Fachgebundene Hochschulreife/Brückenkurse

Dr Franke Ghostwriter
hat hier wer schon die Fachgebundene Hochschulreife mit den Brückenkursen an der FernUni erworben?

Ist das im Format ähnlich wie das Zeugnis der Fachhochschulreife bzw. Abitur? Was steht da alles drauf?

Gruß

Ali
 
So weit ich das überblicke, waren die Brückenkurse nur in Zusammnehang mit Diplom für die Zulassung relevant.
Außerdem hat man da m. W. keine fachgebundene HR erlangt, sondern nur die Zulassung nur für diesen Studiengang nur an der Fernuni.
 
Hast du das auch so gemacht?

Die Diplomprüfungsordnung sieht die Fachgebundene Hochschulreife aber vor. Da ist die Rede von einer "Bescheinigung" der Fachgebundenen Hochschulreife.
 
Man erwirbt mit der Fachhochschulreife und den Brückenkursen und Vordioplom schon die fachgebundene Hochschulreife.

@ Alit: Hast Du Dich mal beim PA erkundigt?
 
Nein, ich habe das nicht gemacht. Welche Art von Bescheinigung nach dem VD ausgestellt wird, ist mir nicht bekannt (aber es gibt da was, an die Entsprechende Passage kann ich mich jetzt dunkel wieder erinnern). Frag doch beim Prüfungsamt nach bzw. lass Dir ein Muster zuschicken, dann weißt Du es genau.
 
Außerdem hat man da m. W. keine fachgebundene HR erlangt, sondern nur die Zulassung nur für diesen Studiengang nur an der Fernuni.

Das gilt für das Zugangszeugnis im Rahmen der Zugangsprüfung, für diejenigen, die sich nach dem WS 05/06 ohne Allgemeine Hochschulreife eingeschrieben haben.

Für die spielt es auch keine Rolle, ob sie die Brückenkurse absolvieren. Die dürfen sich nach erfolgreiecher Zugangsprüfung aussuchen ob D I oder D II, was ich persönlich allerdings als unfair empfinde.:runzel:

Denn auch die Brückenkurse waren mit nicht wenig Aufwand verbunden, ich hätte sie auch gerne nicht schreiben müssen um D II direkt anzusteuern. Und alle anderen, die zuerst D I machen um dann hinterher D II machen zu können, würden vieleicht auch lieber direkt D II machen. Man spart hierduch ja auch Zeit, habe letzendlich das mit den Brückenkursen auch deswegen gemacht...

@Anna: Habe an das PA geschrieben.

Grüße

Ali
 
Herr Hoffmann hat geantwortet:

"ja, Sie bekommen neben dem Vordiploms-Zeugnis noch eine Bestätigung über die Erlangung der fachgebundenen Hochschulreife!"
 
Das gilt für das Zugangszeugnis im Rahmen der Zugangsprüfung, für diejenigen, die sich nach dem WS 05/06 ohne Allgemeine Hochschulreife eingeschrieben haben.

Für die spielt es auch keine Rolle, ob sie die Brückenkurse absolvieren. Die dürfen sich nach erfolgreiecher Zugangsprüfung aussuchen ob D I oder D II, was ich persönlich allerdings als unfair empfinde.:runzel:

Denn auch die Brückenkurse waren mit nicht wenig Aufwand verbunden, ich hätte sie auch gerne nicht schreiben müssen um D II direkt anzusteuern. Und alle anderen, die zuerst D I machen um dann hinterher D II machen zu können, würden vieleicht auch lieber direkt D II machen. Man spart hierduch ja auch Zeit, habe letzendlich das mit den Brückenkursen auch deswegen gemacht...

@Anna: Habe an das PA geschrieben.

Grüße

Ali

Hi,

mir ist nicht klar, weshalb man durch die Brückenkurse Zeit spart. Wenn man Diplom I macht, kann man doch gleich die große DA schreiben, die dann von Amtswegen angerechnet wird.

