Konzentrationssteigernde Mittel

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Dr Franke Ghostwriter
ich wollte mal nachhören, ob hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht hat, bzw. was ihr davon haltet. Bitte fallt jetzt nicht über mich her und schlagt nicht sofort mit der Moralkeule ein, mich interessiert das Thema eher wissenschaftlich als persönlich. Ich für mich hätte glaube ich ein schales Gefühl dabei, mein Studium mit Hilfe solcher Mittel zu bestehen.
Mein Wissen habe ich überwiegend aus der letzten NEON und ein paar Internetrecherschen von Selbstversuchen. Die Fakten finde ich schon beeindruckend. Jeder 4te Student sowie jeder 5.te Professor in den USA hat wohl schon einmal oder mehrmals zu solchen Mitteln gegriffen. Nebenwirkungen sind bisher nicht aufgetreten. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Ritalin usw. irgendwann, wenn alle Langzeitschäden ausgeschlossen wurden, sogar zum Standard gehören und man sie sozusagen in der Schul-/Unikantine erwerben kann.

Manchmal habe ich das Gefühl, wir steuern da einem langfristigen Trend entgegen, dem man kaum entkommen kann, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte. Man hat ja im Prinzip einen Wettbewerbsnachteil wenn man nicht dopt. Und heißt es nicht eh, wir nutzen die Ressourcen unseres Gehirns nicht voll aus? Wenn uns die Mittel ausschließlich dazu verhelfen würden, diese ab jetzt zu nutzen?! Die "Pille" wurde früher auch als Teufelszeug bezeichnet, nur 40 Jahre später ist es das Normalste der Welt, so zu verhüten.

Ich weiß, der Eingangspost ist etwas radikal, aber ich hoffe auf eine möglichst vielschichtige, vorurteilsfreie Diskussion zu dem Thema.
 
Das Gehirn ist ein so komplexes Organ - niemand kann die Langzeitwirkung von Medikamenten auch nur ansatzweise abschätzen...
Dein Gehirn generell ist unfassbar Leistungsfähig - es gibt Theorien, dass Sich Dein Gehirn ALLE Sinneseindrücke die Du Dein ganzes Leben erfährst speichert. Also jede Sekunde Deines Lebens.
Der Grund warum wir uns nicht an alles erinnern können ist der, dass ein Teil des Gehirns unser Bewusstsein vor diesen Informationsmassen schützt. Quasi blockiert.

Bei Leuten, bei denen diese Blockade nicht vorhanden ist, treten schwere psychische Störungen auf -> diese Menschen (auch Savants genannt) sind nicht fähig, soziale Kontakte zu knüpfen.
Diese Menschen haben jedoch unglaubliche Fähigkeiten. (Ich hab mal einen Bericht über einen gesehen, den sie 30 Minuten über Rom (?) geflogen haben und der dann die nächsten 3 Tage fast ohne Unterbrechung Rom aufs kleinste Detail auf einem Poster nachgezeichnet hat)

Alles in Allem klingen solche Mittel wie Ritalin etc schon sehr verführerisch, jedoch kann NIEMAND auch nur ansatzweise erahnen, welche Konsequenzen das hat.
 
Man hört öfter von Studenten die sehr geringen Dosen LSD zum lernen einnehmen um das "Bewusstsein zu erweitern". ´Wenn der Körper übermäßig strapaziert wird und immer am Leistungsmaximum arbeitet kann das nicht gut sein! Und außerdem komme ich lieber mit einer schlechteren Note durchs Studium als mit einer "künstlichen guten Note" Im Nachinein interessieren niemanden Deine Ergebnisse sondern der anerkannte Titel ist das ausschlaggebende! Könnt Ihr mir ruhig glauben, da ich schon meinen Staatl. gepr. Maschinenbautechniker in der Tasche hab
 
Ok, kaum Nebenwirkungen.
Klar kann man nicht permanent am Limit arbeiten und den Körper fordern, ich denke, viele nehmen es nur in extrem stressigen Phasen, z.Bsp. Klausurphasen, BA-, bzw. Diplomarbeit usw. Das wären bei mir nicht mehr als 2-4 Wochen im Jahr.
Ich würde gerne der Behauptung zustimmen, dass mir die Note egal sei... leider kann das keiner im BA-Studium behaupten, der an einen Master denkt.
Mich hat vor allem gewundert, dass es hier noch kein Diskussion darüber gibt. Bei vielen an der FernUni ist die Belastung durch Vollzeitarbeiten/Familie/Studium usw. ungleich höher als an normalen Präsenzunis. Trotzdem ist das Thema dort gang und gebe und viele geben zu, dass sie ab und an dazu greifen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man sich dazu schriftlich nicht äußern will, wenn einen das Thema interessiert und man die Leute hier halt auch kaum persönlich kennt...
Zum ganzen Thema Gesundheit: Haben nicht fast alle ihrem Körper schon mehr gefährdet mit Alkohol/Nikotin/Schlafentzug u.ä.? Ist ein Mittel, bei dem 30 mg für Kinder die normale Tagesdosis ist so gefährlich, wenn man 2-4 Wochen im Jahr 10 mg konsumiert?
 
