EBWL Skript Seite 44-brauch mal eben Hilfe

Dr Franke Ghostwriter
bin bei EBWL auf Seite 44 angelangt (arithmetisches Mittel), hab da ein bisschen Verständnisprobleme, viell. mag mir wer helfen:

Wie komm ich in der Gleichung oben auf den Wert 200,71, das ist ja PTam, aber wie errechnet man das? Ja ich weiß, ich muss in Mathe schneller aufholen, wer mags mir aber kurz erklären?
 
ich schließ mich dem "Problem" mal in etwa an... Wie ich die 3 Alternativen zur Bestimmung des arithmetischen Mittels berechne hatte ich soweit verstanden. Was mich aktuell noch ein wenig stutzig macht ist jedoch der Sinn, wann man welche der 3 alternativen Berechnungsformeln zur Bestimmung des arithmetischen Mittels anwendet?

Soweit ich das überblicken kann, benötige ich doch in jedem Fall die Werte für alle 8 Perioden ... Gehe ich recht in der Annahme, dass man sich quasi Aussuchen kann nach welcher Alternative man das arithm. Mittel bestimmt?

Danke bereits im Voraus
Gruß
Jan
 
Tritze, da bin ich auch gerade 🙂
@ Jan
Nein, du benötigst mit dem gleitenden Mittelwert eben nicht alle Verbrauchswerte aus allen Perioden, sondern z.b. nur die der letzten drei Perioden. Das benutzt du also, wenn du nicht alle Verbrauchswerte hast.
Beim gewogenen gleitenden Mittelwert, kannst du genauer rechnen, wenn du davon ausgehst, dass irgendein Verbrauchswert, den du hast, aus irgendeinem Grund mehr Bedeutung bekommt als die Verbrauchswerte anderer Perioden.
*edit* quatsch, jetzt sehe ich erst, dass du auch die drei Formeln für den arithmetischen Mittelwert meinst...


Aber ich habe auch eine Frage:
Da ist sind ja für den arithmetischen Mittelwert, den gleitenden Mittelwert und den gewogenen gleitenden Mittelwert, jeweils 3 völlig abgefahrene Formeln angegeben. Muss ich die für die Klausur dann alle können??

Oder reicht es jeweil eine der Formeln aufzuschreiben, um erforderliche Punkte für den Lösungsweg zu bekommen? Oder muss ich gar nur ganz einfach, ohne Summenformel die konkreten angegebenen Verbrauchswerte addieren und durch die Anzahl der Perioden Teilen?

Ehrlich, ich habe gestern Abend sicherlich eine dreiviertelstunde gebraucht, bis ich kapiert habe, warum die Formeln bei PamT+1 so aussehen, wie sie aussehen. Jetzt noch die anderen Mittelwerte kapieren und das Skript hat noch etliche Seiten... *stöhn*

weiß jemand was?
 
@ Maria, ja stimmt, du hast Recht, man barucht den Durschnittswert, gar nicht dran gedacht, dann würde ich aber immer mit der 1.Formel rechnen, die ist ja noch am einleuchtendsten. Mich würde auch interessieren, ob man sowas für die Klausur auswendig können muss (das wäre ja furchtbar, beim arithmetischen Mittwelwert gehts ja noch, aber da kommen ja noch so einige Formeln...)
 
Oben