtig entspannt und man konnte hier auch echt gute noten erreichen.
 
Stimmt, da hast du ganz recht 🙂
Also Master WiWi, arbeite Vollzeit, schaffe 3 Klausuren pro Semester. Um gleich vorzubeugen waren das im letzten Semester: Mathe/Statistik, Konzerncontrolling und Internationales Management. Zugegeben, es gibt schwierigere Module (aber auch viele leichtere). Der Schwierigkeitsgrad ist eher subjektiv, aber das Vollzeitstudentenpensum neben Vollzeitberufstätigkeit ist nicht soo schlecht. Ja, und auch alles bestanden.

respekt das würde ich nicht schaffen. 🙂

Davor Präsenzstudium (Diplom BWL) an einer Dualen Hochschule...gut, da lag der Schwierigkeitsgrad nicht so hoch,

siehst du und das obwohl ein Duales Studium schwieriger ist als ein normales. Dann kannst du dir ja vorstellen, dass es an vielen normalen unis nochmal etwas einfacher wird.

Zum Schwierigkeitsgradvergleich: an der Dualen Hochschule (keine Uni!!) hatte ich in Mathe/Statistik jeweils 1,0, in Hagen...bestanden. Trotzdem hat es mir in Hagen mehr Spaß gemacht, weil die Herausforderung größer war.
ein kumpel von mir hat angefangen info in hagen zu studieren. dort hat er meist nur bestanden. dann ist er an ne normale uni und hatte auch seine (sehr) guten noten. Vllt macht es mehr spaß aber von spaß kann man sich nichts kaufen. Die personaler achten auf noten und das ist das problem.

Aber jeder erwartet was anderes und hat andere Ziele und Voraussetzungen. Ich glaube, wenn ich mich noch bewerben müsste, wären mir die Noten wahrscheinlich auch wichtiger als der Inhalt und der Anspruch, aber was bringt mir persönlich eine 1,0, wenn ich trotzdem keine Ahnung von der Materie habe?

wer sagt dir, dass du dich nicht irgendwann mal bewerben musst? Naja ich hatte an der fh auch meine 1er und kann sagen, dass ich die materie verstanden habe. Ich kann nämlich sehr schlecht auswendig lernen. daher muss ich alles verstehen um die klausur schreiben zu können. nur ist das verstehen in hagen wesentlich schwieriger weil man sehr viel (zuviel) verstehen muss.

Also vielleicht andere Voraussetzungen.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung: wem es zu viel zu schwer oder sonstwas ist, der soll da hingehen, wo seine Erwartungen erfüllt werden. Dafür gibt es verschiedene Hochschulen.

nein und das ist auch ein problem. hagen ist ein monopol. es gibt nur diese eine staatliche fernUni und es gibt nun mal menschen, die nicht an ner präsenzuni studieren können..
 
können wir uns zumindest darauf einigen, dass die einführung des einheitlichen abis schon einmal der erste schritt in die richtige richtung war und das bei den unis weiter verfolgt werden sollte? ich bin auch dagegen, einheitliches niveau an unis einzuführen. aber es ist absolut notwendig die benotung zu optimieren und hier einfach einen vergleich zu ermöglichen. denn das ist aktuell nicht so.

wenn ein personaler 50 bewerbungen für eine stelle bekommt wird er in der regel erstmal einen teil über die noten aussortieren und macht sich hier bestimmt nicht die mühe das niveau der unis zu vergleichen. schon alleine wegen zeit und kosten gründen. die personaler haben ja meist nicht nur eine stelle zu besetzen und es ist auch nicht notwendig. er hat ja dann immer noch 30 potentielle arbeitnehmer. wäre doch echt kein problem ein verleichbares notensystem einzuführen. hatte man z.b eine 3 dann ist das erstmal schlecht im vergleich zu allen unis. war man damit aber im B oder sogar im A bereich, dann sieht das ganze anders aus und der personaler sortiert dann auch nicht unbedingt aus. ich war im übrigen in hagen IMMER besser als der durchschnitt, teilweise sogar deutlich. Bei Recht war ich zb mit meiner 3 bei den besten 10% dabei. Nur sieht ein personaler nur die 3.
 
ich habe übrigens noch ein bsp was mich sehr geärgert hat. Es gibt lehrstühle die arbeiten mit folgefehlern. aber nicht alle.. habe eine klausur geschrieben bei der die ganze klausur abgegeben werden musste und auch ein lösungsbogen. will man dann nur den lösungsbogen bewerten ist das ok,wenn man auf die aufgabenstellung achte. eine aufgabe hatt 15 (!) punkte. hier hatte ich alles richtig. wegen zeitdruck ist mir leider ein zahlendreher passiert ganz am anfang passiert. das ergebnis 0 von 15 Punkten und das ist gut eine ganze note! Die begründung war, folgefehler gibt es in der realität auch nicht. die antwort, in der realität muss man auch nicht alle formel auswendig können. dann kam keine reaktion mehr. wieso werden also bei manchen lehrstühlen folgefehler akzeptiert und bei anderen unfairer weise nicht? ganz einfach, die lehstühle haben entweder personalmangel und können die klausuren nicht ausführlich korrigieren oder sind faul. beides geht auf meine kosten und spiegelt nicht meinen leistungsstand. bei einer 15 pkte aufgabe nur einen zahlendreher drin zu haben darf eigentlich bei einer fairen klausur nicht mit 0 punkten bewertet werden.
 
mein lieber scholli, hier gehts ja ganz schön zur sache 😀

1. sehe ich das richtig, dass für die berechnung der note im zwischenzeugnis der durchschnitt der punktzahlen genommen wird und daraus dann die note?!

