• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Fernstudium bei Vorstellungsgespräch nennen?

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Kommilitoninnen und Kommilitonen,

wie sind eure Erfahrungen bei einem Jobwechsel, was das Fernstudium betrifft? Habt ihr bei eurer Bewerbung immer angegeben, dass ihr nebenbei studiert?
Ich habe in 2 Wochen ein Vorstellungsgespräch und Frage mich, ob ich das Studium erwähnen soll. Ich habe die Befürchtung, dass viele Arbeitgeber denken, dass der Mitarbeiter dann die ganze Energie in das Studium stecken würde oder es irgendwelche zeitlichen Probleme geben würde.
Was meint ihr? Wie ist es euch ergangen?

Danke schon mal für eure Antworten,

LG
Jeanette
 
Jeanette,

ich habe keine Erfahrungen, würde aber situativ entscheiden. Wenn die Frage nach eigenen Weiterbildungen aufkommen sollte, würde ich es erzählen. Ein Fernstudium neben dem Job sagt ja etwas über eigene Organisationsfähigkeit, Zeitmanagement und Zielstrebigkeit aus.

Wenn Du das Gefühl hast, dass der neue Arbeitgeber allein volle Hingabe in die neue Tätigkeit rund um die Uhr erkennen möchte und nicht nach Weiterbildungen fragt, würde ich es nicht thematisieren.

Dazu kommt es natürlich noch darauf an, ob das Studium in der neuen Tätigkeit von Nutzen sein kann oder völlig daran vorbei geht.

Viel Erfolg!

Claudia
 
Jeanette,

vorab: Den Ansatz von Claudia, das situativ zu entscheiden, finde ich richtig. Es gibt leider auch Führungskräfte (aber nur wenige), die eine Fortbildung aus unterschiedlichsten Gründen kritisch sehen.

Ich selbst habe bisher ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht, gegenüber dem (künftigen) Arbeitgeber die eigenen Fortbildungsaktivitäten zu erwähnen.

Als Personalerin kann ich Dir (sofern das Studium für den künftigen Job relevant ist) grundsätzlich schon dazu raten, auf diese Aktivitäten hinzuweisen. Diese werden in aller Regel sehr positiv interpretiert - sowohl von den Personalern als auch von den Führungskräften.
Die wenigen, die in der Fortbildungsbereitschaft von Mitarbeitern eine "Gefahr" sehen (z.B. weil sie befürchten "überholt zu werden" oder die neue Mitarbeiterin mit Haut und Haaren vereinnahmen wollen) sind möglicherweise ohnehin nicht die richtigen Arbeitgeber.

Vielleicht fragst Du einfach erst einmal grundsätzlich nach, welche fachlichen Fortbildungsmöglichkeiten es in dem Unternehmen gibt bzw. wie das erforderliche Wissen auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Das ist eine relativ neutrale Frage, weil daran nicht groß heruminterpretiert werden kann, dass Du an einem schnellen "Aufstieg" interessiert bist, und die momentan freie Stelle vielleicht gar nicht lange besetzen möchtest (denn natürlich möchte man Dich erstmal verlässlich und eine Weile für gerade diesen Job gewinnen). Anhand der Reaktion darauf könntest Du dann entscheiden, ob Du etwas zu Deinem Studium sagst, oder nicht.
Wenn Du dann noch auf die Frage vorbereitet bist, was denn das Ziel Deines Studiums ist (wichtig!), sollte eigentlich an dieser Stelle des Gesprächs nichts schief gehen.

Viel Erfolg und berichte doch mal, wie es war 🙂

Schöne Grüße
Sillefizz
 
Claudia, hallo Sillefizz,

danke für eure Tipps und eure Meinung. Bei meiner alten Arbeitsstelle habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass es nicht so gut war, dem AG das mitzuteilen. Da waren dann plötzlich ein paar Kollegen ganz komisch.
Ich werde es wahrscheinlich wirklich in der Situation entscheiden, wie ihr auch geraten habt. Das Studium hat ein bisschen was mit dem Job zu tun, aber nur am Rande.
Aber ist es nicht ein wenig komisch, das Studium im Lebenslauf nicht zu nennen und dann im Vorstellungsgespräch damit anzufangen?

LG
Jeanette
 
Jeanette,

also ich finde das nicht komisch. Letztendlich kommt es darauf an, wie Du es verkaufst. Man könnte es z.B. so sehen, dass im Lebenslauf nur "abgeschlossene" Qualifikationen auftauchen sollten, da der LL ja vor allem eine Übersicht über die bisherige Laufbahn geben soll.
Eine noch laufende Fortbildung ist ja eine Option für die Zukunft und hat somit im LL nicht zwingend etwas zu suchen. Es sei denn, sie wäre eben für den künftigen Job äußerst nützlich.

