Bachelordurchschnittsnote in Hagen

Dr Franke Ghostwriter
Ich habe alles gelesen, mich geärgert und mich eingemischt.

dann hast du ja auch gelesen, dass ich geschrieben habe 11 semester sind meiner meinung nach realitätsnaher für teilzeit als 9 und 1 semester kann man ruhig länger studieren. dann sind wir bei 12 semester. alles drüber ist in meinen augen (egal welche umstände) zuviel.
aber mit "ich behaupte", "ich sehe die Gründe" und "findet man oft bsp. von Studenten" kommst Du nicht weit (wobei das schon besser formuliert ist als Dein anfängliches "Fakt ist").
ich nenne sachen fakten wenn es welche sind und sich beweisen lassen.
Wie Du an dieser Diskussion siehst werden nicht gern alle zwangsbeglückt.
eine chancengleichheit zu fordern hat nichts mit zwangsbeglückung zu tun.
Du weißt doch immer noch nicht wie sich die 17 Semester zusammensetzen, daher wieder eine völlig hirnlose Aussage.
sie hat gesagt, sie hat an einer normalen uni studiert. dann gehe ich von einem vollzeitstudium aus und zwar ohne beruf. denn mit vollzeitjob ist das nun mal in der realität nicht machbar, weil man die vorlesungen nicht besuchen kann. egal welche umstände es gibt, 17 semester sind zuviel und die diskussion über langzeitstudenten gibt es schon immer und diese leute bekommen auch genug kritik von anderen seiten. da sie hier nicht sagt ich habe solange studiert weil .... gehe ich davon aus, dass die kritik angebracht ist.
Und jetzt erklär mir wie das mit zusätzlich 1-2 Modulen im Semester im Verhältnis zu einem Vollzeitstudium ohne diese Dinge steht
also ich weiß nicht, aber ALLE studenten die ich in hagen kennengelernt habe und arbeiten / familie haben studieren keine 17 semester und schreiben meist 2 klausuren pro semester. außerdem habe ich bereits mehrmals erwähnt, dass ein job auch vorteile bringt. die pflichmodule sind eher uninteressant weil sie nur 20% der ba note ausmachen. ein controller wird wohl seinen schwerpunkt in controlling nehmen. dh die 3 controlling module belegen, seminar und ba in controlling schreiben. da er mit der thematik zu tun hat, ist es einfacher für ihn und sein aufwand ist geringer als bei einem der vollzeit studiert. kenn sogar leute, die in einer steuerkanzlei arbeiten und gesagt haben, dass sie für die steuer module KEINE SEKUNDE lernen mussten und gute bis sehr gute noten hatten 😉 von dem her sollten sich diese beiden extreme im durchschnitt wieder ausgleichen. Klar gibt es sonderfälle. daher spreche ich ausschließlich vom durchschnitt.
 
No-Name,

Deine Klausur, wo du 15 Punkte verloren hast, war sicher nicht die schlimmste Klausur: ich hatte einmal eine Aufgabe in der Klausur (hier an FU), die
1) 25 (!)% von allen Punkten der Klausur wert war
2) prinzipiell keine Teilpunkte möglich waren ("Alles-Oder-Nichts-Aufgabe", wo man nur die korrekte Antwort in den Lösungsboben einzugeben war)
3) diesem Aufgabentyp wurden im Skript nur 2-3 Zeilen gewidmet (damit mir halt wissen, dass es so was in der Welt gibt).

Auf alle Beschwerden der Studenten in Moodle bezüglich der Gewichtung dieser Aufgabe hat der Lehrstuhl unter anderem gemeint "unser maschineller Korrektursystem erlaubt nur die Prüfung von einer begrenzter Zahl der Aufgaben".
 
Ägere Dich nicht. Dieser thread ist prototypisch für eine bestimmte Sorte threads in einem Forum, d.h. er gehört in eine spezielle "Schublade", für die ich leider keinen Namen kennt. Aber es wunderte mich nicht, gäbe es dafür bereits einen Namen
realitätsnaher mensch... dann bitte erklär mir einmal wahrheitsgemäß wie man an einer normalen uni 17 semester studieren kann?
hanebüchene Behauptungen aufstellt von denen er selber meint sie belegen zu können, das dann versucht, aus der Sicht Dritte scheitert und ein anderes mal einfach Quatsch erzählt (Beispiel hier: Seine Einlassungen zu einem dualen Studium versus Uni-Studium) und dadurch noch mehr Unmut auf sich zieht.
wenn meine behauptungen falsch sind, dann sollte es ja sehr einfach sein, dass du sie widerlegst. das kannst du nur nicht daher redest du allgemein und kritisierst auch allgemein. Das mit dem dualen studium kannst du sehr einfach nachprüfen in dem du www.google.de verwendest. im übrigen ist es logisch, wenn eine fh zb einen normalen Bachelor anbietet und daneben den ba als duales studium (mit gleicher laufzeit) dass das schwerer sein muss. Ich habe bereits mehrmals gesagt, dass ich schwer nicht auf den stoff beziehe sondern auf ALLES!!!!! Umstände etc. Die selbe stoffmasse innerhalb 50% der Zeit zu lernen ist SCHWERER als innerhalb 100% und das obwohl der Stoff GLEICH IST! Entweder du kapierst das nach jahrzehnte langen studium wirklich nicht oder du willst es nicht verstehen.

ich frag mich nur wieso hier die chrissi mitredet und sagt keine fakten nur behauptungen usw demgegebüber nur ein argument bringt. Ich studiere schon jahrzehnte und ich finde nicht, dass hagen schwer ist denn ich schreib gute noten. An ner normalen uni schaff ich dir nen guten 1er schnitt wenn ich dafür 17 semester zeit habe. Das ist kein vergleich. Der Titel des threads heisst:
Bachelordurchschnittsnote in Hagen und man sollte sich daher auch auf durchschnitt beziehen und nicht auf langzeitstudenten oder sonderfälle.
 
Deine Klausur, wo du 15 Punkte verloren hast, war sicher nicht die schlimmste Klausur: ich hatte einmal eine Aufgabe in der Klausur, die
1) 25 (!)% von allen Punkten der Klausur wert war
2) prinzipiell keine Teilpunkte möglich waren ("Alles-Oder-Nichts-Aufgabe", wo man nur die korrekte Antwort in den Lösungsboben einzugeben war)
3) diesem Aufgabentyp wurden im Skript nur 2-3 Zeilen gewidmet (damit mir halt wissen, dass es so was in der Welt gibt).

Auf alle Beschwerden der Studenten in Moodle bezüglich der Gewichtung dieser Aufgabe hat der Lehrstuhl unter anderem gemeint "unser maschineller Korrektursystem erlaubt nur die Prüfung von einer begrenzter Zahl der Aufgaben".

hab per mail mehrere solche erfahrungen bekommen. sowas ist einfach eine frechheit und sehr einfach zu beheben, indem man das personal erhöht oder einfach den klausurtyp für eine Korrektur mit Lösungsbogen anpasst.
 
Ich habe langsam den Eindruck, dass hier aneinander vorbeidiskutiert wird und im Laufe der Diskussion mittlerweile Aussagen verdreht und miteinander vermischt werden. Vielleicht sollten alle mal tief durchatmen...:confused
 
Nachdem ich mir alle Beiträge durchgelesen habe komme ich zur folgender Frage:

Warum studieren hier Leute an der Fernuni, wenn sie absolut unzufrieden sind? Sollte man der Meinung sein, dass der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu anderen Hochschulen (egal ob Uni oder FH), einfach zu hoch ist und die Klausuren eine Zumutung sind, ist das vollkommen ok. Jedem seine Meinung. Aber dann meldet euch einfach nicht mehr fürs nächste Semester zurück und sucht nach Alternativen, die euch und eurer Lernverhalten eher entsprechen.

Denn, und das ist ein Fakt, niemand wird dazu gezwungen, sein Studium an der FernUniversität Hagen zu absolvieren.

Des Weiteren sind wir hier alle entweder angehende oder bereits bestehende Akademiker und sollten dementsprechend auch auf einem angemessenen Niveau miteinander umgehen.
 
