Kurseinheit 8 Aufgabe 4

Dr Franke Ghostwriter
KE 8 Aufgabe 4

Servus!

Folgendes Problem scheint mir diskusionswürdig zu sein:
KE 8 Aufgabe 4:


Ich bin bei der Spiegeleierproblematik nicht den Weg der offiziellen Lösung gegangen, also erst die Wahrscheinlichkeit auszurechnen, dass die Eier gut sind, und dann die Differenz zu bilden, sondern Umgekehrt.

Ich habe somit die Werte :
N=8
M=2
n=3
x=1 (ein Faules Ei genügt)

Mit diesen Werten sollte ich auch zu der Lösung 9/14 kommen. Ich komme aber immer wieder auf den Wert 15/28.

Habe ich hier einen logischen Denk-Fehler gemacht? Bei der Rechnung dürfte nichts passiert sein, da ich die Sache drei Mal nachgerechnet habe.

Aus meiner Sicht sollten doch beide Wege zum selben Ergebnis führen.

Danke für Ihre Mühen!

Mit besten Grüßen
 
Ganz einfach, die Spiegeleier sind auch dann ungenießbar, wenn man die beiden faulen Eier erwischt hat und ein gutes. Das sind dann 3/28, und dann hat man zusammen 18/28 = 9/14.
Es ist ja in der Aufgabe nicht vorgegeben, dass man nur ein faules Ei haben soll. sondern dass die Spiegeleeir ungenießbar sind. Und das geht auch mit 2 faulen Eiern.

Gruß Etta, Mentorin am ehemaligen Studienzentrum Hildesheim
 
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