2. aber für die berechnung der gesamtendnote wird der gewichtete durchschnitt der noten und nicht der punkte als grundlage genommen? weil das ja andere ergebnisse ergeben kann...weil das kann ne abweichung von 0,1 oder 0,2 ergeben je nachdem wie man da ran geht...

3. ich hab irgendwo im forum gelesen, dass die endnote nur in schritten angegeben wird, also 2 oder 2,3 oder 2,7 und nicht 2,1 2,2 2,3 2,4...aber dazu finde ich nix in der prüfungsordnung...ich gehe aber trotzdem mal davon aus, dass es die 0,1-schritt variante ist
 
wah nur weil du es im moment nicht glaubst, weil du deinen langzeitsstudenten status als gut erachtest sind meine aussagen trotzdem fakten, die ich beweisen kann wenn es nötig wäre. hier reicht meiner meinung nach die erwähnung. denn welche argumente habt ihr? kein einziges...

wie lange studierst du aktuell? 15 Jahre??? Ich finde soetwas eher schlecht. kleiner tipp. versuch es mal mit der regelstudienzeit.

Ich würde an deiner Stelle mal den Ball n wenig flach halten. Du hast, auch wenn es gut sein kann, dass du wieder meinst allwissend zu sein, keine Ahnung was hier manche neben dem Studium machen bzw. machen viele das Studium nebenbei.
Es meckert ja hier auch keiner über Studenten die nur studieren und nicht nebenbei 40-50 Stunden arbeiten oder eine Familie haben. Muss doch jeder selber entscheiden. Meinen größeren Respekt haben die die Vollzeit arbeiten und daneben noch studieren auf jeden Fall, egal wie lange sie brauchen, solange es überhaupt vorwärts geht.

Du scheinst Null kritikfähig zu sein, deine "Argumente" werden hier mehr und mehr zu "Mimimimimi...".

ich habe übrigens noch ein bsp was mich sehr geärgert hat. Es gibt lehrstühle die arbeiten mit folgefehlern. aber nicht alle.. habe eine klausur geschrieben bei der die ganze klausur abgegeben werden musste und auch ein lösungsbogen. will man dann nur den lösungsbogen bewerten ist das ok,wenn man auf die aufgabenstellung achte. eine aufgabe hatt 15 (!) punkte. hier hatte ich alles richtig. wegen zeitdruck ist mir leider ein zahlendreher passiert ganz am anfang passiert. das ergebnis 0 von 15 Punkten und das ist gut eine ganze note! Die begründung war, folgefehler gibt es in der realität auch nicht.

Finde ich gut und die Begründung richtig. Mir selber aber auch schon zum Verhängnis geworden.

ganz einfach, die lehstühle haben entweder personalmangel und können die klausuren nicht ausführlich korrigieren oder sind faul.

Wo sind deine Fakten, Begründungen und was weiß ich was dafür?

Mal ne andere Frage: Warum wechselst du nicht einfach die Uni wenn hier alles so verdammt schlecht ist? Ist eine ernst gemeinte Frage, hätte ich wohl an deiner Stelle längste gemacht.
 
1. sehe ich das richtig, dass für die berechnung der note im zwischenzeugnis der durchschnitt der punktzahlen genommen wird und daraus dann die note?!
Ja. Punktzahl geteilt durch 10 und dann nach der "normalen Notentabelle".

Beim Abschluss ist es etwas anders. Da kann dann auch eine 2,4 oder 1,8 rauskommen. Im Zwischenzeugnis gibt es ja nur die Staffelung wie aus den Klausuren.
 
Unabhängig davon wer was beweisen kann oder meint es zu können....

In gewisser Weise verstehe ich No-Name schon. Es wäre wünschenswert wenn zukünftig die Vergleichbarkeit von verschieneden Universitäten durch gewisse Methoden annähernd hergestellt werden könnte um Nachteile zu vermeiden.

Meines wissens ist es Beispielsweise im Moment so, dass Studenten an Univ. die sich nicht an der Noteninflation beteiligen, probleme haben MasterStudiengänge außerhalb Ihrer Universitäten zu finden, da andere vermeindliche "Top-Studenten" ihnen durch den besseren Schnitt die Plätze klauen....so kann die Elite-Univ. schonmal zu einem Problem für den Studenten werden wenn er nur nen 2,7 Schnitt bekommt.

Ähnliche Gefahren drohen natürlich auch bei Bewerbungen.

