Erwartungs- und Spekulationseffekt
Hallo!
Ich sitze gerade an der Klausurvorbereitung für Donnerstag. Ganz speziell beschäftige ich mich gerade mit Preispolitik und bin auf folgende Aussage gestoßen (sinngemäß):
Wenn Erwartungs- und Spekulationseffekte vorliegen/prognostiziert werden, liegt der strategisch-optimale Preis unter dem statisch-optimalen Preis.
Ich kann mir das nicht logisch erklären. Erwarten die Nachfrager, dass der Preis noch steigen wird, kaufen sie sofort, um nicht den noch höheren Preis zu zahlen. Erwarten die Nachfrager, dass der Preis sinkt, kaufen sie später zu einem niedrigeren Preis. Aus meiner Sicht wäre es beide Male sinnvoll, einen höheren Preis zu fordern, den man dann senken kann (Skimmingstrategie).
Wo ist mein Denkfehler 🙁? Wie seht ihr das?
Kaedde
Hallo!
Ich sitze gerade an der Klausurvorbereitung für Donnerstag. Ganz speziell beschäftige ich mich gerade mit Preispolitik und bin auf folgende Aussage gestoßen (sinngemäß):
Wenn Erwartungs- und Spekulationseffekte vorliegen/prognostiziert werden, liegt der strategisch-optimale Preis unter dem statisch-optimalen Preis.
Ich kann mir das nicht logisch erklären. Erwarten die Nachfrager, dass der Preis noch steigen wird, kaufen sie sofort, um nicht den noch höheren Preis zu zahlen. Erwarten die Nachfrager, dass der Preis sinkt, kaufen sie später zu einem niedrigeren Preis. Aus meiner Sicht wäre es beide Male sinnvoll, einen höheren Preis zu fordern, den man dann senken kann (Skimmingstrategie).
Wo ist mein Denkfehler 🙁? Wie seht ihr das?
Kaedde