Kaum Nebenwirkungen???? Das halte ich für ziemlich blauäugig....
Ich habe neulich zufällig einen Beitrag mit Erfahrungsberichten in der Zeitschrift "Junge Karriere" gelesen. Fast jeder der Ritalin ab und an genommen hat ist davon abhängig geworden und kann nicht mehr ohne Lernen/Klausuren schreiben. Lernen ohne Ritalin war nicht mehr möglich weil die Gedanken um "wie komme ich jetzt an Ritalin" oder "Ich kann mich ohne Ritalin nicht kontentrieren, da macht das lernen keinen Sinn weil nicht effektiv" kreisen.
Das LSD beim Lernen hilft kann ich mir nicht vorstellen da LSD zwar Bewustseinserweiternd ist aber definitiv nicht konzentrationsfördernd ist wie Ritalin?! oder sehe ich das jetzt falsch?
Ich persönlich habe viel zu viel Angst vor der Abhängigkeit so das ich sowieso nicht in Versuchung geführt werde so etwas auszuprobieren. Ich bin froh vom Rauchen weg zu sein, da brauche ich keine neue Droge von der ich abhängig werde....
 
Kann ich sehr gut nachvollziehen, auch ich habe Angst vor einer Abhängigkeit. Allerdings gibt es keinerlei körperliche Abhängigkeit, sondern rein psychisch, wie Du ja auch beschrieben hast. Also dürfte es meiner Meinung nach recht leicht fallen, sich das Zeug wieder abzugewöhnen, sobald man nicht mehr in einer konkreten Lernsituation ist, bzw. nicht gerade in einer Klausurphase.
LSD könnte ich mir gar nicht vorstellen, genauso wenig wie Kokain. Glaube nicht, dass man damit Lust auf lernen hat...
 
Kann ich sehr gut nachvollziehen, auch ich habe Angst vor einer Abhängigkeit. Allerdings gibt es keinerlei körperliche Abhängigkeit, sondern rein psychisch, wie Du ja auch beschrieben hast. Also dürfte es meiner Meinung nach recht leicht fallen, sich das Zeug wieder abzugewöhnen, sobald man nicht mehr in einer konkreten Lernsituation ist, bzw. nicht gerade in einer Klausurphase.
LSD könnte ich mir gar nicht vorstellen, genauso wenig wie Kokain. Glaube nicht, dass man damit Lust auf lernen hat...
Da du ja anscheinend schon einschlägige Erfahrungen gemacht hast ... welchen Stuff empfiehlst du? 😀



Ich muss weg.
 
Ich bin wirklich sprachlos - wir sitzen doch hier und können davon ausgehen, dass es sich in diesem Kreis um halbwegs gebildete Menschen handelt oder? Ritalin (was in der Drogenszene als Speed bekannt ist und unter das betäubingsmittelgesetz fällt) als fast harmlos zu bezeichnen finde ich etwas arg verniedlichend ... für mcih sind das hier schon nebenwirkungen:
Ritalin kann folgende Nebenwirkungen haben:
  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Blutdruckstörungen
  • Schwindel
  • Erschöpfung
  • Depressionen
  • Ängste
  • Verdauungsstörungen
  • Wachstumsverzögerungen
  • Schlaflosigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Tics
  • Aggressionen
  • verändertes Empfinden
  • veränderte Wahrnehmung
  • Magenbeschwerden
  • Reizbarkeit
  • verschwommenes Sehen
für alle die ernsthaft darüber nachdenken (und das hört sich hier, auch wenn etwas anderes geschrieben wird zwischen den Zeilen tw schon so an) schaut euch bitte mal das hier an: Ritalin Nebenwirkung. Ritalin spätfolgen. Droge oder Medikament?

Konzentrationssteigernd ist in jedem Fall: eine gesunde Ernährung, viel Trinken, ausreichend Bewegung/Sport und ausreichende Ruhepausen einschließlich der entsprechenden Menge Schlaf. Sollte es zeitlich schwer sein das zu bewerkstelligen sollte man dem einem Leben zuliebe das man nur hat seinen Tagesrhythmus dementsprechend nach und nach umstellen - was hilft schon eine gute Ausbildung, wenn man irgendwann bumm umfällt oder vor dem burn-out steht.
Btw: ich schreib gerade meine BAarbeit udn wie es aussieht brauch ich mir um meinen MA-Platz keine Sorgen zu machen und ich hab 3 Kinder, studiere VZ, habe eine ehrenamtliche HZstelle - es geht also alles und Drogen braucht kein Mensch!
LG vom Moralapostel (sorry dafür, aber ich konnte jetzt nicht meine Klappe halten)Flo
 