Blöde Kommentare von Kollegen, ja?
Das ist ja echt sch.... 😱.
Dazu fällt mir dann auch nicht mehr viel ein.

Aber letztendlich muss man da dann irgendwie drüber stehen. Solche tollen Kollegen warten ja wahrscheinlich ohnehin nicht nur darauf, dass man ein Studium "gesteht", sondern kritteln auch sonst herum...🙁

Mir hat auch schon einmal eine Kollegin die Frage gestellt, ob ich wohl nicht ausgelastet bin. Allerdings glücklicherweise nur im Spaß...
 
Als Personalerin kann ich Dir (sofern das Studium für den künftigen Job relevant ist) grundsätzlich schon dazu raten, auf diese Aktivitäten hinzuweisen. Diese werden in aller Regel sehr positiv interpretiert - sowohl von den Personalern als auch von den Führungskräften.

Auf KEINEN Fall! Führungskräfte denken ANDERS als Personaler!!

Besonders inkompetente und mobbende Führungskräfte fühlen sich sehr schnell persönlich angegriffen. Wenn es Schwierigkeiten gibt wird man dir bzw dem Personaler in der Firma vorhalten du seist zu sehr auf dein Studium konzentriert und du bist überhaupt überheblich und unfähig. Typisch Akademiker halt. Sowas zieht recht gut bei den anderen mobbende Kollegen. Schürt nur Neid.

Wenn du fertig bist mit dem Studium kannst du das jedem Arbeitgeber mitteilen.

Aber einen "zielstrebigen" Mitarbeiter der nach seinem eigenen Ziel strebt und eigentlich den anderen Kollegen kein Vorbild sein kann braucht man nicht. Sollen die anderen Kollegen angespornt sein und auch studieren, damit dann überhaupt niemand mehr hart für die Firma arbeitet?

Übrigens meine Mutter ist Personalerin. Sie wird gezwungen nur "dumme" Leute vom Arbeitsamt aufzunehmen. Weil die Führungskräfte lieber dummes und billiges Personal haben wollen als einen zielstrebigen jungen (oder alten) Studenten der ihnen die Kompetenz streitig macht. Ich weiß das ist unlogisch, aber Führungskräfte denken anders als Personaler!
 
Wenn Du nicht gerade erst im 2. Semester bist, würde ich das Studium schon erwähnen.

Ehrlichkeit zahlt sich aus. Und wenn Dein Arbeitgeber es doof findet, dass Du studierst, dann suchst Du Dir eben einen anderen, das hätte dann sowieso nicht gepasst.
Irgendwann musst Du es sowieso erzählen, weil Du zum Beispiel für eine Klausur frei haben möchtest.

Wie Führungskräfte denken, ist ganz unterschiedlich.
Aber wenn Dich jemand einstellt, weil er denkt, Du seist anders als Du bist, kannst Du mittelfristig nicht erfolgreich sein.

Bin übrigens selbst Arbeitgeber und freue mich, wenn Angestellte besser sind (oder werden wollen) als ich, deswegen unterstütze ich auch Leute beim Fernstudium, auch wenn ich weiß, dass sie in ein paar Jahren das Unternehmen verlassen werden.
 
das sind ja insgesamt sehr unterschiedliche Ansichten, hmmmm.....mein Gefühl sagt mir, ich sollte es erstmal nicht erwähnen, denn schliesslich bin ich für den Job auch so gut geeignet, es würde mir also faktisch keinen direkten Vorteil bringen, was die Qualifikation anbelangt. Und man weiss ja nicht, wie die Leute dort eingestellt sind. Dass ich zielstrebig bin und ein gutes Zeitmanagement habe, kann ich wahrscheinlich auch so deutlich machen, ohne das Studium zu nennen. Ich sehe im Moment erstmal noch keinen Vorteil, es zu erwähnen.
Ich habe ja zum Glück noch ein paar Tage Zeit, mir das zu überlegen. Über weitere Meinungen / Argumente / Erfahrungen würde ich mich freuen!

LG
Jeanette
 
Jeanette,
im Zweifelsfall würde ich auch nach Bauchgefühl entscheiden. Die Meinung von BothoBull kann ich voll unterstützen. Habe es ja unten auch schon geschrieben. Wenn sich ein Unternehmen oder eine Führungskraft tatsächlich nicht über einen fortbildungsbereiten Mitarbeiter freut, sondern sogar so reagiert, wie vienna das beschreibt, ist es ohnehin besser, dort nicht zu landen.


@vienna:
Mich würde wirklich mal interessieren, in welchem Unternehmen Du solche Erfahrungen gemacht hast. Meine Erfahrung nach gut 20 Jahren Personalarbeit in Zusammenarbeit mit Führungskräften in unterschiedlichen Unternehmen, insbesondere bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, sagt mir etwas deutlich anderes.