Denn, und das ist ein Fakt, niemand wird dazu gezwungen, sein Studium an der FernUniversität Hagen zu absolvieren

Doch. Eine günstigere Alternative, preislich gesehen, gibt es nicht, um einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Gruß
 
Nachdem ich mir alle Beiträge durchgelesen habe komme ich zur folgender Frage:
Warum studieren hier Leute an der Fernuni, wenn sie absolut unzufrieden sind? Sollte man der Meinung sein, dass der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu anderen Hochschulen (egal ob Uni oder FH), einfach zu hoch ist und die Klausuren eine Zumutung sind, ist das vollkommen ok. Jedem seine Meinung. Aber dann meldet euch einfach nicht mehr fürs nächste Semester zurück und sucht nach Alternativen, die euch und eurer Lernverhalten eher entsprechen.

Denn, und das ist ein Fakt, niemand wird dazu gezwungen, sein Studium an der FernUniversität Hagen zu absolvieren.

die antwort bekommst du hier. dazu können noch weiter sachen kommen..
Doch. Eine günstigere Alternative, preislich gesehen, gibt es nicht, um einen akademischen Abschluss zu erlangen.

ich hab übrigens auch die erfahrung gemacht, dass die qualität der lehrstühle sehr unterschiedlich ist. positiv sind mir hier zb. Finanzwirtschaft (Bitz / Niehoff); VWL Bereich (Wagner); Controlling (littkemann) aufgefallen. Die bieten neben dem Studienmaterial noch umfangreiche sachen, die einem ein fernstudium erleichtern (u.a. Umfangreiche Klausur / EA Lösungen; zusätzliches Material auf CD Roms oder sogar Klausurbesprechungen per Stream) andere Lehstühle bieten dazu gar nichts an.
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu kommen im übrigen noch mehrere Punkte. Umzug ist zb nicht möglich ebenfalls aus kostengründen oder familiär bzw beruflich, man benötigt den vorteil der flexibilität da man ganz einfach nicht feste vorlesungszeiten besuchen kann, man hat kein allgemein abi oder man hat das allgemein abi aber nicht den gefordeten nc, man will effektiver lernen (bei einem normalen studium verliert man zeit zb durch anfahrt zur uni, durch mensa, vorlesungen die ausfallen etc.) das kann pro tag schon 1-2h ausmachen, die man zu hause mit lernen verbringen könnte... es gibt neben dem kostenfaktor genug gründe.. bei mir wars z.B. auch anfangs so, dass ich mir dachte "hey das ist vllt nur eine ausnahme und wird noch besser" nach einem gewissen studiumsfortschritt will man dann auch ungern wechseln. Denn die meisen Unis haben klausuren mit 3-8 cp und man verliert hier aufjedenfall cp auch wenn die klausuren angerechnet werden. davon abgesehen kommt es auch im lebenslauf nicht gut wenn man zb 3 semester in hagen studiert und dann abbricht.
 
Darf ich fragen wie du zu der gekommen bist? Ich habe gelesen, dass die OU für ca. 200 € Bachelor-Urkunden ausstellt und quasi den deutschen Abschluss "anrechnet", also auch ohne weitere Prüfungen o.ä.
Es hat zwar nur um die 80€ gekostet, aber so ist es. Das deutsche Diplom wurde umgerechnet in Klassen, Prüfungen wurden keine mehr geschrieben. Also auch kein Zeugnis, nur Urkunde. Damit kannst nix anfangen...war Geldverschwendung, keiner erkennt dir irgendwas ohne Zeugnis an. Sollte auch nur ein Beispiel für die Umrechnung in Klassen gewesen sein, da stand dann sowas von 2nd class 1st division oder so für 2,0 im Diplom.
 
Ich studiere schon jahrzehnte und ich finde nicht, dass hagen schwer ist denn ich schreib gute noten.

Hast du nicht die ganze Zeit behauptet, Hagen sei zu schwer (=zu schlechte Noten in Relation zur Leistung)?

Und zur Aussage mit dem ungefähren Inhalt "wer mehr Semester benötigt, ist nicht legitimiert aufgrund von guten Noten zu sagen, dass Studium sei nicht zu schwer":

Ich habe den Bachelor in Teilzeit in 7 Semestern mit der Note "sehr gut" abgeschlossen... und ich finde das Studium auch nicht zu schwer und die Noten in Ordnung.
 
Hast du nicht die ganze Zeit behauptet, Hagen sei zu schwer (=zu schlechte Noten in Relation zur Leistung)?

nein ich habe behauptet, dass hagen im vergleich zu anderen unis zu schlechte noten hat und begründungen dafür genannt. ich finde das STOFFNIVEAU sicher nicht zu hoch. aber ich finde die klausuren im vergleich zu den anderen unis schwerer.

Ich habe den Bachelor in Teilzeit in 7 Semestern mit der Note "sehr gut" abgeschlossen... und ich finde das Studium auch nicht zu schwer und die Noten in Ordnung.

dann gratuliere ich, dass du zu den 1% gehörst. Hagen hat 85k studenten davon 34% wiwi. Sind 29.000 Wiwi studenten. Seit Bachelor einführung haben erst 500 Leute ihren Bachelor in wiwi gemacht. klar kann man hier nur prognosen machen wieviele tatsächlich ihren abschluss machen. Ich kann nur von hören sagen reden. Ich habe mal gehört in Hagen schaffen ca. 5% ihren abschluss. Dh also du bist bei den 1% dieser 5%. Also von 29000 Studenten schaffen 1445 ihren abschluss und du gehörst dann noch dazu zu den 15 Personen die ein sehr gut schaffen. RESPEKT wenn das stimmt!! Nur bitte behaupte doch jetzt nicht, dass hagen nicht zu schwer ist nur weil DU einer der 15 Personen von 29000 bist. Klar dieses Rechnung muss so nicht stimmen aber ich denke du kapierst es jetzt was ich meine 😉 für mich war das studium auch nicht wirklich schwer (ich war immer besser als der durchschnitt und 2 mal bei den top 10%). aber die benotung entspricht nicht meinem wissen und andere unis bewerten hier fairer. von mir aus ändern die anderen unis was oder man macht es vergleichbar. Aber aktuell ist es FÜR DEN DURCHSCHNITT VON NACHTEIL!!!

btw dein abschluss wäre ja dann perfekt. sehr gute abschlüsse gibt es an anderen unis ohne ende. (hab sogar mal bei einer uni gesehen durchschnitt bwl 1,6). Würde hagen transparenter werden, dann hättest du wesentlich bessere chancen am arbeitsmark. aber du machst deine abschluss schlechter als er ist, von dem her glaub ich dir irgendwie diese note auf diese zeit nicht. (aber kann natürlich schon stimmen)
 
ok die rechnung war nicht richtig, da es ja auch diplom und master noch in hagen gibt. dann mach ich mal eine meiner meinung nach realistische berechnung.

29.000 Wiwiler. Davon rechne ich 5000 weg, die sowieso nie etwas an einer uni zu suchen hatten. Also 24.000 davon schaffen 10% einen Abschluss und davon schaffen 5% ein sehr gut. Diese Rechnung müsste wesentlich netter sein als die realität. 24.000 davon schaffen 2400 ihren abschluss und davon schaffen 120 ein sehr gut. Ich gratuliere. Du gehörst also mind. zu den 0,5% der Besten von allen die in Hagen studieren und zu den 5% der besten die einen Abschluss schaffen. Meiner Meinung nach sieht man meine "behauptung" am deutlichsten zwischen denen die anfangen und die tatsächlich einen abschluss schaffen. da sollte man optimieren. Du kannst gerne sagen für dich ist es nicht zu schwer. meine aussage, dass es für den durchschnitt zu schwer ist stimmt trotzdem.
 
Kleines Zitat von wiki 😉

Studienabbruch bezeichnet die vorzeitige Beendigung eines Erststudiums, also vor Erlangen eines akademischen Grades, durch den Studenten (Studienabbrecher), ohne eine Wiederaufnahme des Studiums zu einem späteren Zeitpunkt. Als Studienabbrecher werden ehemalige Studenten bezeichnet, die ihr Erststudium ohne einen Hochschulabschluss beendet haben (Studienabbruch).

In Deutschland beenden nach neueren Studien etwa 21 Prozent der deutschen Studenten ihr Studium ohne Abschluss. Die Quote an Universitäten ist etwas geringer (20 %) als an Fachhochschulen (22 %). [1] Diese Zahlen gelten nur für die deutschen Präsenzhochschulen. Fernuniversitäten haben eine darüber hinausgehende Abbruchquote.

hier muss man klar bedenken, dass bei Fernunis auch diese (ich nenne es gerne) "bezahlten" abschlüsse an privatunis dabei sind. dort wird die abbruchquote eher gerin sein. wer investiert schon 6000 euro in sein studium und bricht dann bei der hälfte ab und ich habe gehört (!) dass es dort auch einfacher ist. Die privaten wollen ja ihre Studenten ganz lange behalten um geld zu verdienen.
 
