EA WS 12

Dr Franke Ghostwriter
ich sitze über der EA, es ist meine erste, die ich nicht über Lotse abwickeln kann 🙂
Folgende Frage hätte ich zu Aufgabe 5, vielleicht kann mir jemand helfen:
Hier soll ja eine Aussage diskutiert werden, also Vorteile und Nachteile erläutert, ja? Muss ich da am Ende eine Empfehlung abgeben? Kann man da sagen, richtig/ falsch ?
Danke im Voraus
 
Also ich habe meine EA damals auch bei der von Prof. Weibler gestellten EA geschrieben und da war auch eine "Diskutieren Sie"-Aufgabenstellung drin (damals: "Je höher der Grad der organsiationalen Differenzierung, desto geringer ist die Notwendigkeit einer geeigneten organisationalen Integration."). Jedoch war es bei der Aufgabe so, dass die zu diskutierende Aussage vor dem Hintergrund der KE falsch war. Ich habe damals das so geschrieben, dass ich erst beschrieben habe, was man unter organisationalen Differenzierung und organisationaler Integration versteht und dann bin ich auf die Aussage eingegangen und habe mit Bezug auf die KE erläutert, warum die Aussage nicht zutrifft (richtig/falsch war hier möglich, da die Aussage laut KE eindeutig falsch war). Es wird hier nicht nach einer Empfehlung/eigenen Meinung gefragt.
 
Super, dankeschön. Ich denke, daß es auch diesmal so gemeint ist und wollte auch zum Einstieg (es geht um modulare Organisationen) erklären, was es ist. Glaube, ich guck mir den Teil in der KE nochmal genau an. Schätze, daß es auch auf richtig oder falsch hinausläuft.
Nochmal Danke!!
 
zur 1. Aufgabe...Ab Seite 57 geht es mit den modernen Organisationsformen los..Ich habe es mir zwar durchgelesen dennoch mit ich mir unsicher ob ich den richtigen Ansatz für die 1. Aufgabe habe..ich würde "den Abkehr von einer hierarchisch strukturierten Organisation hin zu flach ausgebildeten Hierarchien....um..eine schnelle und flexible Reaktion sicherzustellen." und "zentrale Stellung des Kunden" als zwei Charakteristika bezeichnen und Marktbedingungen, die dies erforderlich machen: "Wandlung des Marktes zum Käufermarkt". Was meint ihr?
 
Tatjana,
die zwei Charakteristika sehe ich genauso. Bei Bedingungen denke ich, ist eher die beschriebene Dynamik der Märkte und daher Notwendigkeit, schnell und flexibel handeln zu können.... gemeint. Oder?...
 
Ich hatte in der letzten EA erst auch nur 5 Seiten. Nach der Formatierung und weiteren Zitaten (bitte nicht zu viele) und Ergänzungen/Umschreibungen habe ich es aufgepäppelt auf knapp 6 1/2 Seiten.

Ein Problem ist es sicherlich nicht. Bedenke nur, dass es bei dem Modul nur eine EA gibt. Ich fand die EA im letzten Semester schon sehr aufwändig.
 
"Bedenke nur, dass es bei dem Modul nur eine EA gibt."

Ja, embi, genau das ist mein Problem 😉. Die Art der Aufgabenstellung ist mir ganz neu (nur freier Text) und es gibt keine 2. Chance :-( falls ich die hier vermassle...Trotzdem danke für die Info!
 
Ich muss jetzt leider mal eine blöde Frage stellen. 😳 Ich schreibe gerade die EA und hab auch die Verweise auf die KE mit (UF II 2010, S....) entsprechend eingefügt. Welches Jahr gehört hier richtigerweise hin? Auf den KE steht hinten 2012, letzte Überarbeitung des Kurses war WS 10/11. Ist dann 2010 oder 2012 richtig? :confused
 
Ich muss jetzt leider mal eine blöde Frage stellen. 😳 Ich schreibe gerade die EA und hab auch die Verweise auf die KE mit (UF II 2010, S....) entsprechend eingefügt. Welches Jahr gehört hier richtigerweise hin? Auf den KE steht hinten 2012, letzte Überarbeitung des Kurses war WS 10/11. Ist dann 2010 oder 2012 richtig? 😕

Also ich habe damals z.B. so zitiert: (UF II 2011, S. 21) und das wurde ohne Abzug akzeptiert. Du hast ja auch die Ausgabe 2012. Daher würde ich jetzt 2012 einsetzen. Aber denke, dass es daran garantiert nicht scheitern wird.
 