Naja, ich habe einen Vollzeitjob im Verkauf/Kalkulationswesen. Ich bin von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Büro. Abends kommt man platt nach Hause und versucht so schnell wie möglich verbrauchte Energie zu tanken um noch 1-2 Stunden lernen zu können. Und das "Leben" um einem herrum endet ja auch nicht mit einem Studium. Ich denke das der gesellschaftlich geforderte Leistungsdruck noch in den nächsten Generationen zunehmen wird.......meine Hilfsmittel derzeit: Kaffee, Energiedrinks, Multivitaminsaft, Zigaretten.....und zu wenig Schlaf :-( In diesem Sinne, fröhliches dopen
 
Erstens nehme ich gar nichts, ich denke auch nicht konkret darüber nach, ich habe evtl. Angst davor, einer der letzten Dummen zu sein, die aus Angst vor der modernen Medizin ihr Studium schlechter abschließen als nötig. (Sowie es auch mal die letzten Frauen gab, die aus Angst vor der Pille ungewollte Kinder bekamen!)
Zweitens ist Ritalin nicht als Speed bekannt! Speed ist eine Droge, Ritalin hat nur Ähnlichkeit mit dieser bei einigen Inhaltsstoffen in deutlich abgeschwächter Form.
Drittens sind die Nebenwirkungen, die Frau Fröhn auflistet, bei jeder Kopfschmerztablette/Antibiotikum o.ä. zu finden. Es wäre nichts, was mich davon abhalten würde, zumal keine Häufigkeitsangaben dabei stehen und sie wahrscheinlich nicht alle häufig vorkommen. Darüberhinaus werden tausende Kinder mit dem Zeug ruhiggestellt (wobei ich das nicht gut finde und denke, es wird viel zu schnell verschrieben). Die Gefahr, die von Ritalin ausgeht ist also durchaus kalkulierbar und nicht höher als bei regelmäßiger Kopfschmertabletteneinnahme o.ä., wovon sich wenige freisprechen können.
Abgesehen von allen Punkten wollte ich bestimmt weder Werbung machen noch irgendetwas verhamlosen. Es ging mir darum herauszufinden, wie andere den wachsenden Druck empfinden und ob sie meinen, dass sich solche Mittel als Gegenwehr durchsetzen könnten.
Aber trotzdem danke ich Frau Fröhn, mir war klar, dass hier min. einer die Rolle des Moralapostels übernehmen würde, aber mit pauschalisierten Antworten wie "Drogen sind Mist" (Ritalin ist übrigens ein Medikament, keine Droge) und "Ich bekomme das auch alles hin, warum nicht alle anderen auch!" habe ich mich seit dem Kindergarten nicht mehr abspeisen lassen. Das sind darüberhinaus auch noch Diskussionskiller, da sie ein endgültiges Statement abgeben, von dem der Absender sich auch nicht mehr abbringen lässt, dann kann man sich die Mühe auch sparen.

Aber nichtsdestotrotz: Jeder gute Austausch braucht vermutlich auch so eine Meinung!
 
Das hat austausch so an sich - unterschiedliche meinungen zu tage zu bringen 🙂 Das dich meine Meinung so aufscheucht wundert mich, denn du hast nach anderen meinungen egfragt und dnach, wie wir mit dem leistungsdruck klar kommen - darauf hab ich dir eine Antwort gegeben... das du so aggressiv reagierst finde ich schade.

Ritalin ist so lange ein Medikament wie es verschrieben wird aufgrund einer medizinischen Indikation, besorgt sich die Person xyz das Medikament auf dem Schwarzmarkt ist es eine Droge
Drug Infopool - Drogen Informationen Ritalin
hier ein Auszug: Ritalin wird in der Szene oft als Speed verkauft.

und zum Moralapostel: warum darf ich keiner sein, wenn das meine Einstellung zu dem Thema ist? Ich empfinde es in der Tat als Verharmlosung - aber was ist so schlimm daran?
 
[...]

Ritalin ist so lange ein Medikament wie es verschrieben wird aufgrund einer medizinischen Indikation, besorgt sich die Person xyz das Medikament auf dem Schwarzmarkt ist es eine Droge
Drug Infopool - Drogen Informationen Ritalin
hier ein Auszug: Ritalin wird in der Szene oft als Speed verkauft.

[...]
Wie man zu diesem doch eigentlich eher harmlosen Thema zu Ritalin kommt, ist zwar seltsam, aber so ist das wohl ...
Ritalin fällt unter das BtMG, also so einfach und vor allem legal kommt man an das Zeug nicht.



Ich muss weg.
 