ChrissiLLB schrieb:
(Aber er ist keinesfalls ein "Troll")
Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, befürchte aber mittlerweile dass du recht hast. Der meint den ganzen Unsinn den er von sich gibt tatsächlich ernst.

Naja, jedenfalls haben seine ganzen Annahmen, Fakten und Berechnungen hohen Unterhaltungswert.
 
bibo der nächste langzeitstudent der sich angepisst fühlt? 😀
was ist denn das eigentlich für eine diskussion wenn ihr nur dumm daher redet ohne argumente zu widerlegen oder eigene zu bringen... in meinen augen is soetwas armseelig. die zahlen wurden tlw hier gebracht:
5% hatten das Vordiplom. Die Absolventenquote war noch geringer. U.A. aufgrund der 4stündigen Klausuren im Hauptstudium, die für Teilzeitstudenten echt hart waren.
Ich habe vor kurzem mein Abschlusszeugnis erhalten, da war die aktuellste Statistik angeführt, die war aber von 1996/1997 bis 2011/2012. Diese sah für den Bachelor WiWi folgendermaßen aus:
sehr gut (1,0-1,5): 9 (1,6%)
gut (1,6-2,5): 215 (38,7%)
befriedigend (2,6-3,5): 317 (57,1%)
ausreichend (3,6-4,0): 14 (2,5%)
Durchschnitt: 2,7
und findet man überall im inet. aber prof bibo akzeptiert ja keine wiki quelle weil er ja so hoch wissenschaftliche eigene argumente bringt.behauptet ihr ernsthaft, in hagen ist ein sehr guter abschluss der durchschnitt und beweist, dass in hagen nicht mehr gefordert wird als an anderen unis? dann betitel ich euch nämlich absofort als dumm.
 
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bibo der nächste langzeitstudent der sich angepisst fühlt?
behauptet ihr ernsthaft, in hagen ist ein sehr guter abschluss der durchschnitt und beweist, dass in hagen nicht mehr gefordert wird als an anderen unis? dann betitel ich euch nämlich absofort als dumm. 😉
No-Name, Du bist echt nicht mehr ganz knusper. Ich bin langsam ernsthaft entsetzt.
Liebe Grüße
 
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Du bist echt nicht mehr ganz knusper. Ich bin langsam ernsthaft entsetzt.
Liebe Grüße
Chrissi

sry chrissi aber das bist eher du nicht 😉 einen langzeitstudenten zu kritisieren ist keine beleidigung sondern berechtigt. diese leute sind u.a. ein grund dafür, wieso der bachelor eingeführt wurde. jemanden indirekt als troll zu betiteln oder zu sagen er ist nicht ganz knusper ist sehr wohl eine beleidigung. da kann ich mich ja anpassen. desweitern bin ich der meinung, dass ihr einfach euren standpunkt vertretet ohne argumente... ihr wiedersprecht euch tlw selber und sagt ein bachelor ist in hagen auf 9 semester in teilzeit nicht möglich. schon alleine das macht den bachelor schwerer in hagen denn 9 semester sind nun mal die regelstudienzeit. wenn man es in dieser zeit absolut nicht schafft ist es schwerer. aber was rede ich mit dir du bringst null argumente und beleidigst nur. das ist nicht nur dumm sondern auch peinlich für jmd der ewig studiert 😉

Baden-Württemberg bittet als einziges Bundesland seine Langzeitstudenten bereits seit 1998 zur Kasse. Vom 14. Semester an müssen diese 1000 Mark Gebühren pro Semester zahlen.
sehr vorbildlich 😉 genauso wie das: https://www.hna.de/lokales/goettingen/land-langzeit-studenten-muessen-weiter-zahlen-2921531.html

im übrigen finde ich, dass langzeitstudenten schmarotzer sind! Um euch keine angriffsfläche zu geben: LANGZEITstudenten nicht studenten, die etwas länger studieren.

In Deutschland kostet ein Studienplatz den Staat im Mittel pro Jahr an einer Universität 8.420 Euro. Ein komplettes Universitätsstudium kostet im Durchschnitt den Staat 48.600 Euro im Diplomstudiengang, 29.000 Euro für einen Bachelor, 19.200 für einen Master
dazu kommt dann meist auch noch bafög.. eine absolute frechheit so wie chrissi ein vollzeit studium an einer präsenzuni zu machen und dafür 17 semester zu brauchen und dann aktuell immer noch zu studieren. Geht doch an eine private uni, zahlt dafür 10.000 euro pro jahr dann könnt ihr studieren solange ihr wollt.
 
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behauptet ihr ernsthaft, in hagen ist ein sehr guter abschluss der durchschnitt und beweist, dass in hagen nicht mehr gefordert wird als an anderen unis?
Ist es denn das Ziel, dass der Durchschnitt sehr gut ist? Wenn das so wäre, wären auch alle mittelmäßigen - also durchschnittlichen - Studenten sehr gut und es gäbe keine Differenzierung mehr zu den wirklich sehr guten. Kein Profilierung für tatsächliche Überflieger und Genies mehr möglich, alles Wischi-Waschi-Einheitsbrei.
Ich persönlich finde es völlig ok, wenn der Durchschnittsstudent einen Durchschnitt um die 2,5 hat, da ist genug Luft nach oben und unten für Differenzierungen.
Aber wie gesagt, zusätzlich sollte die Einteilung in Klassen eingeführt werden für die Vergleichbarkeit.
 
Ist es denn das Ziel, dass der Durchschnitt sehr gut ist? Wenn das so wäre, wären auch alle mittelmäßigen - also durchschnittlichen - Studenten sehr gut und es gäbe keine Differenzierung mehr zu den wirklich sehr guten. Kein Profilierung für tatsächliche Überflieger und Genies mehr möglich, alles Wischi-Waschi-Einheitsbrei.
nein das ist absolut nicht das ziel. aber es gibt hier leute, die sagen hagen ist nicht schwer für den durchschnitt, weil sie einen sehr guten abschluss haben. da passt was nicht.

Ich persönlich finde es völlig ok, wenn der Durchschnittsstudent einen Durchschnitt um die 2,5 hat, da ist genug Luft nach oben und unten für Differenzierungen.
Aber wie gesagt, zusätzlich sollte die Einteilung in Klassen eingeführt werden für die Vergleichbarkeit.
ich würde das auch ok finden, wenn es nicht zuviele unis gibt die einfach fast ne note besser sind als hagen. da hast du recht die klassen würden das problem sofort beheben. aber dann gibt es noch ein problem. Das ist die Abbrecherquote. 2,7 war ja der durchschnitt von den max. 10% die in hagen überaupt den abschluss machen. Bei anderen unis ist die abbrecherquote 20%
 
im übrigen finde ich, dass langzeitstudenten schmarotzer sind! Um euch keine angriffsfläche zu geben: LANGZEITstudenten nicht studenten, die etwas länger studieren.

dazu kommt dann meist auch noch bafög.. eine absolute frechheit so wie chrissi ein vollzeit studium an einer präsenzuni zu machen und dafür 17 semester zu brauchen und dann aktuell immer noch zu studieren. Geht doch an eine private uni, zahlt dafür 10.000 euro pro jahr dann könnt ihr studieren solange ihr wollt.

Warum sollte man nicht mehrere Studiengänge machen? Ist doch vorbildlich. Ich hoffe ich habe irgendwann auch noch die Motivation 1-2 weitere anzugehen.

nein das ist absolut nicht das ziel. aber es gibt hier leute, die sagen hagen ist nicht schwer für den durchschnitt, weil sie einen sehr guten abschluss haben. da passt was nicht.

Liege im Durchschnitt und behaupte auch, dass das Studium hier nicht schwer ist. Zum Beispiel sind meiner Meinung nach die allermeisten Skripte völlig ausreichend um eine Klausur gut zu bestehen, den Vorteil hat man an einer Präsenzuni sehr selten.

sehr vorbildlich 😉 genauso wie das: https://www.hna.de/lokales/goettingen/land-langzeit-studenten-muessen-weiter-zahlen-2921531.html

im übrigen finde ich, dass langzeitstudenten schmarotzer sind! Um euch keine angriffsfläche zu geben: LANGZEITstudenten nicht studenten, die etwas länger studieren.

