Geschäftsprozessmodellierung

Dr Franke Ghostwriter
Welches grundsätzlich logische Vorgehen/Methode wendet ihr an, um einen Geschäftsprozess zu modellieren. Hintergrund: Mir ist aufgefallen, dass ich allg. verstehe und auch die EA zum Grossteil richtig gelöst, allerdings schleichen sich immer wieder Fehler ein...

Irgendeine Zuordnung stimmt immer nicht... Ich lese mache Anweiseungen/Abläufe einfach anders?

Wie macht ihr es, damit ihr hier zu einem ganz richtigen Ergebnis kommt?
 
Mir geht es da ähnlich, irgendetwas habe ich immer anders als in der ML. 🙄

Leider weiß man ja auch nicht, ob Alternativen möglich sind, bzw. auch gelten gelassen werden.

Meistens markier ich mir schon mal die Substantive und Verben und schaue dann, wie es zu dem Modell passt.
 
Danke für den Beistand. Ich hoffe halt, das es da irgendein Konzept gibt, mit dem man sicher richtig liegt, aber irgendwie habe ich den Schlüssel bisher nicht gefunden. Einige Fälle sind je sehr eindeutig, aber manch einer erschliesst sich mir überhaupt nicht. Zuerst Frage ich wer? Mitarbeiter soundso, um die Zuordnung für den Prozesschritt herauszubekommen, leider sind dann die Formulierungen, welche ich aus der Auswahlliste wähle nicht immer richtig...Wie die Substantive und Verben zum Modell passen... hm, auch damit habe ich leider immer Unklarheiten...

Gibt es noch andere Vorschläge???

Eigentlich eine einfache Sache... Aber wo ist der Schlüssel
 
Hallöchen, kann dir leider auch nur die selben Tipps geben wie poison. Text lesen, Verben und Substantive markieren und daraus dann versuchen die lücken des Prozesses zu schließen. Das Problem ist glaub ich das manchmal einige Dinge sehr schwamig sind und das sind dann auch die Prozesse nicht nicht wirklcih 100%ig zugeordnet werden können. Bin mal auf die Prüfung morgen gespannt. Aber ich mach mir eigentlich mehr sorgen um die ganezn MC Fragen als um den ... wie es aussieht ... stark reduzierten Praxisteil :/
 
Naja, es gibt ja auch mit Lotse die Möglickeit die Geschaftsprozessmodellierung abzufragen, immer wenn die dran kam, brachte sie 20 Pkt; bekanntlich hat man ab 50 bestanden... also da Pkt zu verschenken.... der MC-Kram ist natürlich der Hammer, bestimmt 25 Pkt., auch mehr und schwer... bloss welches Prinzip soll man da verfolgen, um wirklich sicher wu gehen, müsste man ja allers komplett auswendig (vor allem natürlich Grafiken etc.); bloss dann einmal nicht richtig gelesen oder anders interpretiert und schon siehts mit den Pkt. schlecht aus... Mich stresst halt, das ich bei der GPM immer Pkt veschenke und wenn die dran kommt, dann gibt es best. wieder 20 dafür...

Vorgehen tue ich auch wie ihr, aber wie du schon sagtest... diese schwammigen Formulierungen, aber trotzdem danke...
 
Ich habe genau das selbe problem. manchmal werden im text 2-3 aktionen beschrieben, die für eine auswahl in Frage kommen. ich hake es als "kann man nix machen" ab und schau mir lieber noch paar grafiken an. kopf zerbrechen nützt da ja jetzt auch nix mehr
 
Ja, die letzte Klausur hat mich auch ganz schön verunsichert, da war sehr wenig von den Anwendungen dran und bei diesen Aufgaben, wo man alles richtig ankreuzen muss um überhaupt Punkte zu bekommen, versage ich regelmäßig *nerv*
 
Klausur heisst bei dir auch die vorherigen EA, oder? Habe gerade noch,am geschaut; hm 40 Pkt; sind durch Anwendung abgedeckt; 1 und 5 ist immer reine MC, dazwischen gibts entweder noch ne reine Anwendung oder ne Anwendung in einer MC verpackt... Die Frage ist halt, wie kann man denn bei MC optimieren; alles wissen, oder? Weil gut bescheid wissen reicht nicht, wenn das drankommt was man vielleicht nicht weiss...
Einige Sachen weiss man bei den MC ja auch so, also für 10 Pkt. sicher durch MC müsste es doch reichen, wenn dann alles bei den Anwendungen klappt...
 
Nun ja, leichter hat man es sicher wenn man nur noch 25% braucht. Dafür dass wir BWLer sind und keine Wirtschaftsinformatiker finde ich die Klausur sehr theorielastig. Die Anwendung sollte wirklich mehr im Vordergrund stehen, so wie früher. Keine Ahnung, warum der Schwerpunkt verlagert wurde, vielleicht war die Durchfallquote nicht hoch genug. Jedenfalls werde ich versuchen bei den Anwendung auf 20% zu kommen und die restlichen 5-10% dann bei in der Theorie zu holen. Ich muß euch eins sagen: Ich habe angefangen die die Theorie zu lernen und zur Kontrolle dann mal eine Klausur bearbeitet. Das Fazit war: Trotz der 1-wöchigen Beschäftigung mit sämtlichen Graphiken, Diagrammen und wichtigen Absätzen von KE1-4 wurden trotzdem noch Fragen gestellt auf die ich nicht 100%ig richtig antworten konnte, ein Kreuz war immer falsch, dh 0Punkte. Wer halbwegs ökonomisch denkt, und ich denke das tun wir hier alle, der wird sich fragen, ob es lohnt soviel Zeit für etwas zu investieren, was so eine geringe Ausbeute an Punkten bringt. Das tut es nicht. Nun gut, ich hab gut lachen, da ich nur 25% brauche, von daher bin ich auf den MC-Teil nicht so stark angewiesen. Allerdings glaube ich trotzdem, dass man unter Umständen besser fährt, wenn man nicht zuviel Zeit in den Theoriekram investiert...
 
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