Es ist gar nichts schlimm daran. Es tut mir leid, ich wollte eigentlich nicht aggressiv rüberkommen! Wirklich! Ich habe sogar extra die Smileys weggelassen, die oft für Missverständnisse sorgen. Naja, und als Moralapostel hast Du Dich ja selbst bezeichnet, wollte das mehr im Spaß aufgreifen.
Es geht mir hier auch um den Ausstausch, das Problem ist nur, ich hatte keine Ahnung, wer hier was posten würde, nur Deine Antwort hätte ich im Vorfeld schon schreiben können, sinngemäß, weil einfach immer jemand dabei ist, der von vorneherein so eingestellt ist, dass er ersteinmal alles verteufelt, was nach Droge klingt, ohne sich Gedanken gemacht zu haben, ob sich ein Nutzen daraus ziehen lässt.
michaelffm z.Bsp. hat sich damit auseinander gesetzt, wie gewisse Medikamente dem Hirn schaden können usw., ChrisWiwi hat sich zu dem Druck geäußert, den er selbst empfindet und der Überlastung und GringOrk gibt einfach mal wieder seinen Senf in Form von blöden Kommentaren dazu 😉 (nicht böse sein...)!
Aber Deinen ersten Post habe ich leider auch schon als recht aggressiv aufgefasst, das mit den halbwegs gebildeten Menschen z.Bsp. und leider kam es mir auch recht überheblich vor, dass Du Deine eigene Situation als Kinderspiel empfindest und von Dir aus auf andere schließt.
Trotzdem wollte ich Dich nicht angreifen, es ist leider nur so oberflächlich, was Du schreibst. Einige Leute verdrängen halt gern, dass sich Zeiten ändern und mich interessiert es halt, ob andere es ähnlich empfinden, nämlich, dass sich die Zeiten in Sachen Gehirndoping ändern, bzw. schon längst geändert haben!?
 
Ach so, habe mir gerade mal die Mühe gemacht, die von Dir ausgewählten Artikel zu lesen! Der erste ist ja super, der stellt ja gleich das komplette Wissensgebiet Psychatrie und alle Psychater mit in Frage!?
Ok, ich gebe mich geschlagen, gegen so fundierte Verallgemeinerungen aus so seriösen Quellen werde ich mich nicht weiter wehren 🙂!
Wenn ich Zeit habe, stelle ich morgen mal ein paar Artikel zur Gegenargumentation rein.

Sorry, ich ändere wenig im Nachhinein, aber da bekomm ich Augenkrebs! WÄHREN!!! Schrecklich, bitte steinigt mich!
 
Du bist in deinem letzten Posting aber agressiv rüber gekommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass du das Ganze ganz schön blauäugig betrachtest. Deinen Argumenten kann ich auch in keinem Fall zustimmen.

Ritalin wird viel zu oft und viel zu schnell verschrieben. Die Einahme setzt, wie Gaby es schon geschrieben hat, eine medizinische Indikation vorraus. Es wird für die Therapie von ADHS Patienten eingesetzt und nicht zur Konzentrations- oder Leistungssteigerung bei einem "gesunden" Menschen! Die Nebenwirkungen als kalkulierbar zu bezeichnen halte ich ebenfalls für fahrlässig. Wenn Ritalin verschrieben wird, dann wird die Dosierung von einem Arzt eingestellt. Woher willst du wissen welche Nebenwirkungen es bei dir auslösen würde, wenn dein Körper nicht darauf eingestellt ist?

Übrigens finde ich es von dir etwas überheblich, die Meinung anderer als oberflächlich ab zu tun! Ich finde Gaby's Argumentation nicht oberflächlich, sie führt m.E. genügend Quellen an, die ihre Meinung untermauern.

Arbeitete du mal mit Jugendlichen und schau dir an, was Drogen - egal ob legal oder illegal - bei ihnen anrichten. Vielleicht würdest du dann nicht "leichtsinnig" an dieses Thema heran gehen.
 
Also gut, ich biete hier jetzt mal die allgemeine Friedenspfeife an. Zum eine entschuldige ich mich für meinen unterschwelligen, bzw offensichtlich agressiven Ton. Ich habe mich darüber geärgert, dass die Wenigsten verstanden haben, worum es mir geht. Alle haben verstanden, dass es mir darum geht, mir von Euch die Erlaubnis zu holen, Drogen zu nehmen, glaube ich.
Keiner ist auf die Frage eingegangen, wie man dem wachsenden Leistungsdruck entkommt, oder der Frage, ob es in Ordnung ist, dass Kinder mit den vermeintlich schlimmen Drogen vollgepumpt werden. Oder, was mir am wichtigsten war: Kann es sein, dass sich ein Teil der Studenten dopt? Verschaffen sie sich einen Wettbewerbsvorteil?
Vielleicht sollten wir unsere Diskussion in diese Richtung fortsetzen, damit es nicht zu noch mehr Missverständnissen kommt oder ich bald die virtuelle Drogenberatungsstelle auf dem Hals habe 😉!
Ganz besonders möchte ich mich für meine grauenhafte Rechtschreibung, falsche Punktuation und sehr freie Grammatik entschuldigen! Ich arbeite nebenbei und kann mich halt nicht so gut konzentrieren 😀!
So, alles wieder jut?
 