Ist nicht mit der FernUni vergleichbar. An der Präsenzuni sind fast nur Vollzeitstudenten, da ist der Schwerpunkt klar aufs Studium ausgerichtet und die Situationen der Studenten sind sehr ähnlich. Habe gerade keine Zahlen zur Hand, aber in Hagen wird es vermutlich etwa das Gegenteil sein. Mehrheit Teilzeit und die Belastungen sind auch sehr unterschiedlich.

ich würde das auch ok finden, wenn es nicht zuviele unis gibt die einfach fast ne note besser sind als hagen. da hast du recht die klassen würden das problem sofort beheben. aber dann gibt es noch ein problem. Das ist die Abbrecherquote. 2,7 war ja der durchschnitt von den max. 10% die in hagen überaupt den abschluss machen. Bei anderen unis ist die abbrecherquote 20%

Warum beehrst du dann nicht die Foren der Unis mit deiner Anwesenheit, wenn du da etwas an Änderungspotential siehst? Meinen Segen hast du definitiv...
 
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Vergleich von Äpfel mit Birnen. Von daher kaum diskussionswürdig.

menschen mit geringem horizont sehen das vllt so. andere finden es diskussionswürdig. es ist imho wesentlich sinnvoll VORHER auszusortieren. Durch NC (Wie an anderen Unis auch) oder Eignungsprüfung (wie in Österreich) die nicht 3-4 Semester dauert. Wenn 90% sowieso keinen abschluss schaffen dann kann man hier bereits versuchen diese zumindest zu verringern um auf 20-30% zu kommen. Leute die sich nur gezielt weiterbilden wollen aber keinen abschluss anstreben sind im akademie studium bestens aufgehöben. stastistiken für die uni sollten diese leute dann nicht enthalten. leute die nicht geeignet sind für einen richtigen studentenstatus haben an der uni nichts verloren. dadruch würde sich die qualität des studiums für andere deutlich erhöhen.
 
Da ich gestern Abend mehrfach drauf angesprochen bin: Das Thema ist doch wichtig und ich finde, es soll angesprochen werden. Bitte bleibt sachlich und respektiert einander.
 
leute die nicht geeignet sind für einen richtigen studentenstatus haben an der uni nichts verloren.

Und wie bemisst du die Eignung? Nachträglich durch Erfolg? Vorher durch Abitur? Ersteres kann man vorher nicht wissen, letzteres halte ich auch nicht für ausreichend. Auch ohne das Standard-Abitur kann man die Fähigkeit haben, erfolgreich zu studieren. Ich finde es gut, dass man an der Fernuni auch ohne Abitur die Chance hat, zu studieren. Gilt es im übrigen nicht mittlerweile bundesweit, dass man auch ohne Abitur, dafür mit Meister o.ä. hochschulzugangsberechtigt ist?

dadruch würde sich die qualität des studiums für andere deutlich erhöhen.

Warum? Weil man in den Vorlesungen nicht mehr auf der Treppe sitzen muss? Oder in der Mensa nicht so lange anstehen? Trifft hier doch alles nicht zu. Die Engpässe Seminar und Abschlussarbeit erreichen nur diejenigen, die "geeignet" sind und den Abschluss auch schaffen. Vorher ist es total egal, ob ich den Kurs zusammen mit 100 oder 1000 anderen Studenten belege.
 
Und wie bemisst du die Eignung? Nachträglich durch Erfolg? Vorher durch Abitur? Ersteres kann man vorher nicht wissen, letzteres halte ich auch nicht für ausreichend. Auch ohne das Standard-Abitur kann man die Fähigkeit haben, erfolgreich zu studieren. Ich finde es gut, dass man an der Fernuni auch ohne Abitur die Chance hat, zu studieren. Gilt es im übrigen nicht mittlerweile bundesweit, dass man auch ohne Abitur, dafür mit Meister o.ä. hochschulzugangsberechtigt ist?

ähm so wie es alle unis machen. Eine Abbrecherquote von 90% sagt ja gerade aus, dass diese menschen nun mal nicht geeignet sind. ja ich finde es auch gut, dass man ohne abi studieren kann und ja das geht jetzt auch an normalen unis außerhalb NRW. In Österreich geht das schon immer. Dort muss man einen Eignungstest bestehen. Meister konnte schon immer an einer FH studieren. Soviel ich weiß kann man seit 2009-2010 mit berufserfahrung eine fachgebundende hochschulreife "erreichen". also Berufsverwandte studiengänge auch in anderen Bundesländern an Präsenzunis studieren
Warum? Weil man in den Vorlesungen nicht mehr auf der Treppe sitzen muss? Oder in der Mensa nicht so lange anstehen? Trifft hier doch alles nicht zu. Die Engpässe Seminar und Abschlussarbeit erreichen nur diejenigen, die "geeignet" sind und den Abschluss auch schaffen. Vorher ist es total egal, ob ich den Kurs zusammen mit 100 oder 1000 anderen Studenten belege.

sry ihr denkt aber nur von a nach b. nur geht das ganze bis Z!! FernUni hagen 85k studenten. 1700 Mitarbeiter. LMU münchen halb soviele studenten ZEHNMAL soviel Personal. Es macht einen riesen verwaltungstechnischen unterschied 85k studenten zu betreuen oder nur 20.000. Dazu kommt die korrektur. Nicht jedes Modul läuft über Belegbogen. Sieh dir die Teilnehmerzahlen bei den Pflichtmodulen an. Diese muss man erstmal korregieren und das auch wenn jmd nicht besteht. Hier alleine 60% weniger aufwand kann die qualität deutlich erhöhen
Jaha, so sieht eine sachliche Diskussion aus. Weiter so!
wie drückst du es aus, wenn eine person nur einen kleinen punkt betrachtet und nicht das ganze und daher falsche schlussfolgerungen zieht? Geringer Horizont passt hier super.
 
Zuletzt bearbeitet:
komm rede nicht immer nur... wiederlege doch meine aussagen wenn du es kannst.. kindergarten

nix einfacher als das

sry ihr denkt aber nur von a nach b. nur geht das ganze bis Z!! FernUni hagen 85k studenten. 1700 Mitarbeiter. LMU münchen halb soviele studenten ZEHNMAL soviel Personal. Es macht einen riesen verwaltungstechnischen unterschied 85k studenten zu betreuen oder nur 20.000.

Um mal das hier zu widerlegen:

Hagen
84.583 Studenten (WS12/13)
1.809 Angestellte (2012)
davon 79 Professoren (WS12/13)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fernuniversität_in_Hagen

LMU
48.938 Studenten (WS12/13)
13.969 Angestellte (mit Uniklinikum 2010)
davon 737 Professoren (2012)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Maximilians-Universität_München

(hier müsste der Punkt sein wo du aufgehört hast dich zu "informieren")

Klickt man auf die Aufschlüsselung der Angestellten kommt man auf
https://www.uni-muenchen.de/ueber_die_lmu/zahlen_fakten/index.html
und hat etwas neuere Zahlen
13.691 Angestellte

Ziehen wir da mal die ganzen aus der Uniklinik ab, das wären 7.733, dann bleiben noch 5.958. Ziehen wir nun noch die ganzen nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter ab (2.405) so kommen wir auf 3.553 Mitarbeiter.
Ziehen wir die auch an der FernUni ab kommen wir auf etwa 1.250 Angestellte.

Also hat die LMU die 3 -fache Anzahl Angestellte im Vergleich zur FernUni bei fast 60% Studenten. Also verglichen nur FÜNFMAL so viel Personal (um es in deiner Art auszudrücken).

Da hier eine ganz andere Anzahl Studiengänge und somit Vorlesungen abgehalten werden muss, kann man wohl nicht von einem wirklich großen Unterschied sprechen, was die Möglichkeit der Betreuung angeht. Profitieren werden da wenn überhaupt nur die kleinen Studiengänge. Schließlich steht sowohl von 20 Leuten als auch vor 1000 bei jeder Vorlesung nur ein Dozent. Da ist auch das weitere Problem, dort muss einer stehen, das kostet auch verdammt viel Zeit, welche an der FernUni eingespart werden kann.
 
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Genau. Kindergarten ist es wenn man fordert, Menschen von Hochschulbildung auszuschließen, nur damit Klausuren schneller und besser korrigiert werden. Oder damit Klausuren nicht so hart sind und man seinen 1,x Schnitt bekommt. Das ist Kindergarten. Und das zeugt auch von einem relativ geringen Horizont...
 
