Homogenitätsgrad

Dr Franke Ghostwriter
kann jemand den Homogenitätsgrad der Funktion:

x = 2 ri^2 + 4 ri rj

für mich bestimmen?
Ich bekomme t=3 raus, soll aber t=2 sein.

Gruß
Eveline
 
Eveline,

also ich weiss nicht wie man das Zeichen schreibt, aber Du nimmst ja jedes r damit mal. Ich schreibs jetzt einfach mal als "A":

x= 2ri^2A^2 + 4(Ari)(Arj) und wenn Du jetzt A ausklammerst (das hast Du wahrscheinlich nicht gemacht!), kommt raus:

x = A^2 * (2ri^2 + 4rirj)

Du musst es also am Ende ausklammern, so dass Du dann die Ursprungsfunktion wieder da stehen hast. Und der Exponent der dann bei A steht, das ist der Homogenitätsgrad!

War jetzt bestimmt umständlich erklärt aber es ist noch früh😀


Gruss, Sina
 
Nimmt man auch nicht nur für jedes r ein Lamda?


Hallo Eveline,

also ich weiss nicht wie man das Zeichen schreibt, aber Du nimmst ja jedes r damit mal. Ich schreibs jetzt einfach mal als "A":

x= 2ri^2A^2 + 4(Ari)(Arj) und wenn Du jetzt A ausklammerst (das hast Du wahrscheinlich nicht gemacht!), kommt raus:

x = A^2 * (2ri^2 + 4rirj)

Du musst es also am Ende ausklammern, so dass Du dann die Ursprungsfunktion wieder da stehen hast. Und der Exponent der dann bei A steht, das ist der Homogenitätsgrad!

War jetzt bestimmt umständlich erklärt aber es ist noch früh😀


Gruss, Sina
 
Mal eine blöde Frage zur Interpretation des Homogenitätsgrades: Sind homogene Produktionsfunktionen immer substitutional und inhomogene limititional (da ohne Substitution ein Engpass entsteht) oder werfe ich da was zusammen?
 
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