Also gut, ich biete hier jetzt mal die allgemeine Friedenspfeife an. Zum eine entschuldige ich mich für meinen unterschwelligen, bzw offensichtlich agressiven Ton. Ich habe mich darüber geärgert, dass die Wenigsten verstanden haben, worum es mir geht. Alle haben verstanden, dass es mir darum geht, mir von Euch die Erlaubnis zu holen, Drogen zu nehmen, glaube ich.
Keiner ist auf die Frage eingegangen, wie man dem wachsenden Leistungsdruck entkommt, oder der Frage, ob es in Ordnung ist, dass Kinder mit den vermeintlich schlimmen Drogen vollgepumpt werden. Oder, was mir am wichtigsten war: Kann es sein, dass sich ein Teil der Studenten dopt? Verschaffen sie sich einen Wettbewerbsvorteil?
Vielleicht sollten wir unsere Diskussion in diese Richtung fortsetzen, damit es nicht zu noch mehr Missverständnissen kommt oder ich bald die virtuelle Drogenberatungsstelle auf dem Hals habe 😉!
Ganz besonders möchte ich mich für meine grauenhafte Rechtschreibung, falsche Punktuation und sehr freie Grammatik entschuldigen! Ich arbeite nebenbei und kann mich halt nicht so gut konzentrieren 😀!
So, alles wieder jut?
Mal sehen, ob alles wieder jut ist/wird ... du warst ja immerhin sehr böse, insbesondere zu mir! 😉

Sicher kann man das blaue auch andersrum anwenden ... was zur Folge hätte: Wer nicht gut arbeitet, kriegt auch keine Kohle. 😉

Aber eines verwechselst du: Drogen und Medikamente.
Und bevor hier was von Alk und Kippen kommt: Das sind Medikamente, denn ich sauf mir alles schön. 😛

Ich will nur auf deinen angesprochenen Punkt des "Wettbewerbsvorteils" eingehen ...
Man kann nur etwas noch optimieren, wenn die Basis dafür da ist. Ein Stück Toast wird selbst mit Doping nie erfolgreich an der FeU studieren können. Und du bist doch kein Stück Toast oder? 😉
Und um doch noch auf das andere einzugehen: Den Körper kannste net bis Ultimo quälen, selbst mit Muntermachern nicht. Am Ende steht sonst unweigerlich das frühe Ableben.

So, ich denke, du bist nun glücklich ... 😀



Ich hau ab.
 
Ich bin erst glücklich, wenn DU MIR nicht mehr wiedersprichst! In erster Linie ist Ritalin mal ein Medikament, wird es mißbraucht wird es zu Droge!
Natürlich wird man davon nicht klüger, nur effektiver!
 
Herr Ork, sie können es aber auch nicht lassen *rohrstockraushol* setzen, sechs 😀

bei mir ist alles jut - aber ich muss mich nicht jetzt auch ernsthaft für meine Tipperei entschuldigen? Das lern ich nämlich nie... da bin ich gammliges Toast 😀

Leistungsdruck: ich muss ehrlich egstehen, das ich gerne unter Hochdruck arbeite, ich bin geradezu süchtig danach 🙂 Das Studium habe ich irgendwann zu meinem Hobby erklärt, so hatte es nicht mehr eine ganz so ernste Bedeutung und bekam diesen: das tu ich nur für mich, für niemand anderem. Natürlich muss man heute viel Leistung bringen - aber (und jetzt nicht lachen... wer mich kennt weiß eigentlich dass ich gar nicht so bin wie es in diesem Thread wirkt) mache ich autogenes Training oder geh laufen. Ich hau auf Deustch gesagt dann einfach ab udn nehm mir eine Auszeit, weil ich sonst verrückt werde.
Und ich denke es ist auch immer eine Sache der Perspektive: wenn sich jmd dopt, ist das für mcih persönlich kein Wettbewerbsvorteil, weil irgendwann klappt der jenige zusammen und ich spazier dann gemütlich langsam von hinten an ihm vorbei.
Ganz Dopingfrei bin ich aber auch nicht... nachdem ich jetzt 6 Monate nicht geraucht habe, bin ich schon wieder bei 25 Zigaretten am Tag. Wir machen oftmals den fehler zuviel anch rechts und links zu sehen und uns mit anderen zu vergleichen, anstatt einfach unser bestes zu geben und stolz auf sich selbst zu sein, für das was man erreicht hat.
 