Scheitern wirds daran sicher nicht. Aber ich will es dennoch richtig machen...😛

😉

Kleiner Nachtrag: Im Modul Grundlagen ders Privat- und Wirtschaftsrechts wurde der Kurs 40560 Grundlagen und Grundbegriffe des Privatrechts zuletzt im WS 06/07 grundlegend überarbeitet. Meine Version von 2011 stimmt von den Seitenzahlen her nicht mehr mit der aktuellen Version dieses WS überein. Das ist der Formatierung geschuldet. Daher würde ich bei UF 2012 nehmen. Wer weiß, ob da eine andere Schriftart, -größe, Zeilenstand oder ähnliches geändert wurde und die Seitenzahlen nicht mehr mit der Version aus 2010 übereinstimmen - das wäre dann doof 😛
 
das ist jetzt mein zweiter Versuch mit der EA letztes Jahr habe ich es leider nicht geschafft. Ich bin mir immer nicht ganz sicher was genau die hören wollen. Zitiert Ihr erst die ganze Stelle und erläutert die dann oder baut ihr Zitate in eure Sätze mit ein?
 
ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch,

Wie weit seit ihr bei Aufgabe 2 auf das transnationale Organisationsmodell eingegangen, ich glaube ich vertricke mich da ein wenig... 😱ops
 
ich hab für die ersten 2 Aufgaben gar nix zitiert, sondern meine eigenen Worte benutzt und dann entsprechend nur auf die seite der KE verwiesen, in der es sich wiederfindet. werde das auch für die folgenden Aufgaben so machen. Die wollen ja sicher nicht, das man deren Text vorher noch mal abschreibt ( meine vermutung)!
 
Welche Stichpunkte habt ihr denn für die Aufgaben jeweils genommen?!

Für Aufgabe 1 habe ich lediglich folgende Punkte:
- Tendenz zu flach ausgebildeten Hierarchien
- Kunde als zentraler Punkt
-> Begründung: Wandlung der Märkte zu Käufermärkten, Käufer kaufen nur noch 100%ig passende Lösungen, größere Auswahl für Kunden (und dies macht Flexibilität und damit flachere Hierarchien erforderlich)

Für Aufgabe 2:
intraorganisatorisch
- soziales Geflecht innerhalb eines Unternehmens
- Bildung spontan möglich, auch wenn es Situationen erfordern
- schnell, da direkter Informationsfluss -> bedingt schnellere Reaktionsgeschwindigkeit
- bedarf einer ständigen Überprüfung des eigenen Wertbeitrages am Organisationserfolgt
- dynamischer Charakter

für interorganisatorisch
mehrere selbstständige Unternehmen arbeiten zusammen
Arbeitsteilung nach Kernkompetenzen
Synergiepotenzial
(nun würden die Stichpunkte von Seite 62 kommen)
zeitlich stabile Strukturen

Und die Dinge muss ich nun nur noch in einen schönen Text packen.

Habt ihr noch weitere Punkte für die beiden bzw. schon Aufgabe 3-5? Bin ich noch nicht zu gekommen...

Liebe Grüße
Sönke
 
also zur Aufgabe 3 bin ich auf Seite 62 fündig geworden:
Fokalunternehmen idR ein Endprodukthersteller, Handels- oder sonstige Dienstleistungsunternehme
initiiert und koordiniert die Aktivitäten des Netzwerkes
Tritt allein am Markt auf
Allerdings bin ich mir nicht sicher was mit "und welche Problematik von Netzwerken wird durch ihre Existenz begrenzt?" gemeint ist.
Soll da soetwas hin wie verhindert Wettbewerb innerhalb des Netzwerks???
 
Zu Aufgabe 3:
Welche Problematik wird begrenzt?
Meine Lösung: Das Problem/ Risiko der mangelnden Steuerbarkeit. Fokalunternehmen übernimmt Gesamtsteuerung. siehe auch S. 63 letzter Abschnitt.
 
ich bin grade bei Aufgabe 4. Fundstellen S. 69 und S. 71.
Da nach den Motiven gefragt ist würde ich den drei Allianzen folgende Ausprägungen zuordnen...
vertikale Allianz--> Volumenallianz
neutrale Allianz --> Komplementaritätsallianz
substitutionale Allianz -->?
Macht ihr das ähnlich???
 
Hallo,
ich bin grade bei Aufgabe 4. Fundstellen S. 69 und S. 71.
Da nach den Motiven gefragt ist würde ich den drei Allianzen folgende Ausprägungen zuordnen...
vertikale Allianz--> Volumenallianz
neutrale Allianz --> Komplementaritätsallianz
substitutionale Allianz -->?
Macht ihr das ähnlich???

Die Frage bezieht sich auf die Motive für die Bildung von strategischen Allianzen.
Strategische Allianz = horizontale Kooperation - das sollte man ja zunächst von den drei anderen Allianzformen abgrenzen.
Von daher seh ich da jetzt keinen Zusammenhang für deine angegebenen "Paarungen" ???
 