Gut, ich habe normales Abitur, aber ich mache auch erst Diplom I

SS 2007
- Betriebliche Steuerlehre (12 SWS)
- Personalführung & Organisation (12 SWS oder 16 SWS)
WS 2007/2008
- A-BWL (14 SWS)
SS 2008
- A-VWL (14 SWS)
WS 2008/2009
- Diplomarbeit II
-> Ausstellung Zeugnis Diplom I
SS 2009
- Marketing (12 SWS oder 16 SWS)
-> Ausstellung Zeugnis Diplom II

Wo ist hier der Zeitverlust? Vorteil ist, dass man früher bereits einen Abschluss hat und lediglich das 16-SWS-Fach nachholen muss.

Gruß


Sandra
 
Hi,

mir ist nicht klar, weshalb man durch die Brückenkurse Zeit spart. Wenn man Diplom I macht, kann man doch gleich die große DA schreiben, die dann von Amtswegen angerechnet wird.
Sandra

Hallo.

Weil: In der selben Zeit, die man für Diplom I braucht, kann man locker noch ein Schwerpunktfach und ein Seminar unterbringen.

Um mit dem Diplom I in einer minimalen Dauer von 3 Semstern fertig zu werden, müsste man - was jedoch sehr schwierig sein dürfte - im 2. Hauptstudiumssemester einen Seminarplatz bekommen, damit man an diesem Lehrstuhl im darauffolgenden Semester die Diplomarbeit schreiben kann.

Bespiel Diplom I:

1. WF, WF
2. ABWL, AVWL, 1. Seminar
3. DA

Sollte man nun Diplom II direkt ansteuern, bräuchte man nun lediglich innerhalb dieser 3 Semester noch ein Schwerpunktfach und ein Seminar unterzubringen, und man wäre innerhalb der selben 3 Semester direkt mit Diplom II fertig. Dies könnte so aussehen:

Beispiel Diplom II:

1. SPF, WF
2. WF, ABWL, 1. Seminar
3. AVWL, 2. Seminar, DA

Sicherlich etwas ambitioniert, aber machbar.

Und wenn man bedenkt, dass man eher in den seltensten Fällen im 2. HS-Semester einen Seminarplatz bekommt und man eher nur mit abgeschlossener Klausur einen Seminarplatz bekommt, ist eine minimale Zeit für Diplom I von 4 Semestern wahrscheinlicher. Und in diesem Fall dürfte es auf jeden Fall kein Problem sein innerhalb der selber Zeit von 4 Semestern mit Diplom II fertig zu werden.

Bespiel Diplom I:

1. WF, WF
2. ABWL, AVWL,
3. 1. Seminar
4. DA

Beispiel Diplom II:

1. SPF, WF
2. WF, ABWL
3. AVWL, 1. Seminar
4. 2. Seminar, DA

Fazit: Man spart Zeit, wenn man Diplom II direkt ansteuert!

Denn, ein Aufbau-Diplom II nach Abschluss von Diplom I würde im Vergleich dazu, dass man Diplom II direkt ansteuert minimal zusätzlich noch 2 Semester dauern.

Beispiel:

1. SPF, (Anmeldung zum Seminar!)
2. 2. Seminar

Gruß

Ali
 
Ich habe in Bezug auf die Note der fachgebundenen Hochschulreife folgende Information erhalten:

Sehr geehrter Herr Degirmenci,

die fachgebundene Hochschulreife selbst wird nicht mit Note versehen. Neben dem normalen Vordiplom erfolgt eine zusätzliche Bescheinigung.

Mit freundlichem Gruß

Wolfram Streubel
____________________________________
FernUniversität in Hagen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Prüfungsamt / Dekanat
58084 Hagen

Tel. 02331/987-2432
Fax. 02331/987-4759
E-Mail: [email protected]

Mir tut sich nun die Frage auf, wie der Wechsel von der FernUniversität an eine Präsenzuni vonstatten geht. 😕
 
Hi,

mir ist nicht klar, weshalb man durch die Brückenkurse Zeit spart. Wenn man Diplom I macht, kann man doch gleich die große DA schreiben, die dann von Amtswegen angerechnet wird.

