BWL & grüne Karriere - wer noch?!

Dr Franke Ghostwriter
gibt´s hier noch wen, der BWL studiert und eine "grüne" Karriere anstrebt?

Ich hab nach dem Abi bei der "gepa" gearbeitet - damals (Mitte der 90er) dem 3.Welt- und Fairtrade-Großhandel schlechthin...und dort, wie so oft auch später noch, festgestellt, daß in den besten Projekten jemand fehlt, der Lust hat, sich mit den Finanzen zu beschäftigen...aber da scheitert es dann oft dran.

Hab schon 98 angefangen mit dem Studium hier an der FernUni, aber zwischenzeitlich Kinder gekriegt und auch immer wieder wo mitgearbeitet. Das Vordiplom ging noch relativ zügig, aber im Hauptstudium habe ich mich dann sehr schwer getan mit dem geforderten "Output" im Familien-Kontext, sodaß ich erst vor einem guten Jahr wieder angefangen hab, im Bachelor einzusteigen, weil es mit den Modulen wesentlich einfacher ist, auf den Punkt zu kommen...hoffe, in ca. 1 Jahr fertig zu sein (kommt drauf an, wie flüssig es jetzt mit Seminar- und BA läuft).

Wünsche mir, dann bei einer Bio-Firma o.ä. einsteigen zu können, denn da gibts ja auch einige, die expandieren und vielleicht Controller o.ä. brauchen.

Wie sieht´s bei Euch aus - Wünsche in der Richtung?
Dann könnte man sich vielleicht austauschen, Tipps geben und so... würd mich freuen!

Liebe Grüße,
Annett~
 
finde ich gut das du kinder bekomme hast und trotz oder vielleicht sogar wegen der kinder in einen beruf kommen willst. bitte gib nicht auf und suche dir wirklich den besten beruf den du willst.


würde gerne wissen wie man in dem bereich große unternehmen klein gründen könnte? vielleicht sagscht du mal was dazu wo da große wachstumschancen sind, die man auch als ein-personen-unternehmen gründen kann? studiere wiwi hauptsächlich um an gute unternehmensgründungen zu kommen und mich zu profilieren.
 
@glasperlenspiel:
Mich würde interessieren, warum du zum Bachelor gewechselt bist.
Du sagst, mit den Modulen ist es einfacher auf den Punkt zu kommen. Aber auch im Diplom gibt es ja jetzt die Module.
Ich würde dir raten, dir das nochmal zu überlegen (ich habe gehört, man könne wieder zurückwechseln!).
 
würde gerne wissen wie man in dem bereich große unternehmen klein gründen könnte?

Hallo Roflmaster,
ich verstehe nicht so ganz, wie Du das meinst... meine Idee ist ja eher, ein bereits bestehendes Unternehmen zu unterstützen, und auch das am liebsten im Angestellten-Verhältnis...
Selbständigkeit muß schon recht viel abwerfen, damit es sich wirklich lohnt, und man braucht in jedem Fall einen entsprechenden, gut mit Eigenkapital ausgestatteten Background, um die (lange) Anlaufphase überbrücken zu können (hab ich auch schon probiert, hatte aber nicht genug Kapital zum Nachschießen, als es anfing, größer zu werden).
 
Mich würde interessieren, warum du zum Bachelor gewechselt bist.
Du sagst, mit den Modulen ist es einfacher auf den Punkt zu kommen. Aber auch im Diplom gibt es ja jetzt die Module.
Ich würde dir raten, dir das nochmal zu überlegen (ich habe gehört, man könne wieder zurückwechseln!).

Hallo Tornado,
ich hatte mich damals nicht mehr rückgemeldet, weil ich keine Chance mehr sah, das Diplom in absehbarer Zeit zu packen. War froh, mich zum Bachelor wieder immatrikuliern zu dürfen, als mein Sinneswandel kam 😉
Das mit dem Zurückwechseln ist mir neu... interessanter Gedanke. Aber würde es mir wirklich nützen? ...die entscheidende Frage. Ich bin jetzt fast 40, und das meiste, was ich kann, steht auf keinem Papier, aber das ist ja so unglaublich wichtig... Idee: endlich ein Papier in der Hand haben (schnellstmöglich: Bachelor), und mich zusammen mit meiner Berufserfahrung bewerben. Nebenbei den Master machen - denn eigentlich macht´s mir ja Spaß, das Studieren...
Was denkst Du dazu? Deine Frage hatte ja sicher einen Hintergrund, wie ich Dich bisher hier lesen durfte
 
Naja, der Grund ist einfach, dass das Diplom höherwertiger ist als der Bachelor.
Und ich persönlich hätte wegen ein paar Prüfungen mehr dies nicht aufgegeben.
Wenn du aber sagst, du benötigst "was in der Hand" um den Berufseisntieg jetzt alsbald zu vollziehen, dann kann ich verstehen, dass du lieber "abkürzen" möchtest und dir (erstmal) "nur" der Bachelor reicht. Insbesondere, wenn du dir dann vorstellen kannst, den Master noch hinten dran zu machen.

