Erhebung einer Verwaltungsgebühr

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Ich lese gerade:

Sie können bis zum 31.7. für das Wintersemester und bis zum 31.1. für das Sommersemester Kurse ohne zusätzliche Verwaltungsgebühr belegen. Nach diesen Fristen handelt es sich um ein verspätetes Belegen bzw. um eine nachträgliche Änderung der Belegung, für die eine Verspätungsgebühr von 5,-- € je Gesamtvorgang berechnet wird. Der Gesamtvorgang umfaßt alle Modifikationen, die an einem Tag durchgeführt werden.
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Soll das heißen, dass man für alle Kurse des Wintersemesters die Kursanmeldung bis spätestens 31.7. gemacht haben muss? Also alle Kurse, für die ich mich jetzt bewerbe kosten in der Gesamtheit Geld, weil ich zu spät dran bin, obwohl Versandtermin erst im Oktober ist?
 
Fratz schrieb:
Ich lese gerade:
Soll das heißen, dass man für alle Kurse des Wintersemesters die Kursanmeldung bis spätestens 31.7. gemacht haben muss?
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Man sollte sie bis dahin belegt haben, ja
Fratz schrieb:
Also alle Kurse, für die ich mich jetzt bewerbe kosten in der Gesamtheit Geld, weil ich zu spät dran bin, obwohl Versandtermin erst im Oktober ist?
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Alle Kurse kosten in der Gesamtheit Geld... Es kommen halt nur weitere Gebühren dazu (Verspätungsgebühren)
 
Fratz schrieb:
Soll das heißen, dass man für alle Kurse des Wintersemesters die Kursanmeldung bis spätestens 31.7. gemacht haben muss? Also alle Kurse, für die ich mich jetzt bewerbe kosten in der Gesamtheit Geld, weil ich zu spät dran bin, obwohl Versandtermin erst im Oktober ist?
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Gesamtheit und Gesamtvorgang sind doch zwei unterschiedliche Begriffe 🙂. Hagen meint, dass alles, was nach dem 31.7. geordert oder umbelegt wird, mit einer Verwaltungsgebühr von 5,00 Euro belegt wird. Und zwar kostet der GesamtVORGANG der Änderung 5,00 Euro pro Tag. Also: Du kannst innerhalb 24 Stunden so oft nachträglich Kurse ändern oder Module umbelegen, wie Du willst und es kostet dann 5,00 Euro. Fällt Dir bspw. zwei Tage später ein, dass Du noch was dazu belegen oder ändern willst, kostet das wieder 5,00 Euro. So verstehe ich das zumindest (hab's noch nicht ausprobiert).

Das ist meiner Ansicht nach auch okay, denn irgendwann muss man bei über 50.000 StudentInnen mal eine zeitliche Grenze ziehen - schließlich müssen die Unterlagen ja auch irgendwann mal gedruckt und zusammengestellt werden. Und das dauert bei diesen Unmengen von Material für so viele StudentInnen ja auch eine Weile 🙂! Teilweise wird ja schon Mitte September verschickt und dann haben die vom offiziellen Belegungsschluss bis zum ersten Versand gerade mal sechs Wochen!
 
Tyffany schrieb:
Man sollte sie bis dahin belegt haben, ja
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Ich habe mich ja erst im August als Student beworben (das hat ja schon 25 Euro gekostet) und erst im im September meine Zugangsdaten erhalten. Da soll man doch gleich schreiben dass es 30 Euro kostet wenn man sich erst im August bewirbt!

Tyffany schrieb:
Alle Kurse kosten in der Gesamtheit Geld... Es kommen halt nur weitere Gebühren dazu (Verspätungsgebühren)
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Die Verspätungsgebühren meine ich doch auch.

Eliza schrieb:
ob 5€ einmalige Verspätungsgebühr diese Aufregung rechtfertigen 😕
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5 Euro haben und nicht haben sind schon 10 Euro.
 
Dr Franke Ghostwriter
Fratz schrieb:
Ich habe mich ja erst im August als Student beworben (das hat ja schon 25 Euro gekostet) und erst im im September meine Zugangsdaten erhalten. Da soll man doch gleich schreiben dass es 30 Euro kostet wenn man sich erst im August bewirbt ... 5 Euro haben und nicht haben sind schon 10 Euro.
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Sieh' es doch eher mal als Entgegenkommen von Hagen, dass sie nach dem offiziellen Einschreibeschluss noch eine Nachmeldefrist einräumen! Wäre das nicht so, hättest Du zwar 30 Euro gespart, aber dafür noch ein Semester warten können! Und wer zu spät kommt, den bestraft nunmal das Leben 😉🙂!
 
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