Genau. Kindergarten ist es wenn man fordert, Menschen von Hochschulbildung auszuschließen, nur damit Klausuren schneller und besser korrigiert werden. Oder damit Klausuren nicht so hart sind und man seinen 1,x Schnitt bekommt. Das ist Kindergarten. Und das zeugt auch von einem relativ geringen Horizont...

wahnsinn. dann kritisier doch bitte das weltweite bildungssystem. es ist nämlich die normalität, dass leute von einer hochschulbildung ausgeschlossen werden wenn sie nicht geeignet sind. in welcher welt lebst du? außerdem ist deine aussage "schneller und besser korregiert werden" ein punkt von vielen. was haben denn 90% von den leuten davon zu studieren, wenn sie keinen abschluss machen? Nichts nur nachteile. Weniger zeit, erhöhte kosten, falls es jmd in den lebenlauf schreibt sieht das schlecht aus usw... Es ist für alle seiten positiver wenn vorab die eignung festgestellt wird so wie es wohl zu 99% auf der welt gemacht wird.

also sry leute aber so wie ihr hier diskutiert das ist schon mehr als peinlich. ihr sucht gerade nach punkten mit denen ihr kritisieren könnt egal wie dämlich die sind. natürlich muss man leute von einem hochschulstudium ausschließen was hätte das ganze sonst für einen wert. das bestimm auch nicht ich sondern das bildungssystem! Ich beende von meiner seite diese diskussion weil es mir echt zu blöd wird. ihr könnt nur beleidigen oder schwachsinn labern. Kein einziger hat auch nur ein argument von mir widerlegt oder auch nur ein vernünftiges argument gebracht. Schönen tag noch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse das mal kurz zusammen:

Die hohe Abbrecherquote führst du darauf zurück, dass in Hagen jeder studieren kann und Hagen siebt dann halt über unnötig schwere Klaususren, die dir deinen Schnitt von 1,x versauen. Das Problem wäre nicht vorhanden, wenn nicht jeder studieren dürfte. Deswegen sollte man z.B. Eingangsprüfungen einführen. Das würde die Anzahl der Studenten senken, Klausuren wären (wahrscheinlich) einfacher, wären schneller korrigiert und die Betreuung wäre besser. Insgesamt sorgst du dich über die mangelnde Vergleichbarkeit von der FernUni und Präsenshochschulen, da die Noten in Hagen einen deutlich schlechteren Schnitt aufweisen und die bösen Personalentscheider ja nur auf die Note gucken. Ergo bist du am Arsch, weil in Hagen so viele schlechte Menschen studieren.

Woraus leitest du ab, dass Leute, die einen Eignungstest bestanden haben, oder aber über berufliche Qualifikation eine Zulassung erhalten haben (z.B. Meister), ihr Studium seltener abbrechen?

Hast du mal überlegt das die hohe Abbrecherquote in Hagen schlicht und ergreifend damit zusammenhängt, dass es sich dabei um ein Fernstudium handelt und es weniger mit der formalen Qualifikation und Bildung zu tun hat?
 
Woraus leitest du ab, dass Leute, die einen Eignungstest bestanden haben, oder aber über berufliche Qualifikation eine Zulassung erhalten haben (z.B. Meister), ihr Studium seltener abbrechen?

die öffentlich zugängliche abbrecherquote an unis, die eingungstest haben oder durch nc aussortieren. im übrigen erlauben auch anderen bundesländer leuten mit berufserfahrung zu studieren. nur begrenzen die das auf STUDIENNAHE studiengänge..

Hast du mal überlegt das die hohe Abbrecherquote in Hagen schlicht und ergreifend damit zusammenhängt, dass es sich dabei um ein Fernstudium handelt und es weniger mit der formalen Qualifikation und Bildung zu tun hat?
lol zu geil 😀 ein fernstudent hat den luxus dass er 10 jahre für sein bachelorstudium brauchen kann. jeder der dafür geeignet ist kann seinen abschluss schaffen. schon mal überlegt, dass viele die zugangsprüfung in hagen nicht packen? diese müssen leute machen, die kein allgemeinabi haben... das siehst du am deutlichsten an der teilnehmerzahl der pflichtmodule. vergleich die doch mal mit denen der beliebtesten wahlpflichtmodule. die meisten gehen die ersten semester. wer nicht mind. ein modul pro semester in hagen schafft der ist dafür auch nicht geeignet. Letzter beitrag von mir..
 
die öffentlich zugängliche abbrecherquote an unis, die eingungstest haben oder durch nc aussortieren. im übrigen erlauben auch anderen bundesländer leuten mit berufserfahrung zu studieren. nur begrenzen die das auf STUDIENNAHE studiengänge..

Und da sehe ich den Schwachpunkt deiner Argumentation. Du vergleichst (mal wieder) Äpfel mit Birnen...


schon mal überlegt, dass viele die zugangsprüfung in hagen nicht packen? diese müssen leute machen, die kein allgemeinabi haben...

Für den Fachbereich WiWi gilt die Zugangsprüfung nur für beruflich Qualifizierte mit Praxis außerhalb des Ausbildungsberufs. Insofern ist das ein halbgares Argument von dir...

das siehst du am deutlichsten an der teilnehmerzahl der pflichtmodule. vergleich die doch mal mit denen der beliebtesten wahlpflichtmodule. die meisten gehen die ersten semester.

Was aber weniger an der Zugangsprüfung, als viel mehr an dem Studium an sich liegt. Ich kann eine Zugangsprüfung an der FeU Hagen bestehen und trotzdem nach einem Semester aufhören, weil mir der Stoff nicht gefällt. Du siehst (mal wieder) Zusammenhänge, wo es keinen nachweisbaren Zusammenhang gibt.


Letzter beitrag von mir..

Na da bin ich ja mal gespannt...
 
Doch, hab ich, deinen Quatsch mit den Angestellten.
wo hast du das? hagen hat zu wenig personal. denn das personal besteht nicht nur aus menschen die unterrichten sonder primär aus verwaltung.
Und da sehe ich den Schwachpunkt deiner Argumentation. Du vergleichst (mal wieder) Äpfel mit Birnen...
ein bachelorstudium ist ein bachelorstudium

Für den Fachbereich WiWi gilt die Zugangsprüfung nur für beruflich Qualifizierte mit Praxis außerhalb des Ausbildungsberufs. Insofern ist das ein halbgares Argument von dir...
gilt für leute mit fachabitur genauso. davon abgesehen ändert es nichts an der tatsache, dass die meisten in den ersten semestern abbrechen

Was aber weniger an der Zugangsprüfung, als viel mehr an dem Studium an sich liegt. Ich kann eine Zugangsprüfung an der FeU Hagen bestehen und trotzdem nach einem Semester aufhören, weil mir der Stoff nicht gefällt. Du siehst (mal wieder) Zusammenhänge, wo es keinen nachweisbaren Zusammenhang gibt.
du kannst an einer normalen uni den nc haben und das studium abbrechen weil dir der stoff nicht gefällt. ist also sicherlich keine besonderheit von fernunis. aber wie dämlich sind bitte solche menschen. ein wiwi studium bietet unterschiedlichen stoff. gefällt einem durchgehend der stoff nicht, dann fängt man kein studium an. davon abgesehen kann man sich die klausuren vorab ansehen um zu sehen ob einem das interessiert. dein beispiel betrifft also wohl eher 20 sehr dämliche leute von 85k und beweist einfach nochmal, dass es euch nicht zu dumm ist selten dämliche aussagen zu treffen nur damit ihr irgendwas sagen könnt.

Na da bin ich ja mal gespannt...
ich konnte das nicht stehen lassen
 
ein bachelorstudium ist ein bachelorstudium

Fernuni Hagen vs. Präsensuni mit NC/ Zugangsprüfung ist Äpfel vs. Birnen.

du kannst an einer normalen uni den nc haben und das studium abbrechen weil dir der stoff nicht gefällt. aber wie dämlich sind bitte solche menschen. ein wiwi studium bietet unterschiedlichen stoff. gefällt einem durchgehend der stoff nicht, dann fängt man kein studium an. davon abgesehen kann man sich die klausuren vorab ansehen um zu sehen ob einem das interessiert. dein beispiel betrifft also wohl eher 20 sehr dämliche leute von 85k und beweist einfach nochmal, dass es euch nicht zu dumm ist selten dämliche aussagen zu treffen nur damit ihr irgendwas sagen könnt.

Ich mag deine Art zu Argumentieren. Sie lässt auf deinen hohen Intellekt und hohe Sozialkompetenz schließen.

ich konnte das nicht stehen lassen 😉

Das ist offenbar dein Problem...
 
wo hast du das? hagen hat zu wenig personal. denn das personal besteht nicht nur aus menschen die unterrichten sonder primär aus verwaltung.