Du hast recht, Danke. Hab die Aufgabe komplett falsch gelesen. 😳
Jetzt bin ich wieder auf dem richtigen Weg hoffe ich.
Also Motive für die strategische Allianz, die auf Seite 71 (Größeneffekte etc. )und die Vorteile der Allianz geben ja auch noch Motive her.
 
ich verzweifel gerade etwas an der Aufgabe 5. Habe am Anfang beschrieben was eine modulare Organisation ist. Jedoch bin ich mir nicht sicher wie ich das mit der Bündelung von Entscheidungskompetenzen beantworten soll. Ist dies auf die Bündelung für ein Projekt und alle Mitarbeiter gemeint und somit wünschenswert oder ist damit auf die Entscheidungsgewalt eines einzigen über alle modualer Einheiten gemeint was ja nicht dafür sprechen würde. Bitte im Hilfe.
 
Ich hänge auch bei Aufgabe 5) Hier meine Überlegungen:
Die Module handeln autonom. Sie sind nur den Zielen ihres Moduls verpflichtet. Das würde einer Bündelung von Entscheidungskompetenzen widersprechen. Die Bündelung von Entscheidungen würde bedeuten das Informationen an einer Stelle zusammenlaufen und dort wird entschieden. Die Module haben eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf dynamischen Märkten, weil die einzelnen Module Entscheidungskompetenzen haben.
Oder😕?
 
Die Module handeln autonom. Sie sind nur den Zielen ihres Moduls verpflichtet. Das würde einer Bündelung von Entscheidungskompetenzen widersprechen. Die Bündelung von Entscheidungen würde bedeuten das Informationen an einer Stelle zusammenlaufen und dort wird entschieden. Die Module haben eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf dynamischen Märkten, weil die einzelnen Module Entscheidungskompetenzen haben.

Genau diese Überlegungen habe ich auch. Hätte auch gesagt, die Aussage trifft nicht zu, da genau das Gegenteil, nämlich nicht die Bündelung gewollt ist. Hat jemand noch andere Ideen?
 
Habe mich auch nochmal mit der ganzen Aufgabe auseinandergesetzt. Bin eher der Meinung dass das Gegenteil gemeint ist und keine Bündelung gewünscht wird, vor allem vor dem Hindergrund der einzelnen Module und der Flexibilität
 
ich denke auch, dass mit den Modulen eine Streuung der Entscheidungskomp. erreicht werden soll, bzw lt. S. 75 im Skript: "dezentrale" Entsch. komp, und das ist das Gegenteil von Bündelung, also Aussage falsch.
 
Auf wieviele Seiten kommt ihr nach der Formatierung? Ich habe gerade mal 4 Seiten. Und das auch nur weil ich überall noch die Aufgaben drübergeschrieben habe.
 
Frage zu Aufgabe 4

Hallo zusammen!
Ich bin mache gerade die 4. Aufgabe und bin unsicher was alles reingehört.

Bei der Abgrenzung von strategischen Allianzen von den anderen, habe ich nicht viel geschrieben:
- strategische Allianzen = horizontale Allianzen, kooperierende Unternehmen befinden sich im Wettbewerb
- und dann habe ich kurz zu vertikalen, neutralen und substitutionelen Allianz geschrieben.
Reicht das?

Bei den Motiven bin ich auf die Punkte auf der Seite 71 eingegangen: - Economies of Scale - Economies of Scope - Risikoreduktion - schnellere Erschließung neuer Märkte
Würdet ihr dabei auch auf die Punkte "Durchsetzbarkeit von Standarts" und "Abbau von Rivalität" auf Seite 72 eingehen?

Es gibt ja 30 Punkte für die Aufgabe..aber ich habe gerade mal eine knappe Seite dazu geschrieben..

Danke für euer Feedback!
 
Auf wieviele Seiten kommt ihr nach der Formatierung? Ich habe gerade mal 4 Seiten. Und das auch nur weil ich überall noch die Aufgaben drübergeschrieben habe. 🙁

Also ich habe erst Aufgabe 1-3 bearbeitet und komme schon auf 3,5 Seiten. Im ersten Entwurf hatte ich da schon 4,5 Seiten und jetzt schon auf das Notwendigste gekürzt. Vielleicht bietet das hier aus einem anderen Forum eine gute Orientierung:
Aufgabe 1 max. 0,7 Seiten schreiben
Aufgabe 2 max. 1,4 Seiten schreiben
Aufgabe 3 max. 1,4 Seiten schreiben
Aufgabe 4 max. 2,1 Seiten schreiben
Aufgabe 5 max. 1,4 Seiten schreiben
 