Es kommt sicher auf den Einzelfall an, aber du musst dir halt gegenüberstellen, was die Vor- und Nachteile sind.
Das Diplom durchzuziehen dauert länger als der Bachelor, ist dafür aber höherwertiger und im Zweifel schneller als Bachelor + Master, was dann gleichwertig wäre.
Wie gesagt: wenn es darum geht, dass du schnell einen Abschluss vorweisen kannst um den Berufseinstieg angehen zu können, kann ich Bachelor (+ Master) verstehen statt Diplom.

Was hast du denn vom Hauptstudium schon absolviert, wenn man fragen darf?
 
das mit dem zurückwechseln hab ich auch nicht gewusst. Das wäre schon interessant gewesen. Ich hab 2000 von Diplom zum Bachelor gewechselt und dann pausiert, weil ich dachte die 4stündige Klausuren neben Kind, Haushalt und Vollzeitjob, das schaff ich nicht. Hab dann 2008 mit dem Bachelor weitergemacht und schreib jetzt grad meine Bachelorarbeit. Vielleicht wäre Diplom doch besser gewesen. Aber nun ist es zu spät.
 
Wer zu einem früheren Zeitpunkt bereits einmal in einem wirtschaftswissenschaftlichen Diplomstudiengang eingeschrieben war, kann auch jetzt noch wieder in den Diplomstudiengang einsteigen und bis Wintersemester 2019/20 den Studiengang abschließen. Siehe Einschreibevoraussetzungen. Damit könnt ihr wieder in den Diplomstudiengang zurück, wenn ihr wollt. Es sollte sogar möglich sein, in den Diplomstudiengang zu wechseln, nachdem der Bachelor abgeschlossen wurde.
Ich habe meinen Diplomstudiengang an einer Präsenzuniversität mit dem Diplom-Kaufmann abgeschlossen und bin jetzt seit Sommersemester 2012 im Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre eingeschreiben, nachdem ich zuvor bereits den Master in Wirtschaftswissenschaften an der Fernuni abgeschlossen habe. War problemlos möglich.
 
Danke für Eure Antworten!
Am Wochenende war ich bei einem Mentoriat, und da ich eine der Wenigen ohne mobiles Internet bin, konnte ich das hier erst gestern lesen...hab dann auch echt nochmal drüber nachgedacht, denn ich hab ja schon so allerhand für´s Diplom: Vordiplom sowieso, hab auch damals schon ein Seminar absolviert (wollte darin nur keine Abschlussarbeit schreiben, deshalb mach ich jetzt noch eins), 4 Wahlmodule (schön so kombiniert, daß es 2 Wahlfächer wären) - aber bis ich ABWL & AVWL hinter mir hätte, würden ja noch Jahre vergehen...
Klar, Tornado, Du hast recht: Ginge schneller als Bachelor + Master, deshalb kam ich ja auch nochmal in´s Grübeln... aber ich bin grad noch ein Jahr in Elternzeit (und zwar auf Hartz 4 🙁 ), kann und will danach nicht wirklich in den alten Job zurück (mal abgesehen davon, daß der mittlerweile auch Hartz 4 - Aufstockung bedeuten würde), deshalb brauch ich schnell was, was zumindest nach ein bißchen was aussieht 😕
...und ich bin mir auch nicht sicher, ob es in dem Bereich, den ich anstrebe, so viel ausmacht, ob nun Diplom oder Bachelor...und ob meine Erfahrung da nicht ohnehin mehr in´s Gewicht fällt (kann ich aber natürlich nur hoffen). Deshalb hätte ich ja so gern einen Erfahrungsaustausch 🙄
TRotzdem eine dickes DANKESCHÖN, hat mir sehr gutgetan, daß mir da jemand was vorschlägt und meine Karriere-Wünsche ernst nimmt!!
 