Post #130

... beweist einfach nochmal, dass es euch nicht zu dumm ist selten dämliche aussagen zu treffen nur damit ihr irgendwas sagen könnt.

Fällt dir eigentlich immer noch nicht auf, dass hier scheinbar die allermeisten ähnliches von dir denken?
Aber schon klar, beim Bund hieß es auch immer: Was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen? (Tip: da ist Ironie drin in dem Spruch)
 
Fernuni Hagen vs. Präsensuni mit NC/ Zugangsprüfung ist Äpfel vs. Birnen.

NC / Zugansprüfungen / Eignungstests dienen dazu leute die nicht geeignet sind von einem studium fernzuhalten. Das sind keine Äpfel und Birnen... Ich bin für einen Eignungstest und gegen einen NC. Das ergebnis sollte in die gleiche richtung gehen.

Ich mag deine Art zu Argumentieren. Sie lässt auf deinen hohen Intellekt und hohe Sozialkompetenz schließen.
wesentlich besser als deine art inhaltlos zu diskutieren wie hier.
Das ist offenbar dein Problem...
mein problem ist, dass ich falsche sachen nicht stehen lassen kann und versuche zu widerlegen. dein problem ist, dass du eine meinung hast aber weder in der lage bist diese zu beweisen noch die andere seite zu widerlegen. dennoch bleibst du bei deiner meinung. meine meinung ist, dein problem ist größer
 

da steht nichts. zitiere dich bitte
Fällt dir eigentlich immer noch nicht auf, dass hier scheinbar die allermeisten ähnliches von dir denken?
Aber schon klar, beim Bund hieß es auch immer: Was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen? (Tip: da ist Ironie drin in dem Spruch)

naja, da 90% in hagen den abschluss nicht schaffen, dürfen gerne die meisten meine meinung nicht vertreten. heißt noch lange nicht, dass meine meinung deswegen falsch ist. ich biete euch doch an argumente zu liefern. nur kommt nichts von euch.
 
NC / Zugansprüfungen / Eignungstests dienen dazu leute die nicht geeignet sind von einem studium fernzuhalten. Das sind keine Äpfel und Birnen... Ich bin für einen Eignungstest und gegen einen NC. Das ergebnis sollte in die gleiche richtung gehen.

Irgendwas hast du offenbar in deinem Studium nicht gelernt... Erkläre mit doch mal kurz, wie du Vergleichbarkeit zwischen einer Fernuniversität ohne Zugangsbeschränkungen und einer Universität mit NC/ Zugangsprüfungen herstellen willst? Wenn du das kannst, dann ist es ein Vergleich Apfel vs. Apfel. Das Merkmal "Bachelor-Studium" ist nicht ausreichend.

mein problem ist, dass ich falsche sachen nicht stehen lassen kann und versuche zu widerlegen. dein problem ist, dass du eine meinung hast aber weder in der lage bist diese zu beweisen noch die andere seite zu widerlegen. dennoch bleibst du bei deiner meinung. meine meinung ist, dein problem ist größer

Genau, andere Meinungen nicht akzeptieren zu können und sie als "falsch" zu brandmarken ist in der Tat ein Problem. Aber es gibt da Menschen, die dir professionelle Hilfe dabei anbieten können.

Letzter beitrag von mir..

So viel dazu...
 
Naja, da 90% in hagen den abschluss nicht schaffen, dürfen gerne die meisten meine meinung nicht vertreten. heißt noch lange nicht, dass meine meinung deswegen falsch ist. ich biete euch doch an argumente zu liefern. nur kommt nichts von euch.

Na ja, von dir kommt ja auch nur zusammenhangloses Zeug. Allein aufgrund deiner Art und Weise Zusammenhänge zu konstruieren müsste man dir deinen Hochschulabschluss wieder aberkennen. Schließlich ist zu befürchten, dass du das auch in der Praxis so machst. Oder gar beim wissenschaftlichen Arbeiten...
 
Irgendwas hast du offenbar in deinem Studium nicht gelernt... Erkläre mit doch mal kurz, wie du Vergleichbarkeit zwischen einer Fernuniversität ohne Zugangsbeschränkungen und einer Universität mit NC/ Zugangsprüfungen herstellen willst? Wenn du das kannst, dann ist es ein Vergleich Apfel vs. Apfel. Das Merkmal "Bachelor-Studium" ist nicht ausreichend.

gott ist das LÄCHERLICH. Ich wurde gefragt, wer mir sagt, dass die abbrecherquote sinkt wenn die feruni eine Eignungsprüfung macht. Dann habe ich gesagt die Abbrecherquote an Unis die eine Eigungsprüfung oder einen NC haben. DENN WENN HAGEN DAS AUCH MACHT DANN HABEN DAS BEIDE SEITEN!!!!!!!! Du hast irgendwas nicht gelernt in deinem studium.. zu denken
Genau, andere Meinungen nicht akzeptieren zu können und sie als "falsch" zu brandmarken ist in der Tat ein Problem. Aber es gibt da Menschen, die dir professionelle Hilfe dabei anbieten können.
andere meinungen widerlegt man in der regel durch argumente. eine meinung die nicht belegt wird ist eine behauptung. aber es kommen nicht mal wirklich behauptungen von euch.

Na ja, von dir kommt ja auch nur zusammenhangloses Zeug. Allein aufgrund deiner Art und Weise Zusammenhänge zu konstruieren müsste man dir deinen Hochschulabschluss wieder aberkennen. Schließlich ist zu befürchten, dass du das auch in der Praxis so machst. Oder gar beim wissenschaftlichen Arbeiten...

dein problem ist, dass du gar nichts bringst und mit deinem nicht wissen oder nicht wissen wollen versuchst du zu kritisieren in dem du behauptest meine aussagen sind zusammenhanglos. Das versuchst du dann zu beweisen in dem du sachen erfindest oder verdrehst. siehe ersten teil dieses posts.

ich kann euch anbieten, dass wir hier ne kleine auslistung des threads machen, welche argumente von beiden seiten genannt wurden. dann sieht man ja schnell was wirklich gekommen ist
 
Mr Bollo, die beiträge werden hier erst irgendwann mal freigeschaltet. jetzt kam dein beitrag mit dem personal. seh ich mir gleich mal an
 
gott ist das LÄCHERLICH. Ich wurde gefragt, wer mir sagt, dass die abbrecherquote sinkt wenn die feruni eine Eignungsprüfung macht. Dann habe ich gesagt die Abbrecherquote an Unis die eine Eigungsprüfung oder einen NC haben. DENN WENN HAGEN DAS AUCH MACHT DANN HABEN DAS BEIDE SEITEN!!!!!!!! Du hast irgendwas nicht gelernt in deinem studium.. zu denken

Du tust es schon wieder... 🙄 Lächerlich ist es, beim Vergleich einer Fernuniversität und einer Universität weiterhin auf den Zugangsvoraussetzungen rumzureiten, wenn sich beide fundamental in der Art des Studierens unterscheiden.
 
Also hat die LMU die 3 -fache Anzahl Angestellte im Vergleich zur FernUni bei fast 60% Studenten. Also verglichen nur FÜNFMAL so viel Personal (um es in deiner Art auszudrücken).

oh es tut mir leid, dass es auf dem ersten blick 10mal soviele sind. du hast natürlich recht, dass man das auch so detailiert machen kann wie du. aber FUNFMAL soviele mitarbeiter sind nun mal auch 5mal soviele die 5mal soviel leisten können. Damit widerlegst du rein gar nichts sondern bestätigst meine aussage, dass hagen zu wenig personal hat. im übrigen sagt das auch das fernuni personal / professoren, dass sie zu wenig leute haben. das hörst du dann meist ab dem zeitpunkt wo du einen platz fürs seminar suchst.

Da hier eine ganz andere Anzahl Studiengänge und somit Vorlesungen abgehalten werden muss, kann man wohl nicht von einem wirklich großen Unterschied sprechen, was die Möglichkeit der Betreuung angeht. Profitieren werden da wenn überhaupt nur die kleinen Studiengänge. Schließlich steht sowohl von 20 Leuten als auch vor 1000 bei jeder Vorlesung nur ein Dozent. Da ist auch das weitere Problem, dort muss einer stehen, das kostet auch verdammt viel Zeit, welche an der FernUni eingespart werden kann.

naja schau und hier widersprichst du dir selber. erst sagst du, dass der unterschied gering ist weil in fernuni hagen keine vorlesungen abgehalten werden.. andererseits sagst du, dass bei jeder vorlesung nur ein prof steht. sieh dir doch mal dazu die teilnehmerzahlen bei den klausuren in hagen an. bei allen studiengängen. dort findest du auch welche bei denen fast niemand mit schreibt. trotzdem muss der lehstuhl besetzt sein.
 