Und ja, die vergleichbarkeit der Abiturnoten war dringenst nötig. In meinem Fall war es nämlich so, dass ich mit meinem 3,3er Schnitt sehr lange wartezeiten in kauf hätte nehmen müssen, daher war ich zunächst gezwungen eine Berufsausbildung zu absolvieren. Mitschüler die bereits in der 11. klasse das Zeugnis voller 5en und 6en hatten, wechselten auf eine Gesamtschule 5km entfernt und machten Ihr 1,x Abi...diese konnten mir dann die Studienplätze wegschnappen....Ein Hoch auf die Bildungshochburg Deutschland
 
Mal ne andere Frage: Warum wechselst du nicht einfach die Uni wenn hier alles so verdammt schlecht ist? Ist eine ernst gemeinte Frage, hätte ich wohl an deiner Stelle längste gemacht.
Der No-Name hat momentan eine Frust- und Sinn-Krise. Anders kann ich seine Beiträge nicht mehr deuten. Jetzt kommt es darauf an, dieses Tief zu überwinden. Mein Tipp: Am Ball bleiben, nicht aufstecken, nicht zu viel machen, vielleicht mal ein Semester Pause machen.
Liebe Grüße
 
Wem die FernUni zu schwer ist, der hat ja genug private Anbieter, an die er sich wenden kann...
Mal ganz ehrlich: Ja das Niveau ist sicher nicht niedrig.
Aber bei die Studenten, die ich etwas mehr kenne und bei denen ich etwas besser einschätzen kann, wie viel sie für das Studium tun, sehe ich nur Abschlüsse mit 1,x und ganz wenige mit 2,x. Diese machen was für die Uni, sind nicht ganz dumm (auch ohne Genies zu sein, aber überarbeiten sich trotzdem nicht und genießen auch da sonstige Leben (trotz Vollzeitjob).
Das Niveau ist in Ordnung, man kann gute und auch sehr gute Noten schaffen.

Und auch wenn es hart klingt:
Wer es nicht schafft, der muss nicht gleich andere (die Uni) dafür verantwortlich machen, sondern erst einmal seine "Umstände" (Beruf, Familie, ...) in Relation zur Leistung setzen (wer Vollzeit arbeitet, nebenbei Kinder erzieht oder ältere Familienmitglieder pflegt, hat einfach nicht so viel Zeit zum lernen und kann nur schlechtere Leistungen bringen, als wenn dies nicht so wäre) und letztlich auch sich selber hinterfragen. Nicht jeder ist nun mal in der Lage gute oder gar sehr gute Leistungen zu erbringen bei normalem Lernaufwand und bei normalen Klausurniveau.
 
Ich würde an deiner Stelle mal den Ball n wenig flach halten. Du hast, auch wenn es gut sein kann, dass du wieder meinst allwissend zu sein, keine Ahnung was hier manche neben dem Studium machen bzw. machen viele das Studium nebenbei.

du sry aber regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Vollzeit bei Bachelor 6 und Teilzeit 9. Ein semester länger studieren ist ok. aber keine 17 Semester. Da sollte man dann eher denn ball glach halten wenn man mehr als doppelt solange fürs studium braucht. außerdem gibt das auch der arbeitsmarkt vor. Jeder personaler achtet auf die studienzeit. dann sollte man es auch unterlassen seine eigene erfahrung als durchschnitts beispiel zu nennen. mit 17 semester hätte ich in hagen auch fast nur 1er...

Du scheinst Null kritikfähig zu sein, deine "Argumente" werden hier mehr und mehr zu "Mimimimimi...".
und ich zweifel langsam ziemlich an dir. denn meine argumente sind argumente und ihr nennt nicht mal welche außer "die besonderheit der studenten in hagen" wow...
Finde ich gut und die Begründung richtig. Mir selber aber auch schon zum Verhängnis geworden.

ok dann brauche ich mit dir nicht mehr zu diskutieren. eine 5 pkte aufgabe wäre ok. aber bei einem zahlendreher 15 punkte nicht zu vergeben weil man zu faul ist oder keine zeit hat sich den rechenweg anzusehen ist absolut nicht ok. In finanzwirtschaft zb. gibts ja auch folgefehler. ist das dann in deinen augen schwachsinn?
Warum wechselst du nicht einfach die Uni wenn hier alles so verdammt schlecht ist? Ist eine ernst gemeinte Frage, hätte ich wohl an deiner Stelle längste gemacht.
ihr kapiert es nicht.. wenn mehr leute mal die augen aufmachen würden, dann könnte sich das schneller (denn es wird sich sowieso ändern) verbessern. Wieso? Weil ich stets sachen beende die ich anfange und ich ja fertig bin.
Der No-Name hat momentan eine Frust- und Sinn-Krise. Anders kann ich seine Beiträge nicht mehr deuten. Jetzt kommt es darauf an, dieses Tief zu überwinden. Mein Tipp: Am Ball bleiben, nicht aufstecken, nicht zu viel machen, vielleicht mal ein Semester Pause machen.