Gut, ich habe normales Abitur, aber ich mache auch erst Diplom I

SS 2007
- Betriebliche Steuerlehre (12 SWS)
- Personalführung & Organisation (12 SWS oder 16 SWS)
WS 2007/2008
- A-BWL (14 SWS)
SS 2008
- A-VWL (14 SWS)
WS 2008/2009
- Diplomarbeit II
-> Ausstellung Zeugnis Diplom I
SS 2009
- Marketing (12 SWS oder 16 SWS)
-> Ausstellung Zeugnis Diplom II

Wo ist hier der Zeitverlust? Vorteil ist, dass man früher bereits einen Abschluss hat und lediglich das 16-SWS-Fach nachholen muss.

Gruß


Sandra

Super Plan, aber fehlen da nicht noch die Seminare?
 
Super Plan, aber fehlen da nicht noch die Seminare?

Hier gäbe es doch noch viele Möglichkeiten die Seminare unterzubringen. Im A-VWL-Semester, im Diplomarbeitssemester oder im Marketingsemester. Ne Hausarbeit + Stoffsammlung von ca. 20 bis 30 Seiten hat man doch relativ schnell zusammen, sofern einem Beruf, Gesundheit oder sonstiges nicht in die Quere kommt😉

Gruß


Sandra

P.S. (Kenne hier einige Studenten, die es fertig bringen, Seminararbeiten in zwei Wochen mit gutem Erfolg zu schreiben)
 
Ich habe in Bezug auf die Note der fachgebundenen Hochschulreife folgende Information erhalten:

die fachgebundene Hochschulreife selbst wird nicht mit Note versehen. Neben dem normalen Vordiplom erfolgt eine zusätzliche Bescheinigung.
Also wird das im Format wohl so ähnlich sein wie eine Klausurbescheinigung. Aber immerhin ist die fachgebundene Hochschulreife ja im Gegensatz zum Vordiplom ein eigenständiger Abschluss.
Mir tut sich nun die Frage auf, wie der Wechsel von der FernUniversität an eine Präsenzuni vonstatten geht. 😕
Sobald du die fachgebunden Hochschulreife und das Vordiplom hast, kannst du dich an einer Präsenzuni für ein höheres Fachsemester bewerben. In der Regel kannst du dann direkt im Hauptstudium weitermachen. Die fachgebunden Hochschulreife muss du außerhalb von NRW glaube ich, zuerst anerkennen lassen.

Ich hatte eventuell vor jetzt zum Haupstudium im SS 07 nach Köln zu wechseln. Habe mich dann doch dagegen entschieden... Es gibt viele Dinge, die man hierbei berücksichtigen muss. Klar hat eine Präsenzuni Vorteile, aber auch viele Nachteile. Einer der größten Nachteile ist, dass man vorher schauen muß, ob es organisatorisch möglich ist, dass die gewünschten Schwerpunktfächer zusammen studiert werden können, und ob ein sinnvoller Einstieg in ein Fach jedes Semester möglich ist. Denn viele Vorlesungen werden nur in einem bestimmten Turnus angeboten und es gibt manchmal terminliche Überschneidungen bei den Vorlesungen (in Köln). Man kann schließlich also nicht wirklich frei entscheiden, welche Fächer man studiert, der organisatorische Aspekt muss mitberücksichtigt werden, wenn man in einer angemessenen Zeit fertig werden will. Klarer Vorteil an der Präsenzuni ist (zumindest in Köln), dass Klausuren nicht so kompakt gestaltet sind wie in Hagen. Zum Beispiel bestehen in Köln Statistik, Mikro und Makro jeweils aus zwei Klausuren. In Haupstudium ist es ähnlich: ABWL besteht aus 8 einzelnen Modulen, 6 müssen absolviert werden.
 