Du tust es schon wieder... 🙄 Lächerlich ist es, beim Vergleich einer Fernuniversität und einer Universität weiterhin auf den Zugangsvoraussetzungen rumzureiten, wenn sich beide fundamental in der Art des Studierens unterscheiden.
und schon wieder... jetzt ignorierst du deine absolut falsche und zusammenhaltslose unterstellung und gehst auf ganz was anderes ein. beide unterscheiden sich in einer einzigen sache. denn dass leute vollzeit arbeiten ist KEIN unterschied. Zum einen arbeiten oft vollzeit studenten auch zum anderen wird es durch die studienzeit kompensiert. Der Unterschied: Die einen bekommen den stoff in der vorlesung. die anderen bekommen ihn vom dhl boten. Beides sind GLEICHE!! akademische abschlüsse!!!!!!!!!!!!!!!! beide verlangen eine gewisse qualifikation. Du kannst dich auch nicht auf eine Arbeitsstelle bewerben bei der du die Voraussetzungen nicht erfüllst nur weil du behauptest hey ich kann das aber ganz ganz bestimmt. Keiner wird dich einstellen ohne referenzen (eine eignung).

im übrigen müsste es schwerer sein, sich den stoff eigenständig zuhause anzueignen. was eiine noch größere eignung voraussetzen sollte. daher ist ein eignungstest für eine fernuni noch wesentlich wichtiger. es gibt sie ja... die zugangsprüfung. Daher laber doch nicht immer dagegen denn ES GIBT SIE. ich finde die form nur nicht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh es tut mir leid, dass es auf dem ersten blick 10mal soviele sind. du hast natürlich recht, dass man das auch so detailiert machen kann wie du. aber FUNFMAL soviele mitarbeiter sind nun mal auch 5mal soviele die 5mal soviel leisten können. Damit widerlegst du rein gar nichts sondern bestätigst meine aussage, dass hagen zu wenig personal hat. im übrigen sagt das auch das fernuni personal / professoren, dass sie zu wenig leute haben. das hörst du dann meist ab dem zeitpunkt wo du einen platz fürs seminar suchst.



naja schau und hier widersprichst du dir selber. erst sagst du, dass der unterschied gering ist weil in fernuni hagen keine vorlesungen abgehalten werden.. andererseits sagst du, dass bei jeder vorlesung nur ein prof steht. sieh dir doch mal dazu die teilnehmerzahlen bei den klausuren in hagen an. bei allen studiengängen. dort findest du auch welche bei denen fast niemand mit schreibt. trotzdem muss der lehstuhl besetzt sein.

Frage mich langsam, ob du uns verarschen willst oder wirklich so... bist.

Bei ner Präsenzuni gegen doch pro Prof geschätzte 20 Stunden für Vorlesungen pro Woche drauf. Dazu noch Mehraufwand für seine Mitarbeiter wegen Tutorien usw, denke nicht dass man das mit der FernUni vergleichen kann.

Du hast gesehen, dass es die 5-fache Anzahl an Personal ist, fertig, reicht für deine 'Begründung'. Bloß nicht ein bisschen nachdenken warum.
Und ich habe noch nie einen Prof gehört der meinte er hat sooo viel Zeit über und ist nicht ausgelastet, daher auch n tolles Argument.

Ich werde da auch nix mehr versuchen zu widerlegen. So nem festgefahrenen Ignoranten wie dir ist eh nicht mehr zu helfen. Auch wenn bla!zilla da noch anderer Meinung ist.
 
da ich mittlerweile euer niveau kenne wie ihr diskutiert. sage ich nochmal klar meinen standpunkt und den NUR DEN darfst du gerne widerlegen.

in hagen gibt es aktuell ein verfahren um die eignung fest zustellen. sie nennt sich zugangprüfung. jemand der allgemein abi hat der hat die berechtigung an einer hochschule zu studieren. ich sehe hier keinen handlungsbedarf das jetzt unbedingt durch einen nc an einer fernuni zu beschränken

die zugangprüfung hat aber nachteile für alle. man sollte hier vielmehr die eingnung vorab feststellen durch einen eignungstest (so wie z.b. in österreich). Das hat den vorteil, dass die studenten die sowieso wegen der zugangprüfung nach 2-4 semester gehen müssen erst gar nicht studieren können. sie sparen sich zeit, kosten und ärger. alle anderen profitieren davon, dass die lehrstühle hier nicht 40-50% mehr klausuren von leuten korrigieren müssen die sowieso nicht geeignet sind und früher oder später gehen müssten. die qualität würde sich hier verbessern

Bei ner Präsenzuni gegen doch pro Prof geschätzte 20 Stunden für Vorlesungen pro Woche drauf. Dazu noch Mehraufwand für seine Mitarbeiter wegen Tutorien usw, denke nicht dass man das mit der FernUni vergleichen kann.
diese vorlesung hält WIE DU GESAGT hast aber auch nur ein prof. der fernuni prof macht in der zeit halt was anderes. tutorien hat man nicht wöchentlich 😉 eine uni besteht aus vorlesungen und übungen. tutorien gibts an der fernuni auch... wäre mir neu, dass es das an einer normalen uni im viel größeren umfang gibt. im ürbigen sind turoren oft selber studenten aus höheren semestern und keine lehrstuhlmitarbeiter (ich kenne sogar einige und das sind ausschließlich studenten)

Und ich habe noch nie einen Prof gehört der meinte er hat sooo viel Zeit über und ist nicht ausgelastet, daher auch n tolles Argument.
ich sage nicht, dass profs unausgelastet sind sondern in hagen überlastet sind. das siehst du an den seminaren. wieviele haben hier keinen platz in ihrem wunschseminar bekommen? Wieso? Weil die Kapazität nicht vorhanden ist. im ürbigen ist das genau der punkt... wenn vorab aussortiert wird dann müssen auch weniger klausuren korregiert werden und man könnte hier vllt auch mal 2 seminarphasen pro semester machen und nicht nur eine.
 
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ok ab jetzt lass ich alle inhaltslosen aussagen stehen. sollte echt einmal ein richtiges argument von jmd kommen, dann werde ich dazu noch was sagen. mit euch hat das aber hier keinen sinn

Ich werde da auch nix mehr versuchen zu widerlegen. So nem festgefahrenen Ignoranten wie dir ist eh nicht mehr zu helfen. Auch wenn bla!zilla da noch anderer Meinung ist.

dein problem ist, dass du rein gar nichts widerlegst. da kommst du daher mit tutoren mehraufwand für die mitarbeiter vom lehrstuhl.nur macht ein lehrstuhl mitarbeiter nur das tutorium wenn er zeit hat.. meistens machen es studenten. aber das wusstest du wohl nicht. anstatt es einzusehen nennst du mich ignorant. nur leider passt das besser auf dich. wie gesagt interessiert mich reichlich wenig wer deine meinung teilt solange niemand ein richtiges argument bringt.
 
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Nenn es von mir aus Übung, an einer meiner Unis hieß es Tutorium und war wöchentlich.
Hätte mich aber eh gewundert wenn du mal was akzeptierst.

Zu den Studentenzahlen in Einführungsveranstaltungen sollte man bedenken, dass da auch andere Studiengänge bei sind, kannst also die Belegerzahlen in Wiwi nicht von den Klausurteilnehmern abhängig machen.

Ob Klausuren intern korrigiert werden und somit Zeit eingespart werden könnte bei weniger Teilnehmern weiß ich nicht. EA zumindest nicht.
 
Ob Klausuren intern korrigiert werden und somit Zeit eingespart werden könnte bei weniger Teilnehmern weiß ich nicht. EA zumindest nicht.

EA habe ich daher nie erwähnt. aber wäre mir neu, dass es erlaubt ist eine KLAUSUR extern zu prüfen. lass mich gerne belehren.