😀 ich muss dich enttäuschen. es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!! und dann meinen ihr 2er schnitt ist das Maß der dinge für alle studenten. Ich hab mein studium schnell durchgezogen. mit doppelt soviel zeit hätte ich auch meine 1er und 2er... aber es gibt nicht umsonst regelstudienzeiten. Im übrigen BIN ICH ERFOLGREICH fertig in hagen. Ich zeige hier nur die kritik auf die ich in laufe der semester bemerkt habe.
Wem die FernUni zu schwer ist, der hat ja genug private Anbieter, an die er sich wenden kann...

eine private uni ist keine staatliche und somit nicht für jeden eine alternative. hagen ist ein monopol das der Staat jetzt langsam mal richtig fordern sollte.
Aber bei die Studenten, die ich etwas mehr kenne und bei denen ich etwas besser einschätzen kann, wie viel sie für das Studium tun, sehe ich nur Abschlüsse mit 1,x und ganz wenige mit 2,x. Diese machen was für die Uni, sind nicht ganz dumm (auch ohne Genies zu sein, aber überarbeiten sich trotzdem nicht und genießen auch da sonstige Leben (trotz Vollzeitjob)

ganz ehrlich? du hast doch selber die Statisik mit den BA Abschlussnoten gepostet. Dann kennst du also seit Bachelor einführung die GANZ wenigen 1er ALLE und sonst niemanden. Reimt ihr euch eure aussagen eigentlich frei zusammen obwohl ihr die aussage davor eigentlich selber widerlegt habt. DEINE eigene statistik zeigt doch wie falsch deine aussage ist...


.
 
Ich habe vor kurzem mein Abschlusszeugnis erhalten, da war die aktuellste Statistik angeführt, die war aber von 1996/1997 bis 2011/2012. Diese sah für den Bachelor WiWi folgendermaßen aus:
sehr gut (1,0-1,5): 9 (1,6%)
gut (1,6-2,5): 215 (38,7%)
befriedigend (2,6-3,5): 317 (57,1%)
ausreichend (3,6-4,0): 14 (2,5%)
Durchschnitt: 2,7

Zum Vergleich die anderen Studiengänge im Schnitt:
Bacher W-Info: 2,5
Master WiWi: 2,5
Diplom I BWL: 2,9
Diplom II BWL: 2,7
Diplom I VWL: 2,8
Diplom II VWL: 2,6
Zusatzstudiengang Ingenieure: 2,7

du kennst also ALLE der 1,6 % 😉 ich bezweifel, dass du auch nur einen dieser 9 personen kennst.
 
du sry aber regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Vollzeit bei Bachelor 6 und Teilzeit 9. Ein semester länger studieren ist ok. aber keine 17 Semester. Da sollte man dann eher denn ball glach halten wenn man mehr als doppelt solange fürs studium braucht. außerdem gibt das auch der arbeitsmarkt vor. Jeder personaler achtet auf die studienzeit. dann sollte man es auch unterlassen seine eigene erfahrung als durchschnitts beispiel zu nennen. mit 17 semester hätte ich in hagen auch fast nur 1er...

Sofern man Vollzeit arbeitet sieht das schon wieder ganz anders aus. Aber für dich scheinen ja alle die länger brauchen als knapp über Regelstudienzeit schon kein richtiges Studium zu machen.
Das Studium ist nunmal nicht alles, auch wenn es dir so vorkommt.

...
und ich ja fertig bin.

Das glaube ich auch...

😀 ich muss dich enttäuschen. es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!! und dann meinen ihr 2er schnitt ist das Maß der dinge für alle studenten. Ich hab mein studium schnell durchgezogen. mit doppelt soviel zeit hätte ich auch meine 1er und 2er... aber es gibt nicht umsonst regelstudienzeiten. Im übrigen BIN ICH ERFOLGREICH fertig in hagen. Ich zeige hier nur die kritik auf die ich in laufe der semester bemerkt habe.

Du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung warum Leute länger brauchen. 2 Module bei nem 40 bis 50 Stunden Job sind ja wohl weit höher anzusehen als ein Vollzeitstudium mit 3 Modulen. Wenn man nur studiert kann man auch locker 4 Module belegen pro Semester und gut anschließen. Da kommen wir dann langsam in vergleichbare Lagen.
Selbst bei einem Modul leistet man in meinen Augen schon mehr als ein "normaler Vollzeitstudent". Da ich beide Studienformen selber hatte kann ich das schon so sagen. Meine Meinung halt. In deinen Worten: Fakt!

du kennst also ALLE der 1,6 % 😉 ich bezweifel, dass du auch nur einen dieser 9 personen kennst.

Er schrieb 1,x. Können also auch welche mit 1,9 sein. Nicht aufgepasst. Oder dreh dir ruhig weiter alles passend was andere hier schreiben.
 
