habe bei Bitz, aber in ähnlicher Form auch in div. Büchern und im Internet die Aussage gefunden, dass "ein niedriger Dividendensatz [...] den Geschäftsleitungen der Aktiengesellschaften gelegentlich aus mehr optischen Gründen wünschenswert (erscheint)." Konnte bisher noch nirgends eine Begründung dafür finden.
Dass der Vorstand tendenziell geringere Gewinnausschüttungen bevorzugt ist klar. Darum geht es hier aber nicht. Hier geht es nur um die Dividende, die nach einer nominellen Kapitalerhöhung, pro Aktie niedriger ist. Der ausgeschüttete Gewinn insgesamt bleibt also gleich.
Ich unterstelle jetzt mal, dass die Optik für institutionelle Anleger keine Rolle spielt.
Bleibt also nur der private Anleger. Und der müsste doch, wenn er sich überhaupt von der reinen Optik beeinflussen lässt, eher eine hohe Dividende pro Aktie bevorzugen, oder?
Fall mein Text etwas wirr geraten ist, hier nochmal die eigentliche Frage:
Warum hält der Vorstand einer AG einen niedrigen Dividensatz optisch für wünschenswert?
Gruß,
Florian
Dass der Vorstand tendenziell geringere Gewinnausschüttungen bevorzugt ist klar. Darum geht es hier aber nicht. Hier geht es nur um die Dividende, die nach einer nominellen Kapitalerhöhung, pro Aktie niedriger ist. Der ausgeschüttete Gewinn insgesamt bleibt also gleich.
Ich unterstelle jetzt mal, dass die Optik für institutionelle Anleger keine Rolle spielt.
Bleibt also nur der private Anleger. Und der müsste doch, wenn er sich überhaupt von der reinen Optik beeinflussen lässt, eher eine hohe Dividende pro Aktie bevorzugen, oder?
Fall mein Text etwas wirr geraten ist, hier nochmal die eigentliche Frage:
Warum hält der Vorstand einer AG einen niedrigen Dividensatz optisch für wünschenswert?
Gruß,
Florian