Die Büffeltheorie

Unser Sponsor SAP 4 Students
Unser Sponsor
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion stärkt die Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten bleibt oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.
Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen bzw. fernstudentischen Leistungen.
:trink:
Also, keine schlechtes Gewissen mehr nach Zechgelagen!

Meint Sepp ...
 
Deine Theorie hat durchaus was für sich, aber was nützen dir deine schnellen Gehirnzellen, wenn sie hin- und hertorkeln 😀 , statt den direkten Weg in die Informationsentäußerungsapparatur zu nehmen?
Das wäre dann das epidemiologische Theorem der Massenhysterie und gruppendynamischen Hühnerhaufenchaosbewegung, die zu nur unbefriedigenden Ergebnissen führt, statt dem volkswirtschaftlichem Leitbild von Vorstoß und Verfolgung im Einklang mit dem evolutionsbiologischen Ansatz des survival of the fittest/Selektionstheorie.
 
Seppani schrieb:
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion stärkt die Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten bleibt oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.
Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen bzw. fernstudentischen Leistungen.
:trink:
Also, keine schlechtes Gewissen mehr nach Zechgelagen!

Meint Sepp ...

Nenne mal die Quelle deiner "Studie" ( oder hast du das bei dir selbst ausprobiert). Ich kann für mich nur sagen , ich habe keine langsamen und schwachen Zellen!
 
Merlin schrieb:
Nenne mal die Quelle deiner "Studie" ( oder hast du das bei dir selbst ausprobiert). Ich kann für mich nur sagen , ich habe keine langsamen und schwachen Zellen!
Hast du dir das mit einem Rasterelektronenmikroskop auch ganz genau angeguckt?
 
gerry schrieb:
Hast du dir das mit einem Rasterelektronenmikroskop auch ganz genau angeguckt?
Ja klar mit dem Rasterelektronenmikroskop, Kernspintomographie, Computertomographie, Röntgen, Ultraschall und Stoppuhr analog und digital😱 , ich habe nur schnelle Zellen. Hilft allerdings nichts gegen Vergeßlichkeit.
 
Dr Franke Ghostwriter
Merlin schrieb:
Ja klar mit dem Rasterelektronenmikroskop, Kernspintomographie, Computertomographie, Röntgen, Ultraschall und Stoppuhr analog und digital😱 , ich habe nur schnelle Zellen. Hilft allerdings nichts gegen Vergeßlichkeit.
Hihi, meine Zellen sind auch schnell...........schnell müde 😀 !
 
Oben