Mein Gott, jetzt hör mal auf die ganze Zeit auf Leuten rumzureiten, die für ihr Studium länger brauchen als die Regelstudienzeit. Zum einen: Chrissi ist nicht seit 17 Semestern an der Fernuni eingeschrieben, keine Ahnung wieso du das verdrehst. Lies noch mal nach. Die Hälfte deiner Sprüche basiert also darauf, dass du nicht liest (lesen kannst? willst?). Zum anderen: sei froh, dass du nicht von irgendwelchen widrigen Umständen von deiner Regelstudienzeit abgehalten wurdest. Offenbar gibt es da ja kein Pardon. Und zum Schluss: Glückwunsch zum Abschluss, freu dich drüber und hör auf zu stänkern.
 
du kennst also ALLE der 1,6 % 😉 ich bezweifel, dass du auch nur einen dieser 9 personen kennst.

Ersteinmal habe ich gesagt 1,x und das schließt die mit 1,6 bis 1,9 ein, die in die Kategorie "gut" fallen, ein. Ich beziehe mich nicht nur auf 1,5 und besser.

Außerdem sind die, die ich kenne, welche, die jetzt ihren Abschluss gemacht haben oder gerade machen (bei denen aber der grobe Notenbereich auch feststeht) und die sind in dieser Statistik noch nicht drin.
 
😀 ich muss dich enttäuschen. es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!! und dann meinen ihr 2er schnitt ist das Maß der dinge für alle studenten. Ich hab mein studium schnell durchgezogen. mit doppelt soviel zeit hätte ich auch meine 1er und 2er... aber es gibt nicht umsonst regelstudienzeiten. Im übrigen BIN ICH ERFOLGREICH fertig in hagen. Ich zeige hier nur die kritik auf die ich in laufe der semester bemerkt habe.

Also meinst du, wer sein Studium schneller absolviert (und am besten auch mit einem besseren Notenschnitt) hat mehr zu sagen bzw. mehr recht?
 
du sry aber regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Vollzeit bei Bachelor 6 und Teilzeit 9. Ein semester länger studieren ist ok. aber keine 17 Semester. Da sollte man dann eher denn ball glach halten wenn man mehr als doppelt solange fürs studium braucht. außerdem gibt das auch der arbeitsmarkt vor. Jeder personaler achtet auf die studienzeit. dann sollte man es auch unterlassen seine eigene erfahrung als durchschnitts beispiel zu nennen. mit 17 semester hätte ich in hagen auch fast nur 1er...

Ja Regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Sie geben an, wie lange man normalerweise braucht, wenn keine Besonderheiten sind.
An der FernUni ist die Ausnahme aber eher die Regel.
Außerdem ist die Regelstudienzeit für Teilzeitstudenten ziemlich willkürlich.
9 statt 6 Semester heißt nur 50% mehr. In vielen anderen Teilzeitstudiengängen wird von 100% mehr ausgegangen, also entsprechend 12 Semester insgesamt.

Davon abgesehen.
Wenn jemand einen Vollzeitjob hat, "nebenbei" noch Kinder erziehen muss (ggf. noch alleinerziehend) und trotzdem das Studium absolviert, auch wenn es nur ein Modul pro Semester ist, finde ich das deutlich höher einzustufen als beispielsweise ein Vollzeitstudent der die Regelstudienzeit einhält.
 
siehst du und das obwohl ein Duales Studium schwieriger ist als ein normales. Dann kannst du dir ja vorstellen, dass es an vielen normalen unis nochmal etwas einfacher wird.
Ich glaube nicht, dass ein Duales Studium schwieriger ist, als an einer "normalen" Uni. Die Herausforderung war (in meinem Studiengang) die Masse, nicht das Niveau. Habe aber nur den Vergleich zur FernUni, war nie an einer Präsenzuni.

wer sagt dir, dass du dich nicht irgendwann mal bewerben musst?

Natürlich werde ich mich bestimmt auch mal wieder bewerben, aber dann habe ich noch etwas, was Vollzeit-Präsenzstudenten meist nicht haben...jahrelange Berufserfahrung. Das heilt doch in einem gewissen Maße den "schlechten" Schnitt. Aber du hast recht damit, dass die Noten vergleichbar sein müssten, das wäre sehr wichtig.
Ich habe z.B. eine Bachelor-Urkunde von der Open University London, da stehen diese Klassen drauf, aber leider der eigene Schnitt nicht, beides zusammen macht Sinn - Klasse und eigene Durchschnittsnote - allein fehlt beiden die Aussagekraft.
 
Ich habe z.B. eine Bachelor-Urkunde von der Open University London, da stehen diese Klassen drauf, aber leider der eigene Schnitt nicht, beides zusammen macht Sinn - Klasse und eigene Durchschnittsnote - allein fehlt beiden die Aussagekraft.

Darf ich fragen wie du zu der gekommen bist? Ich habe gelesen, dass die OU für ca. 200 € Bachelor-Urkunden ausstellt und quasi den deutschen Abschluss "anrechnet", also auch ohne weitere Prüfungen o.ä.
 