Also ich habe erst Aufgabe 1-3 bearbeitet und komme schon auf 3,5 Seiten. Im ersten Entwurf hatte ich da schon 4,5 Seiten und jetzt schon auf das Notwendigste gekürzt. Vielleicht bietet das hier aus einem anderen Forum eine gute Orientierung:
Aufgabe 1 max. 0,7 Seiten schreiben
Aufgabe 2 max. 1,4 Seiten schreiben
Aufgabe 3 max. 1,4 Seiten schreiben
Aufgabe 4 max. 2,1 Seiten schreiben
Aufgabe 5 max. 1,4 Seiten schreiben

Das mit der Orientierungshilfe für die einzelnen Aufgaben finde ich kritisch. Klar, dass eine Aufgabe mit 30 Punkten ausführlicher beantwortet werden sollte als eine, die 10 Punkte gibt. Dennoch: Nur den Text aufblasen und sich wiederholen, damit man auf mehr Seiten kommt, bringt nichts. Es steht ja selbst in den Hinweisen zur EA, dass man "informationsdicht" argumentieren soll. Ich habe meine EA damals ja auch bei Prof. Weibler eingesendet und kam auf knappe 5 Seiten und ich habe sicher und sehr gut damit bestanden. Die ML zu der EA hat damals pro Aufgabe zwischen 2-4 inhaltliche Punkte geliefert, die der LS hören wollte. Also, wenn man sich zu jeder Aufgabe erst die inhaltlichen Punkte rausschreibt und diese dann mit Zitaten bzw. Verweisen auf die KE ausformuliert, dann ist das sicherlich sinnvoller als sich an irgendwelche prozentualen Aufteilungen und Seitenangaben zu halten, nur um dann auf 7 Seiten zu kommen.
 
denke das die Seitenzahl wie immer total egal ist. Es kommt drauf an was in den Seiten steht. Ich vertrete das Motto Klasse statt Masse und bin im Bachelor Studium damit gut gefahren.

Gruß
Erik
 
sehe das so wie flora1 bei Aufgabe 5. Meiner Meinung nach ist das Gegenteil richtig.
Also:
Gerade in einem Umfeld dynamischer und instabiler Markt- und Umweltbedingungen erfordert eine modulare Organisation eine Verteilung von Entscheidungskompetenzen in die einzelnen Module.
 
Die EA ist mit max 7 seiten ja schon vorgegeben. Und die "Orientierungshilfe" ist ja keineswegs zu befolgen. Aber um die Antworten der 5 Aufgaben einzuschätzen, finde ich die max. 1,4 Seiten, etc sehr hilfreich. Diese basieren ja auch nur auf den zu erreichenden Punkten und den maximal 7 zu schreibenden Seiten. Also keineswegs irgendwas ausgedachtes.
Zudem ist eine Seite aufgrund der 0,7 cm frei zu lassenden Spalte nicht wirklich viel. Wenn man alles mit eigenen Worten schreibt und auch nur kurz und prägnant erklärt, hat man so eine Seite schon schnell voll. Wenn man nur die KE abschreibt, sieht es vllcht anders aus....
 
Frage zu Aufgabe 4

Hallo zusammen!
Ich bin mache gerade die 4. Aufgabe und bin unsicher was alles reingehört.

Bei der Abgrenzung von strategischen Allianzen von den anderen, habe ich nicht viel geschrieben:
- strategische Allianzen = horizontale Allianzen, kooperierende Unternehmen befinden sich im Wettbewerb
- und dann habe ich kurz zu vertikalen, neutralen und substitutionelen Allianz geschrieben.
Reicht das?

Bei den Motiven bin ich auf die Punkte auf der Seite 71 eingegangen: - Economies of Scale - Economies of Scope - Risikoreduktion - schnellere Erschließung neuer Märkte
Würdet ihr dabei auch auf die Punkte "Durchsetzbarkeit von Standarts" und "Abbau von Rivalität" auf Seite 72 eingehen?

Es gibt ja 30 Punkte für die Aufgabe..aber ich habe gerade mal eine knappe Seite dazu geschrieben..

Danke für euer Feedback!

Hallo

ich bin auf alles was ich zum Thema "Gründe für Allianzen" gefunden habe, eingegangen:
-Skaleneffekte (economics of scale)
-Komplementärallianz
-Burden-Sharing-Allianz
-Durchsetzbarkeit von Standards
-neues Wissen
-Innovationsfähigkeit
-Abbau von Rivalitäten

Den ersten Teil der Aufgabe habe ich auch so wie Du.

Unformatiert komme ich auf eine 3/4 Seite. Ich bin da aber glaube ich kein Maßstab.
 
Die Orientierung ist ja schon irgendwie Blödsinn.
Die ist einfach an den vergebenen Punkten angelehnt. 7 Seiten / 100 Punkte wären 0,07 Seiten pro Punkt.
Für die erste Aufgabe bekomme ich 10 Punkte, also schreibe ich 0,7 Seiten. für die zweite kriege ich 20 Punkte. Ergo 1,4 Seiten etc

Sorry, aber so würde ich da nicht drangehen. Da lieber wie oben genannt so schreiben, dass man überall das wichtigste in den Aufgaben erwähnt. Klasse statt Masse. Ob ich nun 4 Seiten oder 7 Seiten schreibe spielt dabei keine Rolle.
 
