ich wollte mal nachhören, ob hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht hat, bzw. was ihr davon haltet. Bitte fallt jetzt nicht über mich her und schlagt nicht sofort mit der Moralkeule ein, mich interessiert das Thema eher wissenschaftlich als persönlich. Ich für mich hätte glaube ich ein schales Gefühl dabei, mein Studium mit Hilfe solcher Mittel zu bestehen.
Mein Wissen habe ich überwiegend aus der letzten NEON und ein paar Internetrecherschen von Selbstversuchen. Die Fakten finde ich schon beeindruckend. Jeder 4te Student sowie jeder 5.te Professor in den USA hat wohl schon einmal oder mehrmals zu solchen Mitteln gegriffen. Nebenwirkungen sind bisher nicht aufgetreten. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Ritalin usw. irgendwann, wenn alle Langzeitschäden ausgeschlossen wurden, sogar zum Standard gehören und man sie sozusagen in der Schul-/Unikantine erwerben kann.
Manchmal habe ich das Gefühl, wir steuern da einem langfristigen Trend entgegen, dem man kaum entkommen kann, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte. Man hat ja im Prinzip einen Wettbewerbsnachteil wenn man nicht dopt. Und heißt es nicht eh, wir nutzen die Ressourcen unseres Gehirns nicht voll aus? Wenn uns die Mittel ausschließlich dazu verhelfen würden, diese ab jetzt zu nutzen?! Die "Pille" wurde früher auch als Teufelszeug bezeichnet, nur 40 Jahre später ist es das Normalste der Welt, so zu verhüten.
Ich weiß, der Eingangspost ist etwas radikal, aber ich hoffe auf eine möglichst vielschichtige, vorurteilsfreie Diskussion zu dem Thema.
Mein Wissen habe ich überwiegend aus der letzten NEON und ein paar Internetrecherschen von Selbstversuchen. Die Fakten finde ich schon beeindruckend. Jeder 4te Student sowie jeder 5.te Professor in den USA hat wohl schon einmal oder mehrmals zu solchen Mitteln gegriffen. Nebenwirkungen sind bisher nicht aufgetreten. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Ritalin usw. irgendwann, wenn alle Langzeitschäden ausgeschlossen wurden, sogar zum Standard gehören und man sie sozusagen in der Schul-/Unikantine erwerben kann.
Manchmal habe ich das Gefühl, wir steuern da einem langfristigen Trend entgegen, dem man kaum entkommen kann, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte. Man hat ja im Prinzip einen Wettbewerbsnachteil wenn man nicht dopt. Und heißt es nicht eh, wir nutzen die Ressourcen unseres Gehirns nicht voll aus? Wenn uns die Mittel ausschließlich dazu verhelfen würden, diese ab jetzt zu nutzen?! Die "Pille" wurde früher auch als Teufelszeug bezeichnet, nur 40 Jahre später ist es das Normalste der Welt, so zu verhüten.
Ich weiß, der Eingangspost ist etwas radikal, aber ich hoffe auf eine möglichst vielschichtige, vorurteilsfreie Diskussion zu dem Thema.