Erwartungsoperator bei Optimaler Regel

Dr Franke Ghostwriter
Ich habe bei der Berechnung dieser verschiedenen institutionellen Lösungsvorschläge (157ff.) solche Probleme mit dem Bilden dieses Erwartungswerts: z.B. war wäre denn der Erwartungswert von Gleichung (18)? Wagner schreibt immer nur hin, dass er das macht, aber ich kann nicht nachvollziehen wie.

Außerdem verstehe ich nicht, wie er zur Arbeitslosenrate Uo in (21) kommt: Wenn ich die INFL aus (20) in die Phillipskurvengleichung aus (12) einsetze komme ich auf ein anderes Ergebnis. Was passiert z.B. mit dem -epsilon?

Vielen Dank an den, der sich erbarmt und mir in diesem Wagner-Dschungel weiterhilft!
 
Ich hab das Buch gerade nicht zur Hand. Aber vielleicht so viel: In der Regel gilt E(epsilon)=0, weil es ja keine systematischen Fehleinschätzungen gibt. Und der Erwartungswert eines Erwartungswertes ist wieder der Erwartungswert, also E(E(x))=E(x).
 
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