Ich wiederhole...es hat niemand gesagt, dass man danach die EA schreiben soll. Es ist einfach nur ne Aufteilung nach der Wichtigkeit bzw. Punktzahl der Aufgaben und der maximalen Seiten. Mehr ist es nicht. Das kann man sich selbst ausrechnen, ob der Inhalt seiner Antwort für soviel reicht oder eben nicht. Für manche ist das hilfreich!
 
Wie viel habt ihr zur modularen Organisation beschrieben?
Für Aufgabe 5 wollte ich erst die Merkmale dieser Struktur darlegen und bin auf Seite 74 fündig geworden.
Nachdem ich das nun beschrieben habe, werde ich argumentieren, dass diese Organisationform als sehr flexibel angesehen wird. Dies geschieht durch die Modularisierung, sprich Einteilung.
Durch diese Einteiligung verspricht man sich eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit.

Wenn wir nun die Situation eines instabilen Marktes haben, würde man durch Bündelung der Entscheidungskompetenz eine Zentralisierung vornehmen und dementsprechend den Einheiten ihrer Flexibilität berauben.

Das Ganze jetzt nur noch in schön 🙂

Habt ihr da noch weitere Punkte?

LG
Sönke
 
Habt ihr teilweise für eine Aufgabe auch 3 Zitate der gleichen Seite?!?!
Manchmal kommt mir die EA eher wie ein Abschreiben und Umformulieren vor :-/...

Zitiert ihr auch mit Zeilenangabe oder nur mit der Seitenzahl?
 
Bei der Aufgabe 2 habe ich folgendes herausgearbeitet

Intraorganisatorische Netzwerke:

-soziales Beziehungsgeflecht zwischen verschiedenen Personen innerhalb eines Unternehmens
-können sich spontan bilden
-schnellere Reaktionszeit innerhalb der Organisation
-unterzieht sich ständig eine Überprüfung ihrers Wertbeitrags am Unternehmen
-dynamischer Charakter

geht ihr auf das transnationale Organisationsmodell auch ein ????????

Interorganistorische Netzwerke:

-arbeiten mehrere selbständige Unternehmen zusammen
-hybride Organisationsform
-Arbeitsaufteilung erfolgt gemäß der Kernkompetenzen, jedes Unternehmen steuert das zur Gesamtleistung an worin ihre Tätigkeit am besten ist
-bietet sich für Klein und Mittelbetriebe an um sich so der Dynamik des Marktes anpassen zu können.

nehmt ihr die Typologie der interorganisationales Netzwerkbeziehungen auch in die Antwort auf und wenn ja wie????

Vielen Danke für eure Antworten!!!

Lg. Markus
 
Das ist hier jetzt exemplarisch meine Antwort auf Aufgabe 1, vollständig ausformuliert und alles:


Moderne Organisationsformen sehen sich dynamischen Umwelt- und Marktbedingungen gegenüber (UF II, 2011, S. 59).
Der Kunde nimmt in modernen Organisationsformen eine zentrale Stellung ein (UF II, 2011, S. 58), da diese nur noch an perfekt passenden Lösungen für ihre Bedürfnisse interessiert sind (UF II, 2011, S. 58) Durch dieses selektive Verhalten ist eine größere Auswahl mit größerer Variation der Produkte erforderlich. Mithin ist eine Wandlung von Verkäufer- zu Käufermärkten zu beobachten.
Um nun die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen, bedarf es einer schnellen und flexiblen Reaktionsbereitschaft, die in modernen Organisationsformen durch flach ausgebildete Hierarchien erreicht wird. Es ist somit eine Abkehr von hierarchisch strukturierten Organisationen zu beobachten (UF II, 2011, S. 58).

Kann man das so stehen lassen? Sind die Zitate korrekt hinterlegt?​
Gruß,​
Sönke​
 
Habt ihr bei Aufgabe 4 auch Bsp. für die vertikale, neutrale und substitutinale Allianz geben wie in der KE???

Vertikale, Bsp: IBM und Ford: verbesserung der Zulieferer Abnehmerschnittstelle

Habt ihr bei den Motiven eine reine Aufzählung geschrieben????

Ich würde auf folgende Motive kommen:

-Skaleneffekt (Economies of Scale)
-Komplementaritätsallianz
-Burden-Sharing-Allianz
-Erschließung neuer Märkte
-Steigerung der Flexibilität
-leichtere Durchsetzung von Standards
-Rivalitätsabbau
-Zugang zu neuen Wissen-Inovationsfähigkeit

Schreibt ihr noch ein paar Sätze zu den Motiven???
 