Du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung warum Leute länger brauchen. 2 Module bei nem 40 bis 50 Stunden Job sind ja wohl weit höher anzusehen als ein Vollzeitstudium mit 3 Modulen. Wenn man nur studiert kann man auch locker 4 Module belegen pro Semester und gut anschließen. Da kommen wir dann langsam in vergleichbare Lagen.
Selbst bei einem Modul leistet man in meinen Augen schon mehr als ein "normaler Vollzeitstudent". Da ich beide Studienformen selber hatte kann ich das schon so sagen. Meine Meinung halt. In deinen Worten: Fakt!

da hast du recht bei einer arbeitszeit von 50 stunden ist es ok wenn man länger braucht. aber ich hab mich auf unsere studienkollegin bezogen die 17 semester an einer präsenzuni studiert und das ist scho seeehr lange.

Mein Gott, jetzt hör mal auf die ganze Zeit auf Leuten rumzureiten, die für ihr Studium länger brauchen als die Regelstudienzeit. Zum einen: Chrissi ist nicht seit 17 Semestern an der Fernuni eingeschrieben, keine Ahnung wieso du das verdrehst. Lies noch mal nach. Die Hälfte deiner Sprüche basiert also darauf, dass du nicht liest (lesen kannst? willst?).

ich kann lesen, daher hab ich auch bemerkt, dass sie wohl schon gut über ein jahrzehnt studiert und ich finde es eine frechheit zu behaupten das studium ist nicht schwer nur weil man sich ewig zeit lässt. studiert man 1 semester bei vollzeit länger und 2 bei teilzeit dann wird es nämlich schwer. studiert man doppelt solange dann ist es einfach.

Also meinst du, wer sein Studium schneller absolviert (und am besten auch mit einem besseren Notenschnitt) hat mehr zu sagen bzw. mehr recht?

nein ich will damit sagen, dass ein studium einfacher wird je länger mal sich dafür zeit lässt.

Ja Regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Sie geben an, wie lange man normalerweise braucht, wenn keine Besonderheiten sind
das ist seit der einführung des bachelors nicht mehr richtig. hagen ist hier nämlich eine ausnahme. die meisten unis haben eine HÖCHSTstudienzeit und da wär man mit 17semester einfach vorher durchgefallen.

9 statt 6 Semester heißt nur 50% mehr. In vielen anderen Teilzeitstudiengängen wird von 100% mehr ausgegangen, also entsprechend 12 Semester insgesamt.

da stimm ich dir zu. würde 11 semester regelstudienzeit für teilzeit realisitischer finden. btw ich habs teilzeit auf 7 semester gemacht.

Ich glaube nicht, dass ein Duales Studium schwieriger ist, als an einer "normalen" Uni. Die Herausforderung war (in meinem Studiengang) die Masse, nicht das Niveau. Habe aber nur den Vergleich zur FernUni, war nie an einer Präsenzuni.

ja schwieriger bedeutet ja nicht nur,dass der stoff schwerer ist. hab einige freunde die neben studium ausbildung gemacht haben und deren erfahrung war eben, dass die phasen ausbildung und studium nicht einfach sind. das liegt dann auch an der stoffmasse die man lernen muss bei der hälfte der zeit.

Natürlich werde ich mich bestimmt auch mal wieder bewerben, aber dann habe ich noch etwas, was Vollzeit-Präsenzstudenten meist nicht haben...jahrelange Berufserfahrung. Das heilt doch in einem gewissen Maße den "schlechten" Schnitt. Aber du hast recht damit, dass die Noten vergleichbar sein müssten, das wäre sehr wichtig.

das problem ist, dass sich auf stellen mit berufserfahrung aber auch andere mit berufserfahrung bewerben. und das mit den noten vergleichbar machen muss einfach kommen.

Darf ich fragen wie du zu der gekommen bist? Ich habe gelesen, dass die OU für ca. 200 € Bachelor-Urkunden ausstellt und quasi den deutschen Abschluss "anrechnet", also auch ohne weitere Prüfungen o.ä.

das würde mich auch interessieren 🙂

btw: Ich bekomme mails von leuten, die ähnliche erfahrungen in hagen gemacht haben wie ich. wäre vllt nicht schlecht, wenn ihr das auch hier schreiben würdet.
 
seien wir doch mal ehrlich. für uns als studenten von hagen ist es doch schon schwer unsere leistung vergleichbar zu machen. wie soll das dann ein personaler können? Wir sehen die notenstatistiken der klausuren öffentlich. recht viel mehr nicht. Hagen sollte hier einfach trasparenter werden und stastistiken auf ihre homepage stellen die jeder leicht findet. dabei sollte neben den notenstatistiken der klausuren weiter zu finden sein. zb.: Bachlorabschlussnoten, Statistiken wie lange die leute studieren, wieviele tatsächlich in hagen den abschluss schaffen. es ist ja zb ein unterschied ob 60% den abschluss schaffen oder nur 5-10%. solche sachen machen dann den abschluss vergleichbar und es wäre eigentlich kein problem das öffentlich zu stellen.
 
"die besonderheit der studenten in hagen" wow...

es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!!
.

