von Studenten für Studenten
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Guten Start ins Wintersemester 2024/2025
?kumulative-zeitliche Dominanz?
- Ersteller Grubi
- Erstellt am
Ausgehend von der Zustandsdominanz ist das ganz gut zu erklären. Hier müssen die Ergebnisse der Alternative a1 gleicht gut sein wie die Ergebnisse der Alternative a2, aber mindesten in einem Fall besser.
So nun hast Du den Fall
s1 s2 s3
a1 10 30 10
a2 10 60 5
keine Dominanz im o.g. Sinne
Nun betrachte a2 in s1: gleich gut wie a1.
in s2 um 30 besser als a1 (merken!: +30)
in s3 um 5 schlechter aber zuzüglich der gemerkten +30 ist a 2 immer noch besser und zwar um 25
a2 dominiert a1 im Sinne der zeitlichen kumulativen Dominanz.
Ich hoffe das war verständlich so.
So nun hast Du den Fall
s1 s2 s3
a1 10 30 10
a2 10 60 5
keine Dominanz im o.g. Sinne
Nun betrachte a2 in s1: gleich gut wie a1.
in s2 um 30 besser als a1 (merken!: +30)
in s3 um 5 schlechter aber zuzüglich der gemerkten +30 ist a 2 immer noch besser und zwar um 25
a2 dominiert a1 im Sinne der zeitlichen kumulativen Dominanz.
Ich hoffe das war verständlich so.
Ich versuch's mal auch wenn's schon lange her ist:
Die kumulative zeitliche Dominanz besagt, dass eine Alternative dann besser ist als eine andere, wenn die aufsummierten Einzahlungen, die man aus dieser bekommt stets mindestens so groß sind wie die Einzahlungen aus der anderen Alternative und zudem gilt, dass zu einem Zeitpunkt die Summe der Einzahlungen aus dieser Alternative größer als die Summe der Einzahlungen aus der anderen Alternative ist.
Sprich, es werden nicht mehr nur die Dominanzen zu den einzelnen Zeitpunkten seperat untersucht, sondern es ist jetzt möglich, Zahlungsüberschüsse der einen Alternative über die andere in den nächsten Zeitpunkt zu übernehmen. Quasi den Zahlungsüberschuss ins Portemonnaie zu packen und beim nächsten Kassensturz zu schauen, ob jetzt im Portemonnaie 1 mehr Geld ist als im zweiten.
Das kann man so lange machen, bis man eine Entscheidung hat oder keine Zeitreihe mehr existiert. 😀
Hoffe das hilft. Sonst schau mal bei meinen Karteikarten (hat David hochgeladen) da gibt's die mathematische Kurzfassung dazu auch auf einer.
Die kumulative zeitliche Dominanz besagt, dass eine Alternative dann besser ist als eine andere, wenn die aufsummierten Einzahlungen, die man aus dieser bekommt stets mindestens so groß sind wie die Einzahlungen aus der anderen Alternative und zudem gilt, dass zu einem Zeitpunkt die Summe der Einzahlungen aus dieser Alternative größer als die Summe der Einzahlungen aus der anderen Alternative ist.
Sprich, es werden nicht mehr nur die Dominanzen zu den einzelnen Zeitpunkten seperat untersucht, sondern es ist jetzt möglich, Zahlungsüberschüsse der einen Alternative über die andere in den nächsten Zeitpunkt zu übernehmen. Quasi den Zahlungsüberschuss ins Portemonnaie zu packen und beim nächsten Kassensturz zu schauen, ob jetzt im Portemonnaie 1 mehr Geld ist als im zweiten.
Das kann man so lange machen, bis man eine Entscheidung hat oder keine Zeitreihe mehr existiert. 😀
Hoffe das hilft. Sonst schau mal bei meinen Karteikarten (hat David hochgeladen) da gibt's die mathematische Kurzfassung dazu auch auf einer.