verstehe ich das richtig, dass Du "nur noch" A-BWL, A-VWL und das Schwerpunktfach machen müsstest? Dann würde ich Dich sehr ermutigen, das Diplom zu machen. Das sind ja auch nur noch max. vier Module, wenn Du erstmal das D1 machst. Außerdem würde ich dann empfehlen, trotzdem eine große DA zu schreiben- wenn Du dann irgendwann mal Langeweile hast, könntest Du die paar fehlenden Module für das D2 noch nachschieben.
Hast Du eventuell ein Studienzentrum in der Nähe, wo Du Dir die regelungen nochmal genau erklären lassen kannst? Ansonsten lohnt vielleicht auch eine Anfrage beim Prüfungsamt.
 
verstehe ich das richtig, dass Du "nur noch" A-BWL, A-VWL und das Schwerpunktfach machen müsstest? Dann würde ich Dich sehr ermutigen, das Diplom zu machen. Das sind ja auch nur noch max. vier Module, wenn Du erstmal das D1 machst
Leute,
Ihr bringt mich echt ins Grübeln...natürlich habe ich im Leben nicht damit gerechnet, dass aus den 6 Fächern ABWL (AVWL) ganze 2 Module geworden sind, das ist ja unglaublich!! 😀 Wegen diesen Wahnsinns-Fächern hab ich damals kein Land mehr gesehen. Frage ist nur: Wie überschaubar sind die Module wirklich, denn das sind ja Master-Module (bis auf Unternehmensführung, aber mit Auswendiglernen stehe ich ja eh auf Kriegsfuß 😡). Ist z.B. Stabi / Preisbildung schwieriger als IÖ oder bloß thematisch anders angelegt? Irgendwelche Erfahrungen vorhanden?!

Und ist das Diplom (würde das D2 schon noch nachschieben, da fehlen ja dann nur noch 3 Module) denn tatsächlich mehr wert als der Master (der natürlich noch länger dauern würde, schon klar)? Ich frage mich, ob das auf die Dauer so bleibt oder ob irgendwann mal keiner mehr weiß, was dieses Diplom einmal war...
 
Leute,
Ihr bringt mich echt ins Grübeln...natürlich habe ich im Leben nicht damit gerechnet, dass aus den 6 Fächern ABWL (AVWL) ganze 2 Module geworden sind, das ist ja unglaublich!! 😀 Wegen diesen Wahnsinns-Fächern hab ich damals kein Land mehr gesehen. Frage ist nur: Wie überschaubar sind die Module wirklich, denn das sind ja Master-Module (bis auf Unternehmensführung, aber mit Auswendiglernen stehe ich ja eh auf Kriegsfuß 😡). Ist z.B. Stabi / Preisbildung schwieriger als IÖ oder bloß thematisch anders angelegt? Irgendwelche Erfahrungen vorhanden?!

Und ist das Diplom (würde das D2 schon noch nachschieben, da fehlen ja dann nur noch 3 Module) denn tatsächlich mehr wert als der Master (der natürlich noch länger dauern würde, schon klar)? Ich frage mich, ob das auf die Dauer so bleibt oder ob irgendwann mal keiner mehr weiß, was dieses Diplom einmal war... 😉

Meiner Meinung nach sind Diplom und Master tatsächlich gleich viel wert, so wie es ja auch theoretisch sein sollte.
Momentan können halt noch mehr Leute etwas mti einem Diplom anfangen als mit einem Master.
ABER: In allen Statistiken, die ich gesehen habe bisher, steht, dass Absolventen eines Uni-Masters mehr verdienen als die mit einem Uni-Diplom. Mit Statistiken muss man immer vorsichtig sein, aber danach wäre der Master sogar höher angesehen als das Diplom... schon jetzt.

Wenn du möglichst zeitnah in den Beruf einsteigen willst und aber offen dafür bist, nebenbei weiterzumachen, dann würde ich dir Bachelor + Master raten.
 
Ich habe meinen Diplomstudiengang an einer Präsenzuniversität mit dem Diplom-Kaufmann abgeschlossen und bin jetzt seit Sommersemester 2012 im Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre eingeschreiben, nachdem ich zuvor bereits den Master in Wirtschaftswissenschaften an der Fernuni abgeschlossen habe. War problemlos möglich.
Tja, das wär ja auch noch ein Weg... Master nach Diplom, um mit der Zeit zu gehen 😉
Wurde Dir vom Diplom einiges angerechnet für den Master? Und hat es Dir beruflich was gebracht oder war´s einfach nur Interesse?
 
Yeah,
das Prüfungsamt hat grünes Licht gegeben: ich mach das Diplom!! 😀
Hab mich beim VWL-Mentor meiner Wahl erkundigt, und der meinte, Stabi & Preisbildung wären seiner Meinung nach eher verständlicher und besser zu lernen als Industrieökonomik - mit welchem ich dieses Semester geliebäugelt hab (hat sich auch gelohnt: schreib bei Grosser jetzt Seminar- und dann hoffentlich auch Diplomarbeit im Anschluss - hach, wie das klingt 😉). Deshalb denke ich: das kann ich packen, 2 Module pro Semester... 2 im September, 2 im März, und hoffentlich schließt sich an den Seminarvortrag im Sommer dann die Diplomarbeit im Wintersemester an - so ist der PLan. Mal sehn...