Grüße von Sillefizz
 
ich würde nach eigenen Erfahrungen eher davon abraten, aber letztlich ist das immer eine Einzelfallentscheidung.

Die Erfahrungen von Jeanette aber eben genauso von Vienna geben ein zutreffendes Bild von der differenzierten Wirklichkeit. Pauschalurteile wären da völlig fehl am Platz.

Selbst habe ich meinem Arbeitgeber vom Studium erst nach derem Abschluss berichtet. Und zunächst wurde dies sogar sehr kritisch aufgenommen, von wegen Wechselabsichten usw. Erst nachdem ich zutreffend klarstellen konnte, dass es sich um ein Studium aus Leidenschaft handelte und dies überwiegend privaten Interessen entspricht, wurde es deutlich entspannter und auch mit einigen freundlichen Glückwünschen aufgenommen.

Unabhängig von diesen Erfahrungen denke ich, dass man ein Studium erst erwähnen sollte, wenn es zumindestens weit fortgeschritten ist. Anderenfalls läuft man doch in die Gefahr, irgendwann einen Rückzieher machen zu müssen und zu berichten, man habe das Studium - aus welchen Gründen auch immer - geschmissen. Letztlich zählt für einen Arbeitgeber nur der vorhandene positive Abschluss. Der Weg dahin ist beschwerlich und im Allgemeinen sind Zweifel des Arbeitgebers hinsichtlich einer verringerten Leistungsfähigkeit im Job wegen der permanenten Mehrfachbelastung nicht von der Hand zu weisen.

Hansa-Fan
 
Aber einen "zielstrebigen" Mitarbeiter der nach seinem eigenen Ziel strebt und eigentlich den anderen Kollegen kein Vorbild sein kann braucht man nicht. Sollen die anderen Kollegen angespornt sein und auch studieren, damit dann überhaupt niemand mehr hart für die Firma arbeitet?

Übrigens meine Mutter ist Personalerin. Sie wird gezwungen nur "dumme" Leute vom Arbeitsamt aufzunehmen. Weil die Führungskräfte lieber dummes und billiges Personal haben wollen als einen zielstrebigen jungen (oder alten) Studenten der ihnen die Kompetenz streitig macht. Ich weiß das ist unlogisch, aber Führungskräfte denken anders als Personaler!

Sorry, aber: Wo Führungskräfte so denken und "anweisen", sollte man die Kurve kratzen - vor allem als Personaler... (natürlich weiß ich gerade als Personaler, dass das in der Praxis nicht immer so einfach ist, weil die Stellen ja nicht gerade auf der Straße liegen).

Sicherlich stellt man im Zweifel z.B. eher nicht den "fertigen Volljuristen" ein, der sich auf eine Stelle bewirbt, die deutlich unter seiner Qualifikation liegt. Mal abgesehen von der Wahrscheinlichkeit, dass er bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit abspringt, lässt das keine allzulange Berufszufriedenheit erwarten.
Aber Zielstrebigkeit und die Bereitschaft zum lebenslangen Leben sollte unter normalen Umständen nicht nachteilig ausgelegt werden - im Gegenteil!

Eine kleine "Anekdote" zum Thema Zielstrebigkeit im Vorstellungsgespräch aus dem privaten Umfeld: Als sich mein Schwager damals in einer neuen Firma bewarb, fragte ihn der Vertriebsdirektor, wo er sich in zehn Jahren sehen würde. Seine Antwort: "Auf Ihrem Stuhl!" Er bekam die Stelle (und hat es im Laufe der Jahre und nach Abschluss seines Abendstudiums noch einige Stühle weiter nach oben geschafft). Sein damaliger Vorgesetzter erzählte ihm später, dass es gerade diese Zielstrebigkeit war, die für ihn den Ausschlag gegeben habe.

Je nach Berührungspunkten zwischen Job und Studium profitiert auch der Arbeitgeber vom Studium (und der für ihn kostenfreien Weiterqualifizierung) - das sollte dieser im Normalfall auch zu schätzen wissen.
Mein Vorgesetzter (okay - ist natürlich auch Personaler) war jedenfalls total begeistert, als ich ihm von meinen Plänen erzählt habe.
Dass der Job nicht unter dem Studium "leidet", ist denke ich für alle selbstverständlich und wird bei uns natürlich auch vorausgesetzt.

Ich kenne mind. 4 weitere Kollegen aus völlig unterschiedlichen Bereichen, die derzeit völlig verschiedene Fortbildungen/Fernstudiengänge absolvieren - mit Kollegen oder Führungskräften hat deshalb keiner Probleme.
Im Gegenteil: Für fast alle haben sich zwischenzeitlich intern -unabhängig vom Studienfortschritt- schon neue Perspektiven aufgetan. Denn letztlich gehören diejenigen, die sich so etwas zusätzlich und freiwillig "antun", in der Regel auch zu den engagierten und leistungsstarken Mitarbeitern - und jede Führungskraft wäre dumm, wenn sie dieses Potential nicht nutzt und fördert. Ein Hinderungsgrund für die Übertragung neuer Aufgaben, Arbeitslätze, o.ä. ist das Studium insofern (bei uns) auf keinen Fall - im Gegenteil!