Ich bin erst glücklich, wenn DU MIR nicht mehr wiedersprichst! In erster Linie ist Ritalin mal ein Medikament, wird es mißbraucht wird es zu Droge!
Natürlich wird man davon nicht klüger, nur effektiver!

Vergiss das - Herr ork hat immer das letzte Wort 😀 die Hoffnung hab ich auch irgendwann aufgegeben
 
Ich bin erst glücklich, wenn DU MIR nicht mehr wiedersprichst! In erster Linie ist Ritalin mal ein Medikament, wird es mißbraucht wird es zu Droge!
Natürlich wird man davon nicht klüger, nur effektiver!
Tztztz ...



Herr Ork, sie können es aber auch nicht lassen *rohrstockraushol* setzen, sechs 😀

[...]
Tztztz ...



Vergiss das - Herr ork hat immer das letzte Wort 😀 die Hoffnung hab ich auch irgendwann aufgegeben 😀
Tztztz ...
 
Jeder von uns studiert doch freiwillig an der FU?

Wieso ist es leichter sich dem (vermeintlichen?) Druck der Gesellschaft (ach ja, immer auf die große anonyme Masse) zu verschreiben, als sich an die eigene Nase zu packen und sich selbst zu fragen:
Schaff ich das Pensum? Ist es mir zu stressig? Was kann ich tun, damit der Stress weniger wird? Ist da (wirklich) Druck? (Von wem?) Und: Warum lass ich mir überhaupt Druck machen?

Bevor man an irgendwelchen Auswirkungen (nicht lernen/konzentrieren können) "rumdoktort", ist es aus meiner Sicht ratsamer, sich mit den Ursachen und der Situation, die dem Problem zugrunde liegt, auseinander zu setzen 🙂.
 
Jeder von uns studiert doch freiwillig an der FU?

Wieso ist es leichter sich dem (vermeintlichen?) Druck der Gesellschaft (ach ja, immer auf die große anonyme Masse) zu verschreiben, als sich an die eigene Nase zu packen und sich selbst zu fragen:
Schaff ich das Pensum? Ist es mir zu stressig? Was kann ich tun, damit der Stress weniger wird? Ist da (wirklich) Druck? (Von wem?) Und: Warum lass ich mir überhaupt Druck machen?

Bevor man an irgendwelchen Auswirkungen (nicht lernen/konzentrieren können) "rumdoktort", ist es aus meiner Sicht ratsamer, sich mit den Ursachen und der Situation, die dem Problem zugrunde liegt, auseinander zu setzen 🙂.
Ist es nicht so, dass man nach der Schule alles irgendwie doch freiwillig und bewusst macht? 😉

Sicher wird es einige hier geben, die ein abgeschlossenes Studium unbedingt brauchen. Aber ein länger andauerndes Ausbeuten des Körpers geht nicht lange gut ... Was bringt ein abgeschlossenes Studium, wenn man dann nicht mehr arbeiten kann. 😉
Mal kann ein Fitmacher wie Kaffee oder Coffein-Tabs (wirken bei mir gar net!), Red Bull, Vita Sprint etc. wirken, aber irgendwann wirkts einfach nicht mehr. Schlimmstenfalls gibts dann ne Abhängigkeit ohne aber den gewünschten Effekt zu erzielen.

Letztlich kann es nur heißen, sich nicht stressen zu lassen! 😎



Ich hau jetzt ab.
 
Ich bestreite gar nicht, dass ich mich auf die große, annonyme Masse beziehe. Mir selbst geht eigentlich ziemlich gut. Ich habe Jobmäßig eine recht bequeme Situation, und werde wahrscheinlich in meinem Leben nicht viel mit Arbeitslosigkeit zu tun haben. Klar, so ganz ausschließen kann man das nie! Vielleicht hatte ich einfach Paranoia, weil es so unfair wäre, wenn andere mit meinem Pensum alles leichter hinbekommen würden, durch zuhilfenahme solcher Mittel. Schon klar, dass es so nicht ist... Ich will halt einfach zu den Besten gehören, war schon immer so. Nur mit Einfach-Belastung war es leichter, Schule, Ausbildung etc.. Schon klar, dass ich freiwillig hier bin, es ist ja auch super, und ich mache mir auch keine Gedanken, das Studium zu schaffen, nur wie ist die Frage. Egal, werd jetzt mal lernen gehen, denn nur der studienservice ist wohl nicht das ganze Studium, nicht GringOrk?
 
Vielleicht hatte ich einfach Paranoia, weil es so unfair wäre, wenn andere mit meinem Pensum alles leichter hinbekommen würden

Herrje ist da viel Konjunktiv drin 😀.

