Vielen Dank!!!!
Blöderweise kommt man gar nicht so richtig weiter, wenn ein Zwischenergebnis für die folgenden Maßzahlen gebraucht wird... :auweia:
Eine Frage habe ich noch dazu:
Wenn ich mir den Pearsonschen K. auf Seite 57, KE 3 ansehe, dann sieht es im Nenner so aus, dass bereits die Summe aus dem von Dir genannten Term die Standardabweichung für X darstellt. Ich verstehe nicht, warum bei einer zweidimensionalen Häufigkeitsverteilung nun noch die Randverteilung hinzugezogen werden muss.
Nachtrag: Ich glaube, ich habe die Antwort auf meine Frage gefunden: habe "zweidimensional" auf das Vorhandensein zweier Merkmale bezogen, statt auf die Häufigkeit. 😱 Es muss also immer mit der Randverteilung multipliziert werden, wenn diese größer 1 ist.