hierarchische produktionsplanung

Hierarchie im Sinne von einem Prinzipal-Unterstellten-Verhältnis.

Hier:
Die Programmplanung steht als erstes, das was da raus kommt ist Vorgabe für die Materialbedarfsplanung, was da wieder raus kommt ist Vorgabe für die Durchlaufterminierung und den Kapazitätsabgleich.

So geht die Kette weiter bis in die Produktionssteuerung rein. Eine Stufe ist immer der anderen unterstellt; und hat als Input den Output der übergeordneten Stufe.

Die unterste Stufe muss dann alles "ausbaden" .
Wie im echten Leben!
 
uuups:

Was ich da beschrieben hab', war das Sukzessivplanungskonzept.

Hierarchische Produktionsplanung? :gruebel:

Also, ich versteh' das so:

Die oberste Ebene der Planung fasst Güter (die in irgendeiner Form vergleichbar sind) in Produktgruppen zusammen, z.B. "Bälle". Dies ist noch recht grob strukturiert.
Die nachfolgende Planungsebene muss diese Produktgruppe(n) weiter aufdröseln/verfeinern und bildet so Produktfamilien, z.B. "kleine bunte Gummibälle".
Die letzte Planungsebene entscheidet dann wieviele rote, grüne, gelbe und blaue kleine Gummibälle (also je einzelnen Artikel) produziert werden sollen.

Falls ich hier Schwachsinn:dunce: gepostet hab', bitte sofort Veto einlegen!
 
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