Was die Ansprache im Vorstellungsgespräch angeht, würde ich auch ein bisschen differenzieren:
Wenn ich das im Hinblick auf die angestrebte Stelle/meine beruflichen und persönlichen Ziele nicht schlüssig darstellen kann, würde ich das eher erst mal weglassen (eben um den Eindruck zu vermeiden, dass ich mit der Bewerbung nur einen relativ kurzen Zeitraum bis zum Studienabschluss und einer beruflichen Neuorientierung "überbrücken" will). Ebenso, wenn man (so wie ich derzeit) noch nicht so richtig angefangen hat und sich noch nicht so ganz sicher ist, ob man im Studium auch richtig "Fuß" fassen kann.

Passt das alles zusammen (weil ich mich z.B. "nur" generell/"privat" fortbilden will oder dadurch längfristig auch in der Firma, in der ich mich bewerbe, Entwicklungsmöglichkeiten sehe und wenn ich schon "richtig" im Studium drin bin und das ein oder andere Modul auch schon abgeschlossen habe), würde ich es ansprechen.
Schon weil ich grundsätzlich ohne ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis nicht arbeiten könnte/wollte und die Ansprache solcher Themen insofern für mich dazu gehören.
 
Ich denke, es kommt auf das Studium an. Wenn es genau die Fachrichtung hat, die man für den Job braucht oder das Studium sonstwie für den Job nützlich sein kann, dann würde ich es schon erwähnen, allerdings auch schon im Lebenslauf unter Fortbildungen. Wenn das Studium rein privat ist und mit dem Job gar nichts zu tun hat, hat's auch im Vorstellungsgespräch nichts verloren. Du willst Dich ja schließlich gut verkaufen, da wird ein Studium in einer völlig anderen Richtung, das mit dem Job rein gar nichts zu tun hat, vielleicht schon mal als sonderbar, keine klare Linie im Leben oder wenig zielstrebig angesehen... Dann wäre ich damit eher vorsichtig.

Klar, jeder Arbeitgeber ist anders, das zeigen ja auch schon die Antworten hier. Aber der Arbeitgeber, der Eigeninitiative, Belastbarkeit und Organisationstalent (was man ja für ein nebenberufliches Studium alles braucht) nicht anerkennen mag, der wäre eh nicht der Arbeitgeber meiner Wahl...

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück für Dein Vorstellungsgespräch!
 
vielen lieben Dank an alle, die hier von ihren Erfahrungen berichtet haben. Übermorgen ist das Vorstellungsgespräch und ich habe mich entschieden, mein Studium nicht zu nennen. Alles in allem denke ich, dass das nicht von Belang ist für die Stelle, deshalb brauche ich es auch nicht anzuführen. Einen wirklichen Vorteil sehe ich nicht, Nachteile ggf. schon.
Drückt mir die Daumen! 🙂

Viele Grüße
Jeanette
 
ich wollte noch das Ergebnis abwarten, bis ich davon berichte.

Es ist super gelaufen! Gestern habe ich die Zusage erhalten, ich hab den Job!!! :freu::freu::super:

Im Vorstellungsgespräch habe ich nichts vom Fernstudium erwähnt, ich habe lediglich gesagt, als ich auf meine beruflichen Fortbildungen angesprochen wurde, dass ich mich auch privat weiterbilde, das wurde jedoch nicht hinterfragt.

Jedenfalls bin ich sehr dankbar für eure Kommentare und Erfahrungsberichte! :dankescho
Hat mir sehr geholfen!

Viele Grüße

Jeanette
 
ich habe eine ähnliche Frage zum Thema Fernstudium und Bewerbung.

Würdet ihr ein abgebrochenes, nebenberufliches Fernstudium im Lebenslauf erwähnen? Gibt es evtl. sogar eine Pflicht dieses aufzuführen?

Viele Grüße!
 
Dr Franke Ghostwriter
Hallo,

Würdet ihr ein abgebrochenes, nebenberufliches Fernstudium im Lebenslauf erwähnen? Gibt es evtl. sogar eine Pflicht dieses aufzuführen?

2 x Nein.

Wenn es inhaltlich passt kannst Du einzelne Leistungen angeben. Beispiel: Du hast zwei Operations Research Module mit 2,3 abgeschnitten und bewirbst Dich in der Logistiksoftware-Entwicklung.

Liebe Grüße
 
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