Du weißt schon, dass das ein Schlag ins Gesicht von vielen FUH-Studenten ist!
Es gibt viele gute Gründe, warum man nur an der FUH studieren kann, z.B. weil man zu Hause ein/mehrere Kinder betreut. Hast Du schon einmal versucht neben einem Kind für eine Klausur zu lernen? Keine zehn Minuten am Stück kann man sich da konzentrieren: "Mama-was machst Du da? - Mama, mir ist langweilig! - Mama ..." (denk Dir was aus). Es liegt dann nicht an Blödheit, wenn man froh ist, die Klausur eben gerade zu bestehen!
Andererseits bin ich ganz froh, wenn auf mein privates "Problem" nicht mit Kuschelpädagogik reagiert wird - nichts anderes ist das, wenn Noten und/oder Niveau herabgesetzt werden. Das wird doch nur wegen des Renommees gemacht!

No-Name schrieb:
ok dann brauche ich mit dir nicht mehr zu diskutieren. eine 5 pkte aufgabe wäre ok. aber bei einem zahlendreher 15 punkte nicht zu vergeben weil man zu faul ist oder keine zeit hat sich den rechenweg anzusehen ist absolut nicht ok.
Du weißt aber auch, dass eine der ersten Marssonden abgestürzt ist, nur weil ein Entwickler die Metrik verwechselt hat (-> kleiner Minifehler!). Mehrere Milliarden Verlust - Wiedergutmachung ausgeschlossen!

No-Name schrieb:
obwohl ein Duales Studium schwieriger ist als ein normales
OHA - wer sagt denn so etwas (wo kann ich das nachlesen?)
So! - Jetzt bin ich wieder raus. Ich will hier nicht noch mehr Worte verlieren, denn Du machst Dir sowieso nicht die Mühe herauszufinden, wie und warum die Studentenstruktur hier in Hagen so ist wie sie ist.
 
Du weißt schon, dass das ein Schlag ins Gesicht von vielen FUH-Studenten ist!
das ist kein schlag ins gesicht... weil ich nicht behaupte, dass man in der regelstudienzeit studieren muss und auch nicht sage, dass 1 semester darüber zuviel ist. ich beziehe mich hier auf unsere studienkollegin die 17(!) semester an einer präsenzuni studiert hat und aktuell bestimmt auch schon sehr lange in hagen. Das ist für mich ein Langzeitstudent und hat imho nicht das recht sich mit anderen studenten zu vergleichen.

denn selbst wenn man kinder hat, arbeitet usw dann ist doch wohl ein vollzeitstudium an einer präsenzuni schneller als auf 17 semester zu schaffen.

Du weißt aber auch, dass eine der ersten Marssonden abgestürzt ist, nur weil ein Entwickler die Metrik verwechselt hat (-> kleiner Minifehler!). Mehrere Milliarden Verlust - Wiedergutmachung ausgeschlossen!
was ist denn das für ein vergleich? Dann führen wir absofort ein, dass 1 fehler jetzt zum nicht bestehen der klausur führ denn dieser fehler könnte zum abstürz einer sonde führen.
OHA - wer sagt denn so etwas (wo kann ich das nachlesen?)
www.google.de ist dein freund
Du machst Dir sowieso nicht die Mühe herauszufinden, wie und warum die Studentenstruktur hier in Hagen so ist wie sie ist.
und du machst dir nicht die mühe zu lesen BEVOR du dich in eine diskussion einmischt. ich behaupte nicht, dass es in hagen keine andere struktur gibt. klar gibt es die. Ich behaupte nur, dass das nicht der grund ist für die schlechten noten. denn bei den 85k studenten sind wohl auch kaum 90% davon alleinerziehende mütter. ich sehe die gründe am personalmangel, aussortieren, klausuren mit fallen etc. ich habe nie behauptet, dass es in hagen nur vollzeitstudenten gibt!!

hier mal ein interessanter link: https://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=13&f=34&i=12343&t=12343&collapse=1

dort findet man oft bsp von studenten die an einer normalen uni waren und an der fernuni. die sagen nichts anderes als ich. Mehr umfang des stoffes, schwere klausuren, klausuren innerhalb kurzer zeit etc..
 
ein kleiner auszug davon:

Nun zur Lehre: In Köln war es so, dass mit Folien und ab und zu mit Skripten gearbeitet wurde. Vorteil der Präsenzuni: Man konnte SEHT GUT den Stoff eingrenzen, da man sah, worauf der Prof. eingeht. In Hagen ist dies nicht der Fall. Vom Umfang her entspricht ein Modul in Hagen LOCKER 2-3 Vorlesungen aus Köln. Ich musste 6 Module machen, der Rest wurde anerkannt. Ich kann sagen, hartes Brot. Sehr hartes Brot und die Klasuuren sind ebenfalls sehr hart. Meine Mitstudenten, ich kenne insgesammt so um die 25 Leute, sind ALLE bereits Akademiker. In der Regel Ökonomen, Naturwissenschaftlicher und paar Sozialwissenschaftler. Alle haben ihr erstes Studium mit dem Prädikatsexamen beendet, also keine schlechten Studenten dabei. ALLE haben sich deutllich verschlechtert. Die Leute haben an unterschiedlichen Unis studiert...2 sind aus Mannheim, einer aus Münster, 2 von der Uni Duiburg-Essen, Bochum, 2 aus Köln (ich inklusive), einer aus München, Karlsruhe und Aachen (Maschbau) etc. Das liegt nicht am Job, SONDERN tatsächlich auch am viel härteren Programm, sind sich übrigens alle einig. Ich habe meinen Master in Wiwi dort mit 2,3 bestanden....Im Prinzip meinen Kölner-Diplom entwertet...Nun mache ich den Winf-Master und der ist noch ein Stück taffer.

solche kommentare findet ihr durchgehend auch in anderen foren über einen langen zeitraum. langsam frag ich mich schon, wo ihr studiert.
 