Markus!

Ich habe für mich keine Beispiele angebracht, sondern es einfach allgemein gehalten.
Zu einer Abgrenzung gehören für mich nur die Merkmale, die den Unterschied ausmachen....
und von daher habe ich die Beispiele weggelassen.

Zu den Motiven habe ich auch nicht großartig viel ausformuliert... war in den KE ja auch nicht so 🙂)
 
Hallo!

Das ist hier jetzt exemplarisch meine Antwort auf Aufgabe 1, vollständig ausformuliert und alles:


Moderne Organisationsformen sehen sich dynamischen Umwelt- und Marktbedingungen gegenüber (UF II, 2011, S. 59).
Der Kunde nimmt in modernen Organisationsformen eine zentrale Stellung ein (UF II, 2011, S. 58), da diese nur noch an perfekt passenden Lösungen für ihre Bedürfnisse interessiert sind (UF II, 2011, S. 58) Durch dieses selektive Verhalten ist eine größere Auswahl mit größerer Variation der Produkte erforderlich. Mithin ist eine Wandlung von Verkäufer- zu Käufermärkten zu beobachten.
Um nun die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen, bedarf es einer schnellen und flexiblen Reaktionsbereitschaft, die in modernen Organisationsformen durch flach ausgebildete Hierarchien erreicht wird. Es ist somit eine Abkehr von hierarchisch strukturierten Organisationen zu beobachten (UF II, 2011, S. 58).
Kann man das so stehen lassen? Sind die Zitate korrekt hinterlegt?​
Gruß,​
Sönke​

Hallo!

Meiner Meinung nach würde ich nicht nach jedem Satz "zitieren", sondern jeweils einen Absatz, der inhaltlich zusammengehört - hab zur Aufgabe 1 nur im letzten Satz ein vgl. geschrieben, da alles auf einer Seite gestanden ist zu diesem Thema. Bei dir müsste eigentlich noch "vgl." in den Klammern stehen, ansonsten wenn du es ganz wortwörtlich abschreibst, dann in ".." setzen - aber das hast du ja nicht wirklich gemacht?!
 
mn99!

Vielen Dank für den Hinweis mit den Zitaten bzw. den Verweisen...
Originale Zitate sollten nicht bewusst im Text enthalten sein...

Kann man das inhaltlich so stehen lassen oder gibt es da noch Ergänzungen zu?!


Gruß
Sönke
 
ich bin mit meiner EA soweit, dass ich sie einschicken würde. Vielleicht könnte mir ein geneigter Leser mitteilen, ob ich in der Beantwortung der Fragen das eine oder andere Thema verfehlt habe. Die EA habe ich als PDF-Datei begefügt.
 

Anhänge

Hey widi,

also zur Aufgabe 4: "komme ich zu dem Schluss, dass sowohl vertikale, neutrale als auch substitutionale Allianzen strategische Allianzen sind"
Zum einen soll man keine anderer Literatur verwenden, aber gut, mach ich aber genauso.
Zum anderen hast du das vielleicht etwas unglücklich formuliert, gemäß S. 69 KE II sind vertikale, neutrale und substitutionale Allianzen eben KEINE strategische Allianzen.
 
gamer2005,
danke für Deinen Komentar. Mir ist klar das vertikale, neutrale und substituionale nicht als strategische Allianzen bezeichnet werden. Ich versuche das noch mal in der EA klar zu stellen. Trotzdem macht eine Wirtschftsallianz für mich nur dann Sinn, wenn Sie auf ein strategisches Ziel ausgerichtet ist, sonst könnte man ja auch einen Club gründe anstatt einer Allianz eingehen und sich dort austauschen. Das meinte ich mit akademischer Wortklauberei.
 
Deinen Vorschlag zur Aufgabe 5 finde ich interessant.
"wird eine Bündelung der Entscheidungskompetenzen oberhalb der Modulebene kaum zu umgehen sein"

Dazu gibt das Skript irgendwie wenig her. Hab ich was überlesen? Dein Lösungsvorschlag klingt sehr plausibel, hätte aber eher gemäß Skript S. 77 gesagt, dass konsequent keine Bündelung erfolgt, da Mehrfacharbeiten in allen Modulen durchgeführt werden und S. 77 letzter Absatz das "Prinzip der Modularisierung auf allen Ebenen der Organisation" durchgesetzt werden soll.
 