Ich finde, dass gerade das Studium an der FU es kaum zulässt, Vergleiche zu ziehen. Der Background jedes Einzelnen ist doch so unterschiedlich! Und was hilft es dir, wenn du dich vergleichst? Das macht doch nur Frust, denn in der Regel gibt es immer irgendwo jemanden, der irgendwas <noch> besser kann
n060.gif
. Dann freust du dich auch nicht über eine 1,0 weil du dann denkst, dass andere eben leichter lernen konnten oder du vermutest, dass sie sich mit irgendwelchen Mitteln geholfen haben.

Dein Pensum ist eben dein Pensum und nicht meins oder das von der Nase, die in der Klausur neben dir sitzt. Lös dich von dem Vergleichen und dem schauen was andere so alles machen und hinbekommen und versuch, dich nicht unter Wert zu verkaufen!

Neben einem Job und Familie oder was da sonst noch so los ist, ist es halt nicht immer drin, eine Topleistung in den Klausuren abzuliefern. Aber das ist doch keine Schande! Den Ehrgeiz, das (mit der guten Leistung) immer zu versuchen, habe ich auch. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, irgendwelche Medikamente einzunehmen. Vielmehr werde ich eben den Tag heute nutzen, Aufgaben zu rechnen 🙂. Und manchmal muss man eben sagen "Es hat nicht sollen sein". Das Leben geht weiter und manchmal macht es einen viel glücklicher, wenn man sich nicht dem Leistungsdenken hingibt.

viele Grüße
schmetterling
 
Zum Thema Medikament oder Droge.. Heroin war Anfang des 20. Jahrhunderts ein gängiges Medikament. Arsen übrigends auch..
Viele Schmerzmittel von heute Diazepam, Morphin, machen auf dauer abhängig sind aber Medikamente..

Ich bin eigentlich auch so ein Fanatiker.. immer eine 1 haben wollen.. immer die Beste sein.. mir die Anerkennung einholen, die ich doch verdiene..
Das hatte letztes Jahr zur Folge, dass es mich nach monatelangen > 60 Stunden Wochen, auf die Klappe gehauen hat.
Durch die vernachlässigung der eigenen Gesundheit schlugen Krankheiten (rheumatische Gelenkentzündigen, Schilddrüsenüberfunktion) durch, die bissher nur ein Schattendasein gefrissten hatten und ich wurde schnell auf den Boden zurück geholt.
Ich bin froh, dass ich inzwischen nur gelegentlich eine Schmerztablette nehmen muss und nichts härteres.
Trotz oder vielleicht wegen dieser Erfahrung würde ich niemals ohne medizinischen Grund konzentrationssteigernde Mittel bzw. Psychopharmaka einnehmen. Selbst Kaffee gönne ich mir nur noch am Wochenende, da mein Herzkreislauf sonst stöhnt.

Ich arbeite jetzt nur noch max. 40 h die Woche und siehe da, es funktioniert auch. Viel längert brauche ich heute trotzdem nicht für meine Aufgaben (Softwareentwicklung), denn ich bin ausgelassener, kann mich wieder besser konzentrieren und arbeite effizienter.
Wie? Ganz einfach. Ich treibe wieder regelmäßig Sport (sagt jetzt nicht, dafür hättet ihr keine Zeit..) und ernähre mich gesünder z.B. mal einen Apfel am Nachmittag und auch mal Salat statt Burger.
Und trinken ist wichtig! Das bring ungemein Power, wenn man regelmäßig und pro Tag min. 1,5l trinkt.
Auch das intensive Studium des Zeitmanagements hat mir geholfen. Aufgaben vernüpftig planen und priorisieren. Im Studium nutze ich viele Lerntechniken, die mir dabei helfen effizienter und leichter zu lernen.

Nimmst du einmal dieses Zeug brauchst du es immer, denke ich. Auch nach dem Studium. Dann kommt eine stressige Situation im Beruf und schon schmeißt du wieder eine Pille rein. Und jetzt reicht nicht eine, sondern es müssen schon zwei sein.
Vielleich ist Person XY mal kurzzeitig besser als du, aber schau ihn dir dann mal 10 Jahre später an.. Ich bezweifle, dass er dann immer noch so gut sein wird.. Irgendwann kommt der bodenlose Fall.

Also tu dir lieber ein Gefallen und versuche es auf "normalen" Weg, du wirst niemanden hinterher hinken und wenn dann nicht für lange.