Zu den Studentenzahlen in Einführungsveranstaltungen sollte man bedenken, dass da auch andere Studiengänge bei sind, kannst also die Belegerzahlen in Wiwi nicht von den Klausurteilnehmern abhängig machen.

was willst du mir damit sagen? hab doch nichts dazu gesagt. ich habe gesagt du sollst einmal die teilnehmerzahlen der pflichtmodule ansehen.. ok von mir aus auch nur in wiwi und dann dazu die teilnehmerzahlen von wahlmodulen. im übrigen gibst auch module in wiwi die schlecht belegt sind beispiel:

Multivariate Verfahren (Teilnehmer: 23)
achso jetzt weiß ich was du meinst. du meinst damit, dass einführungsklausuren in wiwi zb auch im pflichtbereich von einen wirtschaftsinformatiker geschrieben werden können? sry aber es ist tatsächlich so, dass die meisten in den ersten semestern abbrechen. da ändert das auch nichts daran wenn das welche machen oder es sogar im pflichtbereich überschneidungen gibt. ich kann dir sogar da noch mehr zustimmen. auch master studenten dürfen ein bachelormodul belegen. man muss hier nicht auf jeder kleinigkeit rumreiten weil es einfach nichts daran ändert dass die meisten in den ersten semestern ihr studium beenden.
 
Ist es denn das Ziel, dass der Durchschnitt sehr gut ist? Wenn das so wäre, wären auch alle mittelmäßigen - also durchschnittlichen - Studenten sehr gut und es gäbe keine Differenzierung mehr zu den wirklich sehr guten. Kein Profilierung für tatsächliche Überflieger und Genies mehr möglich, alles Wischi-Waschi-Einheitsbrei.
Ich persönlich finde es völlig ok, wenn der Durchschnittsstudent einen Durchschnitt um die 2,5 hat, da ist genug Luft nach oben und unten für Differenzierungen.
Aber wie gesagt, zusätzlich sollte die Einteilung in Klassen eingeführt werden für die Vergleichbarkeit.

Ich bin ja auch für die zusätzliche Einführung der Klassen.
Wobei auch dann keine absolute Vergleichbarkeit gegeben ist.
Beispiel:
ein sehr guter Student erhält an einer Uni mit sehr hohem Niveau eine 2,0 und aufgrund einiger Genies (die aufgrund des hohen Niveaus vermehrt an dieser Uni sind) ein B.
Dagegen erhält ein "nur" guter Student an einer Durchschnittsuni eine 1,5 und ein A.
Dann wäre der gute Student sowohl bei der Note als auch bei der Klasse besser, obwohl der sehr gute Student eigentlich besser ist.


Außerdem ist schwierig auf was man die Klasse bezieht. Alle, die in diesem Semester den Abschluss machen? Wenn ja, dann kann die Klasse erst vergeben werden, wenn alle ihre letzten Noten bekommen haben. Das kann (insbesondere bei der Abschlussarbeit) aber weit auseinander liegen.
 
Beispiel:
ein sehr guter Student erhält an einer Uni mit sehr hohem Niveau eine 2,0 und aufgrund einiger Genies (die aufgrund des hohen Niveaus vermehrt an dieser Uni sind) ein B.
Dagegen erhält ein "nur" guter Student an einer Durchschnittsuni eine 1,5 und ein A.
Dann wäre der gute Student sowohl bei der Note als auch bei der Klasse besser, obwohl der sehr gute Student eigentlich besser ist.

ERSTE aussage, die es wert ist beachtet zu werden. Du vergisst hier aber, dass die besten Unis den Personalern ein Begriff sind. Ein B von der Universität Mannheim wird besser angesehen sein als ein A bei einer "schlechten" uni. Man wird es nie 100% vergleichbar machen können solange man nicht einheitliche klausuren schreibt. aber das fordert niemand. eine öffentliche statistik auf der homepage von hagen mit den noten + klassen + abbrecherquote (leute die ohne abschluss sich nicht mehr rückmelden oder exmatrikuliert werden) pro semester reicht.
 
also ich hab jetzt auch andere zahlen gefunden. Es wird geschätzt dass die abbrecherquote in hagen bei 90% liegt und deutlich unterhalb von Präsenzunis oder privaten Fernunis. Die FernUni hagen schätzt sie selber auf 70%. Selbst die 70% dürften reichen, um bei WIWI auf 90% zu kommen.

Was wollt ihr eigentlich durch diese Diskussion ändern?
mir könnte es egal sein, ich habe bereits mein zeugnis beantragt und werde nicht mehr in hagen studieren (also master). Wenn sich hier paar gefunden hätten dann könnte man Hagen mal eine Pro (Es gibt auch viele positive sachen in hagen) und Contra liste zukommen lassen, die viele studenten unterschreiben. Ggf. ändert sich ja dann für euch was. Aber wenn ihr kein interesse daran habt ist das ja nicht mein problem 😉

hab gelesen, dass hagen umfragen gemacht hat um heraus zufinden wieso die abbrecherquote so hoch ist. hier sehe ich aber ein problem. die meisten geben wohl zeitmangel an oder wer ist schon so ehrlich und sagt "der stoff ist zu schwer", "die klausuren sind zu schwer", "ich bin nicht geeignet für die uni" etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich hier paar gefunden hätten dann könnte man Hagen mal eine Pro (Es gibt auch viele positive sachen in hagen) und Contra liste zukommen lassen, die viele studenten unterschreiben.

Selbst die Idee ist gut, aber ich würde keine positiven Änderungen erwarten:
a) Mit 85K Studenten insgesammt, wären die Unterschreibenden sicher in Minderheit
b) Kann mir kaum generell vorstellen, wie man offiziell argumentieren kann, dass "die Klausuren fieser als in anderen Unis sind". Und zu Personalmangel würde Hagen sicher antworten, dass es keinen permanenten Personalmangel gibt.
 
a) dann müssen sich halt viele anschließen
b) je mehr leute es sind desto mehr beispiele lassen sich hier finden. Das mit den folgefehler ist ja zb einfach zu belegen. 15-30pkte aufgaben ohne folgefehler zu werten ist nicht korrekt. tun ja viele lehrstühle auch nicht. da andere lehrstühle folgefehler akzeptieren dann ist es eigentlich per definition "fies" wenn ein anderer lehrstuhl das bei umfangreichen aufgaben nicht tut. außerdem spiegelt es nun mal nicht das wissen eines studenten wieder wenn er nen zahlendreher hat und dafür 0/15 pkte bekommt. Ein Lösungsbogen der sowas zulässt ist nicht fair.
c) ich bin da anderer meinung, ich denke hagen sagt nichts gegen den personalmangel im gegenteil.. die versuchen bestimmt auch zusätzliche mittel vom staat zu bekommen um den personalmangel abbauen zu können. zahlt der staat nicht mehr muss man hier einfach von der anderen seite ansetzen und von den 90% die sowieso keinen abschluss schaffen vorab weniger zulassen.
 
zahlt der staat nicht mehr muss man hier einfach von der anderen seite ansetzen und von den 90% die sowieso keinen abschluss schaffen vorab weniger zulassen.

Sorry, dass ich diesen Thread nochmal aufgreifen muss, aber nachdem ich das zufällig gelesen und dann den Thread zurück verfolgt habe, muss ich das leider mal einwerfen...

Laut Statistikseite der FernUni (https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/statistik/daten/index.shtml) haben ca. 40 % ein bereits zuvor abgeschlossenes Studium 🙄

Anhand welcher Eignungsprüfung hätte man die denn alle vorher ausgesiebt, da sie ja eh nicht zum Studium geeignet sind?
 
nur mal so zum schmunzeln...mein masterstudium ab oktober...wieviel punkte bringen welche note
auszug aus einem infoblatt zu einer bwl-lehrveranstaltung 6 ECTS...universität einer mittelgroßen deutschen stadt
0-39: 5,0
40-44: 4,0
45-49: 3,7
50-54: 3,3
55-59: 3,0
60-64: 2,7
65-69: 2,3
70-74: 2,0
75-79: 1,7
80-84: 1,3
85-100: 1,0
das führt die bisherige diskussion ad absurdum, da ich nun feststelle, dass studenten zumindest einer anderen uni (vllt ja nicht stellvertretend für die mehrzahl der unis) nicht mehr oder weniger wissen als ich...sondern sie wissen wahrscheinlich genauso viel wie ich, aber kriegen für die selbe punktzahl 0,7 noten besser^^ ich kriege an der fernuni für 70% ne 2,7...andere an dieser uni ne 2,0...einfach nur eine saugeile logik 😀
P.S. es ist wie gesagt, nur zum schmunzeln...ich wünsche mir so sehr, dass ich jetzt kein diskussion vom zaun breche, in der der jeweils folgend beitrag 3 zeilen länger als der vorherige ist^^
 
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