Sobald du die fachgebunden Hochschulreife und das Vordiplom hast, kannst du dich an einer Präsenzuni für ein höheres Fachsemester bewerben. In der Regel kannst du dann direkt im Hauptstudium weitermachen. Die fachgebunden Hochschulreife muss du außerhalb von NRW glaube ich, zuerst anerkennen lassen.

Demnach muss ich die fachgebundene Hochschulreife für Niedersachsen anerkennen lassen. Jemand eine Ahnung wer dafür zuständig ist?

Ich hatte eventuell vor jetzt zum Haupstudium im SS 07 nach Köln zu wechseln. Habe mich dann doch dagegen entschieden...

Was hat dich letztendlich dazu bewogen, dich gegen einen Wechsel zu entscheiden? Die Gründe, weshalb ich nach Hannover wechseln möchte, sind folgende:

1. Ich bin Vollzeitstudent.
2. Derzeit werden im Studienzentrum Hildesheim für das Hauptstudium lediglich die Fächer ABWL und AVWL (aber auch nur teilweise), Produktionswirtschaft/Industriebetriebslehre und Operations Research betreut. Die Frage ist dann natürlich auch, wie lange es das Studienzentrum an der Universität Hildesheim überhaupt noch geben wird, bei der derzeitigen Diskussion der Schließungen.
3. Ich erspare mir die Reisen zu den Klausurorten. In meinem Fall Bielefeld und Hamburg.
4. Die Fahrten nach Hagen für die Seminare fallen weg.

Das sind meine Vorteile. Fallen dir Nachteile ein, die ich evtl. unberücksichtigt lasse?
 
Demnach muss ich die fachgebundene Hochschulreife für Niedersachsen anerkennen lassen. Jemand eine Ahnung wer dafür zuständig ist?



Was hat dich letztendlich dazu bewogen, dich gegen einen Wechsel zu entscheiden? Die Gründe, weshalb ich nach Hannover wechseln möchte, sind folgende:

1. Ich bin Vollzeitstudent.
2. Derzeit werden im Studienzentrum Hildesheim für das Hauptstudium lediglich die Fächer ABWL und AVWL (aber auch nur teilweise), Produktionswirtschaft/Industriebetriebslehre und Operations Research betreut. Die Frage ist dann natürlich auch, wie lange es das Studienzentrum an der Universität Hildesheim überhaupt noch geben wird, bei der derzeitigen Diskussion der Schließungen.
3. Ich erspare mir die Reisen zu den Klausurorten. In meinem Fall Bielefeld und Hamburg.
4. Die Fahrten nach Hagen für die Seminare fallen weg.

Das sind meine Vorteile. Fallen dir Nachteile ein, die ich evtl. unberücksichtigt lasse?

Weil ich 20 Stunden die Woche arbeite, war für mich ein ganz großes Argument in Hagen zu bleiben, dass ich mein Studium gestalten kann ohne Rücksicht auf Vorlesungszeiten zu nehmen, die in Köln grundsätzlich auf die Morgen- und Nachmittagsstunden gefallen wären.

Zweiter wichtiger Punkt war, dass ich meine Wahlfächer nicht uneingeschränkt hätte gleichzeitig studieren können (Wirtschaftsprüfung, Corporate Finance, Steuerrecht), weil die Vorlesungszeiten zusammen gefallen wären und man die Fächer nicht sinnvoll hätte jedes Semester beginnen können. Hier hat man in Hagen natürlich erhebliche Vorteile, weil man ausschließlich nach eigenen Präferenzen entscheiden kann, ohne Rücksicht auf Vorlesungszeiten zu nehmen.

Dritter wichtiger Punkt war für mich, dass ich unter Berücksichtigung von Punkt 1 und 2 in Hagen schneller fertig werden könnte. Da ich bereits konkrete Pläne nach Abschluß des Studiums habe, ist der frühestmögliche Abschluss für mich auch ein wichtiges Kriterium gewesen.