Ich habe alles gelesen, mich geärgert und mich eingemischt. Dies ist ein öffentliches Forum.
Ich sehe ja ein, dass Du es nur gut meinst und die Chancengleichheit erhöhen willst, aber mit "ich behaupte", "ich sehe die Gründe" und "findet man oft bsp. von Studenten" kommst Du nicht weit (wobei das schon besser formuliert ist als Dein anfängliches "Fakt ist").
Vielleicht hätte man am Anfang eine Umfrage starten sollen, wieviele tatsächlich unzufrieden sind oder ob es nur wenige laute Stimmen sind (alles relativ gesehen), ob es tatsächlich rechlich anfechtbare Ungerechtigkeiten gibt.
Wie Du an dieser Diskussion siehst werden nicht gern alle zwangsbeglückt.
 
das ist kein schlag ins gesicht... weil ich nicht behaupte, dass man in der regelstudienzeit studieren muss und auch nicht sage, dass 1 semester darüber zuviel ist. ich beziehe mich hier auf unsere studienkollegin die 17(!) semester an einer präsenzuni studiert hat und aktuell bestimmt auch schon sehr lange in hagen. Das ist für mich ein Langzeitstudent und hat imho nicht das recht sich mit anderen studenten zu vergleichen.

denn selbst wenn man kinder hat, arbeitet usw dann ist doch wohl ein vollzeitstudium an einer präsenzuni schneller als auf 17 semester zu schaffen.

Du weißt doch immer noch nicht wie sich die 17 Semester zusammensetzen, daher wieder eine völlig hirnlose Aussage.

Bei mir sind zb. wegen Job und Familie schon mal ca 75 Stunden pro Woche fest verplant.
Arbeiten 40.
Sohn anziehen, Frühstück machen, zum Kindergarten, abholen, Mittag essen und knapp 2 Stunden sonstige Zeit für ihn unter der Woche machen mindestens 20 Stunden aus.
Am Wochenende mit Frau und Kind was machen sind ca 10 Stunden, wobei diese 10 Stunden quasi meine Freizeit, mein Hobby, darstellen.
Dazu noch 5 Stunden die Woche die ich irgendwie mit meiner Frau verbringe, schließlich will ich auch noch länger verheiratet sein.

Und jetzt erklär mir wie das mit zusätzlich 1-2 Modulen im Semester im Verhältnis zu einem Vollzeitstudium ohne diese Dinge steht (ok, reduziere es von mir aus um 10-15 Stunden bei nem vorhandenen Partner, dann entsprechen die 60 festen Stunden die ich wöchentlich für andere Dinge aufbringen "muss" zusätzlichen 4 Modulen, also insgesamt 5-6 Modulen).
Ich denke genug Leute hier leisten das doppelte von dem was ein Vollzeitstudent leistet wenn er in Regelstudienzeit fertig ist. Selbst jemand mit Vollzeitjob, Familie und nur einem Modul pro Semester verdient da größeren Respekt.
 
Ich habe alles gelesen, mich geärgert
Ägere Dich nicht. Dieser thread ist prototypisch für eine bestimmte Sorte threads in einem Forum, d.h. er gehört in eine spezielle "Schublade", für die ich leider keinen Namen kenne. Aber es wunderte mich nicht, gäbe es dafür bereits einen Namen (Aber er ist keinesfalls ein "Troll").

Die Rollen sind verteilt:

Einer der durch eigene missionarisch vorgetragene Überzeugungen Unmut auf sich zieht, weil er mal provoziert, mal krakeelt, mal hanebüchene Behauptungen aufstellt von denen er selber meint sie belegen zu können, das dann versucht, aus der Sicht Dritter scheitert und ein anderes mal einfach Quatsch erzählt (Beispiel hier: Seine Einlassungen zu einem dualen Studium versus Uni-Studium) und dadurch noch mehr Unmut auf sich zieht. Er bekommt Gegenwind und gerät damit in eine Verteidigungsposition in der er sich "beratungsresistent" noch mehr verrennt und die Gegenpositionen noch vergrößert.

Die anderen, die aus dem Gefühl Widerstand leisten, das solche Beiträge nicht unwidersprochen stehen bleiben dürfen und sich abmühen den Unwahrheiten, Widersprüchen und deshalb falschen Schlussfolgerungen das Wasser abzugraben.

Solche threads gibt es immer wieder mal hier im Forum. Keep cool.

Liebe Grüße
 
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