DANKE für all Eure Ermutigungen!!

...und falls doch noch jemand da ist, der eine GRÜNE KARRIERE anstrebt: BITTE MELDEN!
 
Glasperlenspiel,
Grüne Karriere wäre was feines, ich hab nur keine Ahnung wie ich da reinkommen soll, geschweige denn wo. Von daher hab ich mir mal als "Plan B" green controlling angestrebt 😀. Das könnte jeder Betrieb gebrauchen.
 
Plan A ist eigentlich nur Augen offen halten und hoffen, dass mir was passendes über den Weg läuft. 😳 ich weiß, der Plan ist nicht wirklich ausgereift.

Green Controlling geh ich im ersten Step mal an, in dem ich jetzt bei den B-Modulen die Controllingmodule und Ökonomie der Umweltpolitik belege und mich auch privat in der Richtung ein wenig schlau lese.
Das allgemeine Umweltbewusstsein steigt stetig, da kann sich ein größeres Unternehmen eigentlich gar nicht leisten, in dem Bereich untätig zu bleiben.
 
Green Controlling geh ich im ersten Step mal an, in dem ich jetzt bei den B-Modulen die Controllingmodule und Ökonomie der Umweltpolitik belege und mich auch privat in der Richtung ein wenig schlau lese.

Wenn es dich interessiert und du es noch nicht wissen solltet:
In Markt und Staat handelt eine KE auch von Umweltökonomik.
 
Also für den "einsamen" Controller nicht so wirklich anwendbar, ansonsten sicher interessant... aber für VWL hab ich ja jetzt gewisse Vorgaben, nachdem Du mich mit einigen anderen auf die Diplom-Schiene gesetzt hast
 
Selbst das Controlling-Modul selber ist nicht unbedingt anwendbar 😉 (zumindest nicht alles), aber auf jeden Fall sehr interessant und hilfreich.
Ja, Markt und Staat hatte ich auch schon auf dem Radar. Muss nur noch schauen wie ich das alles unterbekomme.
Dadurch, dass ich folgendes noch belege:
  • Problemlösen in graphischen Strukturen
  • Planen mit mathematischen Modellen
  • Multivariate Verfahren
bin ich schon bei meinen 6 B-Modulen

evtl tausche ich Innovationscontrolling gegen Markt und Staat.
 
Selbst das Controlling-Modul selber ist nicht unbedingt anwendbar 😉 (zumindest nicht alles), aber auf jeden Fall sehr interessant und hilfreich.
Ja, Markt und Staat hatte ich auch schon auf dem Radar. Muss nur noch schauen wie ich das alles unterbekomme.
Dadurch, dass ich folgendes noch belege:
  • Problemlösen in graphischen Strukturen
  • Planen mit mathematischen Modellen
  • Multivariate Verfahren
bin ich schon bei meinen 6 B-Modulen
evtl tausche ich Innovationscontrolling gegen Markt und Staat. 🙂

Kannst ja noch den Master machen und das eine oder andere B-Modul dort absolvieren
 
Selbst das Controlling-Modul selber ist nicht unbedingt anwendbar 😉 (zumindest nicht alles), aber auf jeden Fall sehr interessant und hilfreich.

evtl tausche ich Innovationscontrolling gegen Markt und Staat. 🙂

Ja, Controlling-Instrumente fand ich auch richtig gut - Innovationscontrolling dagegen sehr schwach... 2 Kurseinheiten sind noch halbwegs ansprechend und auch mit ein paar "Instrumenten" versehen - der Rest ist nur Gelaber, meiner Meinung nach...und wird auch "wörtlich" in der Klausur abgefragt 😕
Ich rate zum Tausch!!
 
Ja, Controlling-Instrumente fand ich auch richtig gut - Innovationscontrolling dagegen sehr schwach... 2 Kurseinheiten sind noch halbwegs ansprechend und auch mit ein paar "Instrumenten" versehen - der Rest ist nur Gelaber, meiner Meinung nach...und wird auch "wörtlich" in der Klausur abgefragt 😕
Ich rate zum Tausch!!