Viertens: Sollte ich noch während des Hauptstudiums ein neues Job-Angebot bekommen, werde ich in Hagen auf solche Sachen viel flexibler eingehen können. Und in diesem Fall wäre es ja dann auch egal, ob das Studium dadurch eventuell ein paar Semester länger dauert. Ich hätte ja schon einen neuen Job...

Im Endeffekt muß man für sich selber individuell schauen, was besser ist. So wie du deine Situation beschrieben hast, könnte ein Wechsel für dich auch Vorteile bringen. Denn auch nicht jede Uni ist so überlaufen wie Köln, also die genannten Einwände müssen nicht überall gelten.

Wenn du das konkret planst, mußt du bei den Klausuren einen "Eilt-Antrag" stellen, damit die bevorzugt korrigiert werden. Denn, da GS-Klausuren in Hagen erst Ende März/September geschrieben werden und die Bewerbungsfristen für das höhere Fachsemester am 15. März/September ablaufen, hat man zum Zeitpunkt der Bewerbung noch kein VD und keine Fachg. HR. Man muß diese aber an der neuen Hochschule noch innerhalb der Immatrikulationsfrist nach der Zulassung bei der Immatrikulation vorlegen.
 
Wenn du das konkret planst, mußt du bei den Klausuren einen "Eilt-Antrag" stellen, damit die bevorzugt korrigiert werden. Denn, da GS-Klausuren in Hagen erst Ende März/September geschrieben werden und die Bewerbungsfristen für das höhere Fachsemester am 15. März/September ablaufen, hat man zum Zeitpunkt der Bewerbung noch kein VD und keine Fachg. HR. Man muß diese aber an der neuen Hochschule noch innerhalb der Immatrikulationsfrist nach der Zulassung bei der Immatrikulation vorlegen.

Danke für den Tipp. Werde ich bedenken, wenn es soweit ist. 🙂

Für Erwerbstätige bleibt Hagen eine wunderbare Alternative. Deshalb kann ich deine Entscheidung nachvollziehen.
 
Danke für den Tipp. Werde ich bedenken, wenn es soweit ist. 🙂

Für Erwerbstätige bleibt Hagen eine wunderbare Alternative. Deshalb kann ich deine Entscheidung nachvollziehen.

Hör mal, ich habe auf der Homepage von der Uni Hildesheim mal gekuckt. Es gibt dort ja keinen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang. Oder? Du wolltest doch nach Hildesheim wechseln, wenn ich dich richtig verstanden habe.
 
Nach Hannover. Die haben eine wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und bieten Wirtschaftswissenschaft als Bachelor an. Wenn ich Glück habe, komme ich noch in ein höheres Fachsemester und kann Wiwi als Diplom weiterstudieren. Die Wahlpflichtfächer sind sehr attraktiv:

https://www.uni-hannover.de/imperia...end_blatt/ordnungen/fk-wiwi/f_wiwi_dsto6n.pdf

Ich sehe allerdings folgendes Problem. 2.2 besagt, dass "Die Diplomvorprüfung bestanden ist, wenn durch das Bestehen der vorstehend genannten Prüfungsleistungen 112 Kreditpunkte erworben wurden und wenn außerdem die benoteten Studienleistungen Buchführung (2 V) und Kostenrechnung (2 V) durch Bestehen je einer 1- bzw. 2-stündigen Klausur erbracht wurden." Nun habe ich allerdings BWL I (darunter fällt ja auch Buchführung) nicht bestanden und möchte das Fach ausgleichen. Ich Frage mich, ob ich wenn ich erst mal das Hagener Vordiplom in der Tasche habe, diese Regelung keine Relevanz mehr für mich hat, oder ob die dann darauf achten, dass ich Buchführung bestanden haben muss.
 
Oben