Und ja, unser Hirn ist zu mehr fähig, aber das geht auch ohne Medikamente. 🙂

Viele Grüße,
Jacka
 
Klar, Eure Argumente sind ja nicht falsch. Es klappen ja auch heute schon genug zusammen. Mich hat halt nur die "Idee" des etwas besser funktionieren Menschen gereizt. Egal, hat sich eh erstmal erledigt für mich aus mehreren Gründen. Trotzdem ist es sehr interessant, dass sich hier nur absolute Contra-Meinungen außer meiner finden lassen. Denke nicht, dass ich die einzige verrückte bin, die zumindest das Gedankenspiel mal durchgeht. Dann wäre mein Freundeskreis sehr außergewöhnlich (da stand es 50-50 von Leuten, die sofort abgewinkt haben und mit "brauch ich nicht, will ich nicht, würde ich nie machen" und denen, die es zumindest interessant fänden, alles etwas leichter hinzubekommen.
Ach ja, eigentlich hätte ich jede Aussage in den Konjunktiv setzen sollen, denn mehr war das nicht für mich, als eine hypothetische Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich kann auch mit vollem Herzen den Sozialismus verteidigen, wie ich wirklich wählen würde, käme es darauf an, weiß ich auch nicht
 
Den besser funktionierenden Menschen durch Drogen gibt es nicht.
Lediglich Teilbereiche lassen sich zu Lasten anderer Funktionen kurzfristig beschleunigen. Doping wird von Leistungssportlern angewandt, um auf den Punkt die optimale Leistung in einem ganz speziellen Bereich abzuliefern. Wenn die dann im günstigsten Fall ihre Goldmedaille haben, ist das Ziel erreicht und man richtet sich mit den unangenehmen Nebenwirkungen ein. Geld gegen Gesundheit.
Dieser optimale Fall gilt aber nur für die Gewinner. Der grosse Rest kriegt nichts und hat trotzdem die negativen Folgen zu tragen.
Ein sehr guter Abschluss bei schlechter Gesundheit ist keine Glück und Erfolg versprechende Kombination. Da geht es dem gesunden Normalverdiener weitaus besser.
 
Egal, auch das ist eine Meinung, und auch noch eine, die sich mit dem Rest hier deckt (außer vielleicht meiner). Es kann nämlich noch keiner abschätzen, welche körperlichen Beeinträchtigungen man wirklich davon bekommt, gerade auch langfristig. Die lebenden Versuchskaninchen sind nämlich heute erst zwischen 2 und 33. Wie gesagt, bis jetzt ist nichts bekannt.
 
Also jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden. Es gibt ja zum einen schon Studien wie Retalin wirkt (siehe Gaby Fröhns Beiträge), und sich selbst als Versuchskaninchen für Drogen auszusetzen halte ich (sowohl ökonomisch wie auch gesundheitlich) für nicht sehr intelligent. :capito:

Vielleicht solltest Du darüber nachdenken, wie Du mit legalen und garantiert nebenwirkungsfreien Methoden deine Konzentration steigerst. Du könntest beispielweise:
Entspannungstechniken ausprobieren (z.B. Qi Gong, Yoga;etc), Dich gesund ernähren, ausreichend schlafen, Hobbies zum Ausgleich leben.

Außerdem noch ein Tipp. Ich weiß, viele Fernstudenten lernen gerne stoßweise kurz vor den Prüfungen. Da würde ich vielleicht auch von Extasy träumen, damit ich das durchhalte. Wenn du auch zu dieser Mehrheit gehörst, probiere stattdessen in kleinen Portionen kontinuierlich zu lernen.
Dann musst Du nicht en bloc durchlernen, sondern kannst es genüsslich tun und du denkst dann nicht an Retalin.
 
Eigentlich klappt es dieses Semester sogar super mit dem lernen. Ich werde, so wie es aussieht, das angestrebte Ziel von 3 Klausuren erreichen. Ich sage ja nicht, dass es nicht klappt, es könnte nur besser😉... Ok, stopp jetzt, mir reicht´s. Fühle mich wie ein 5jähriger, dem 10 Erwachsende gleichzeitig erklären, dass man nicht in der Nase bohren darf.
Es ist mir unangenehm, dass sich so viele Leute hier so offensichtlich besorgt um mich zeigen, dass ist wirklich nett, aber nicht nötig, ich habe durchaus ein stabiles Umfeld. Ihr habt besseres zu tun. Das ist ja hier keine Therapiestunde. Eine Gruppentherapie in der nur einer ein Problem hat, dass er eigentlich gar nicht hat...! Also, es ist mir echt unangenehm, ich würde mich freuen, wenn der Thread geschlossen wird, bringt ja eh nichts mehr... Hat mir auch einen zu ernsten Charakter inzwischen.
 
Ich folge deiner Bitte schieb aber einen Hinterher: ich finde es klasse, dass sich soviele hier engagiert gezeigt haben, auch wenn Christa eigentlich eine andere Absicht verfolgte... Zeigt eigentlich, dass wir uns doch ernsthaft mit den Belangen der anderen auseinandersetzen... hier wird ja gerne mal ein blöder Spruch gemacht (weil im virtuellen Raum kann man das ja viel leichter tun), dies ist hier nicht geschehen, da jeder die Ernsthaftigkeit des Themas erkannt hat und davor ziehe ich den Hut und schließe den Thread hiermit!

Der Moralapostel hat gesprochen 😀
 
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