Gamer2005,
Du hast vollkommen recht. Aber ich beatrachte dass, was im Script beschrieben wird als eine eher idealisierte Darstellung. Mein bisheriges Berufsleben hat mich lernen lassen, das in der Wirtschaft alles auf die Kosten schielt und hier ist dann Schluss mit lustig.
Nimm irgendeine Firma mit mehreren Niederlassungen. Jede Niederlassung darf theoretisch Ihr Personal einstellen, wie sie es für richtig hält und man nennt jede dieser Niederlassung Modul. Trotzdem kommt am Ende meistens ein Konzernpersonalchef und entscheidet nach eigenem Gusto, einfach weil er der Konzernpersonalchef ist. Dies ist nicht unbedingt eine Frage von Notwendigkeiten, sondern die Frage wer hier das letzte Wort hat.
Anderes Beispiel: Nimm ein etwas komplexeres Produkt. Irgend etwas geht in der Produktion geht schief und wird erst bei der Endmontage bemerkt. Wenn Du denkst, jetzt werden alle ihre Kräfte dafür einsetzen den Fehler zu beheben liegst Du falsch. Es wird auf Teufel komm raus nach Schuldigen gesucht und wenn es da niemanden gibt der so einem Treiben Einhalt gebietet wird es bald zugehen wie auf einem Schlachtfeld. Der/Die muss aber entsprechende Entscheidungskompetenzen und natürlich auch Weisungsbefugnisse besitzen.
 
Ja, absolut, schön dargestellt(-:
Wie gesagt, deine Ideen fand ich vom ersten Moment an mehr als plausibel, weshalb ich mir auch gut vorstellen kann, dass diese Gedanken auch in der Theorie bei der modularen Organisation berücksichtigt wurden. Abschließend kann ichs nicht sagen, das Skript lässt an dieser Stelle in meinen Augen ein wenig Interpretationsspielraum. Mal sehen, was die Musterlösung sagen wird. Als Kompromissvorschlag hab ich nun geschrieben, dass zumindest eine Bündelung nicht beabsichtigt ist, sowas in die Richtung.

Ach übrigens, deine Aufgabe 2 könntest du ggf. noch bisschen ausdehnen, ggf. sind da noch paar Punkte zu holen. Ich hab das ganze auf eine Seite ausgewälzt.
Jetzt nach ca. 9-10 Std. Arbeit ist sie weg... Hoffentlich haben wir das bestanden, wär zu ärgerlich!
 
soooo... fertig und verschickt!!
aber ob das reicht?

zum ersten mal zweifle ich bei einer EA ob ich genug Punkte bekomme.
Gibts noch viele Module bei denen die EA so anspruchsvoll und aufwendig sind?
 
soooo... fertig und verschickt!!
aber ob das reicht?

zum ersten mal zweifle ich bei einer EA ob ich genug Punkte bekomme.
Gibts noch viele Module bei denen die EA so anspruchsvoll und aufwendig sind?

Anspruchsvoll und aufwendig würde ich nicht sagen. So schwer ist es ja nun auch nicht, die entsprechenden Textstellen zu den Aufgaben zu finden und umzuformulieren. Es ist wohl eher ungewohnt, dass man nicht einfach nur Kreuzchen an die richtigen Stellen verteilen muss 😉 Ich finde es gar nicht so schlecht, dass man schon mit der EA gezwungen wird, sich mal ernsthaft mit dem Text zu beschäftigen. Kann jedenfalls nicht schaden.
 
eben genau das meine ich kreuzchen an ein paar stellen, zur not noch im forum nachlesen an welcher stelle genau - so machen einsendeaufgaben doch viel mehr spass.
 
Kann ich so nicht bestätigen. Ich fand es schon cool, selbst mal was schreiben zu können. Ein bisschen fehlen die Seminararbeiten einer Präsenzuni schon! Es hat einfach einen ganz anderen Lerneffekt, sich ein Thema selbst zu erarbeiten. Schade, dass es sowas nicht öfter gibt. Problematisch ist es aber definitiv, unter 50 %, schon wird die Vorbereitungszeit kürzer...

Naja, wird schon gereicht haben! Und wenn nicht, dann eben nächstes Semester nochmal, hilft nichts.
 
Zur Aufgabe 5:
Ich finde die Fragestellung extrem unguenstig formuliert, weil (entgegen der Meinung der anderen hier im Forum) mit "Buendelung von Entscheidungskompetenzen" auch gemeint sein kann, dass diese innerhalb eines Moduls zu buendeln sind. Dann waere die These der Aufgabe m.E. absolut richtig, weil damit dezentrale Entscheidungskompetenzen gefoerdert werden und eine Verlagerung von Managementfunktionen in die einzelnen Einheiten erfolgt. Das wiederum foerdert die -gerade bei dynamischen und instabilen Markt- und Umweltbedingungen- notwendige Flexibilitaet.

Meinungen dazu?
 
Ja, das kann man so verstehen, obwohl ich eher denke, dass der Lehrstuhl die Aufgabe auf die besondere Eigenschaft der Modularität ausgelegt hat.