Bäh igitt 😱, das hatte ich nicht erwartet. Dabei macht mir Controlling in der Praxis solchen Spaß!!!
Na da bin ich aber froh, dass ich es nicht gleich am Anfang mit belegt hab. :rolleyes
 
Wo controllest Du denn in der Praxis...?
Grad wenn Du eher mathematisch angehaucht bist - was Deine Fächerwahl vermuten lässt - ist das echt nix für Dich...
 
Ich controlle noch nicht selber (deswegen das Studium😉) , sondern bin eine Art Zubringer 😀. Also ich schau zu, dass unsere Zahlen so schön werden, dass unser Controller glücklich ist (sowas wie ihr verlängerter Arm in der Niederlassung). Und ausserdem versuche ich unseren Mitarbeitern in der Niederlassung zu übersetzten, Controllerisch - Deutsch, Deutsch - Controllerisch, Exceltabellen.
Ist nicht mein einziges Aufgabengebiet, aber doch das, welches mir am meißten Spaß macht.

Ja, wenn ich so zusammenfasse was ich über Innovationscontrolling gehört habe ist es absolut nix für mich 😳.

Wie sieht es mit Deiner grünen Karriere aus?
 
Wenn man auf Controlling aus ist, dürfte auch das Modul "Planung" von Scherm interessant sein.
Der Name Planung passt da nämlich nicht genau, es müsste eher "Planung, Strategie und Controlling" heißen.
Ist allerdings auch eher theoretisch ausgelegt.
 
Interessant, das hätte ich nicht gedacht... Zur Zeit sind meine Wahlmodule jedoch ausgeschöpft, werd dann im Master mal schaun 😉 Hast Du´s selbst bearbeitet, Tornado?

@katatsumuri: Meine grüne Vergangenheit? Siehe oben...😉 Aktuell: Elternzeit. Pläne: Auch mal sehen, was mir so über den Weg läuft...😛 Controlling würd mir schon extrem gut gefallen. Falls ich nicht gleich was finden kann (wahrscheinlich): Von der "Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau" gibt´s hier in Brandenburg so Trainee-Stellen, auf die ich Bock hätte...um dann evt. wo Fuß zu fassen. Plan B: Berufsschullehrerin im Quereinstieg. Oder: nach Süddeutschland auswandern (hab da Verwandschaft, tät mir schon gefallen), denn da gibt´s ja viel mehr "Biofirmen" als hier... also sitzt Du quasi an der Quelle
 
Interessant, das hätte ich nicht gedacht... Zur Zeit sind meine Wahlmodule jedoch ausgeschöpft, werd dann im Master mal schaun 😉 Hast Du´s selbst bearbeitet, Tornado?

Ja, Planung habe ich im Bachelor bearbeitet.

Achtung wenn du dir was für den Master aufsparen willst: Nicht alles kann man im Master belegen, so ist Planung im Master nicht belegbar.
 
Pech,
ich mach ja jetzt erstmal ABWL & AVWL (ehemals)...you know. Schwerpunktfach für DII dann im Anschluss an´s DI, aber ob ich Planung in 3 Modulen durchziehen will? Soo toll find ich´s dann auch wieder nicht, glaub ich.
 
Ich hatte Planung auch schon in meinen "Vielleichts", hatte mich aber nach dem Lesen des Modulhandbuches aus irgendwelchen Gründen dagegen entschieden, weiß aber nicht mehr warum 😕.

... Oder: nach Süddeutschland auswandern (hab da Verwandschaft, tät mir schon gefallen), ...

Jaaa, hier isses schön 😀, kann ich nur weiterempfehlen.

..., denn da gibt´s ja viel mehr "Biofirmen" als hier... also sitzt Du quasi an der Quelle 😉

Hm, wenn man nicht weiß, wonach man suchen muss ist das ga nicht so einfach mit dem viel mehr "Biofirmen". Gibts da ein Register? Unter Greenjobs.de hab ich jetzt noch nicht soooo viel gefunden. Nur was in Nürtingen, die wollen aber jemanden, der mit dem Studium schon fertig ist. In Esslingen sitzt Bioland, da hab ich aber keine Stellenausschreibungen gefunden.
 
Wir haben immer Schwierigkeiten, für unseren "Regioladen" genug "Bioware" aus Brandenburg zu finden und stellen immer wieder entnervt fest, dass das meiste mit südlichen oder norddeutschen Postleitzahlen versehen ist... Genau geschaut was-wo-wie hab ich aber noch nicht, da ich eigentlich wegen den Kids nicht so einfach auswandern kann, und auch nix für jetzt suche, sondern mit dem Diplom wo einsteigen will - ich hoffe, so im Sommer 2014.
Stimmt, greenjobs.de bringt´s so gar nicht...
 
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