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Hallo Chrissi,Das sind Produktionfunktionen, vgl. auch EBWL Seite 63 ff.
x = f(x1, x2)
f ist eine Produktionsfunktion, die den Einsatzmengen der Faktoren x1 und x2 (Input) eine Ausbringungsmenge x (Output) zuordnet. Eine Produktionsfunktion gibt also an, wieviel Outputmenge mit wieviel Inputmengen produziert werden kann. Eine wichtige Klasse von Produktionsfunktionen bildet die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
x = f(x1,x2) = c * x1^a * x2^b mit c,a,b > 0
Die hier betrachteten substituierbaren Produktionsfunktionen (z.B. Cobb-Douglas) haben positive (erste partielle Ableitung von f nach einem Faktor ist positiv, Gleichung (4.3)) aber abnehmende (zweite partielle Ableitung von f nach einem Faktor ist negativ, Gleichung (4.4)) Grenzproduktivitäten.
Liebe Grüße
Chrissi
Demzufolge kann ich am Ende der C-D-Funktion schon mal herausbekommen ob die Ausbringungsmenge steigt, bzw. wie viel sie steigt, wenn ich von Produktionsfaktor v1 weniger einbringe und v2 mehr, bzw. andersherum, bzw. beide zusammen mehr oder eben weniger. Es kann ja z.B. sein, dass wenn ich V1 erhöhe und V2 gleich bleibt, dennoch die Ausbringungsmenge dieselbe ist. ?
Für mich schließt sich gerade die Frage an, ob ich die C-D-Funktion nur für zwei Produktionsfaktoren nutzen oder um beliebig viele erweitern kann?
Wenn ich z.B. drei oder vier substituierbare Produktionsfaktoren hätte (fällt mir zwar gerade nicht ein, aber könnte ja), ist die C-D-Funktion dann einfach um die Faktoren zu erweitern?
D.h. ich kann die C-D-Funktion in der Praxis so nicht anwenden?
Aber es lässt sich von zu der CD-Funktion dann doch also eher sagen, sie hat ihre Stärken in der theoretischen Anwendung, denn in der praktischen...!?