Dann "diskutieren Sie" (EA zum Kurs 40611, WS 2012/2013)😉 das doch entsprechend.
Das ist ja das Schöne an der Aufgabe - man kann/soll mehrere Sichten aufzeigen.
Das Blöde ist halt, dass der Prüfer in der Punktevergabe eine größeren Spielraum als bei richtig/falsch-Aufgaben hat.

Noch am Rande: Formulierung ist auch so eine Sache - in UF III S.95 steht der Satz "...., für welche Handlungsfelder welche konkreten Instrumente konkret bereitstehen." Wer schreibt so was?
 
Gamer2005,
bitte entschuldige, daß ich erst heute antworte. Ich finde, man sollte nicht so viel Gedanken darüber machen ob man ausreichend Punkte bei dieser EA erreicht oder nicht, denn es handelt sich hier doch um eine Thematik, die sehr viel Spielraum für Interpretation lässt. WAhrscheinlich gibt es dazu so viele Standpunkte wie es lehrende Wirtschaftswissenschaftler gibt. Es geht also eher darum die Meinung der jeweils zuständigen Professoren und Dozenten zu treffen als darüber zu sinieren ob das, was man zu Papier gebracht hat richtig oder falsch ist. Ganz besonders wie in diesem Themenbereich, wo sich die Ansichten und Möglichkeiten so schnell und so oft ändern wie das Wetter. Also, wenn's geklappt hat ist's gut, wenn nicht ist es auch nicht so tragisch.
 
Wenn Du eine Garantie möchtest, dass die EA wirklich fristgerecht ankommt und den jeweiligen Stempel erhält: Regionalzentrum direkt
 
A Vorbemerkungen Punkt 2.: Es gilt das Datum des Poststempels.
Dann mußt Du nur noch drauf achten, dass der Briefkasten nach Deinem Einwurf geleert wird.
 
Laut Musterlösung des Lehrstuhls ist die in Aufgabe 5 formulierte Aussage eindeutig als falsch anzusehen, wie ich soeben gelesen habe. In diese Richtung ging ja auch die Diskussion. Bin schon gespannt, wie man da 20 Punkte bekommen kann.
 
Bestanden.... 88 Punkte!

Hätt ich nie gedacht, dass 3,5 Seiten dafür ausreichen würden!
Aber jetzt heißt es natürlich für die Klausur lernen, womit ich vom Gefühl her gar nicht gerechnet hatte! Wünsch euch viel Spaß bei der Vorbereitung.
 
habt ihr alle schon ne Rückmeldung? ich noch nicht, und mach mir Sorgen, weil ich die auch am letzten Tag der Abgabe eingeschickt habe... selbst wenn es zu spät war, bekommt man irgendeine Mitteilung?
 
Katrinka, Du bekommst auf jeden Fall eine Rückmeldung. Ich habe meine EA am 28.11 abgeschickt und gestern wiederbekommen. Das dauert wohl so seine Zeit bis alles durchgesehen ist.
 
Ich habe meine EA auch noch nicht erhalten und hoffe, dass diese heute im Briefkasten ist. Ich werde zukünftig meine EAs alle per Einwurfeinschreiben senden, denn dann bin ich mir sicher, dass diese angekommen sind. Wäre schade, wenn die Post meine EAs verlieren würde und ich ein Semester auf meine nächste Chance warten müßte.
 
Ich habe meine EA auch noch nicht erhalten und hoffe, dass diese heute im Briefkasten ist. Ich werde zukünftig meine EAs alle per Einwurfeinschreiben senden, denn dann bin ich mir sicher, dass diese angekommen sind. Wäre schade, wenn die Post meine EAs verlieren würde und ich ein Semester auf meine nächste Chance warten müßte.

Man kann auch beim Prüfungsamt nachfragen, ob der Eingang der EA vermerkt ist. Dann weiß man, dass die EA angekommen und bei der Korrektur ist. Dass trotzdem mal was verloren geht, kann man leider nicht vermeiden. Aber falls die EA korrigiert und bewertet ist, bekommt man das auch vom Prüfungsamt mitgeteilt.
 
Ich war so stolz bestanden zu haben. 62 Punkte. Reicht zwar, aber das gefühl war besser bevor ich gelesen hatte wie viele Punkt ihr alle so habt.😉 Glückwunsch und viel Spaß beim lernen!
 
Erfreuliche 96 Punkte! Wobei es im Endeffekt aber völlig egal ist, solange der "Bestanden"-Stempel draufsteht. Wenn ich in der Klausur durchfliege, wird mir der Hinweis auf eine ordentliche Einsendearbeit rein gar nichts bringen.
 
jessi2011, das sehe ich ganz genauso. Ich war immer gut im "Aufsätze schreiben". Auswendig lernen liegt mir nicht so. Darauf kommt es bei den MC - Prüfungen aber eher an.
 
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