langweilige KEs ? ;-)

Dr Franke Ghostwriter
ich habe vor ein paar Tagen mal mit Lesen angefangen und muss sagen, dass ich fast jedes Mal dabei einschlafe 😀
Hab fast die Hälfte der ersten KE durch und immer nur langweiliges "bla bla"

Wird das auch mal besser? Hab die alten Klausuren überflogen und gesehen, dass da fast nur Rechenaufgaben abgeprüft wurden... Ist das dann überhaupt wichtig?😛
 
Christoph,
das Meiste ist schon rechnen...aber teilweise hilft beim Lösen der Aufgaben schon das Verständnis..Ich habe es letztes Semester ohne Skript versucht und habs wegen meiner Nervosität versemmelt..daher werde ich jetzt teilweise das Skript schon nachlesen, aber hauptsächlich mich auf die Klausuren konzentrieren. Z.B, kommen in Marketing immer dieselben Aufgaben aus einem Pool von ca 100 Aufgaben dran, d.h. man kann diese sehr gut auswendig lernen 😉 und schwups, hat man 20 Punkte...
 
Ich überspringe auch oft ein paar Seiten und werde mich jetzt mehr auf die Übungsaufgaben konzentrieren. Der mathematische Teil ist oftmal sehr abstrakt.. naja, dass ist ja bei fast allen Skripten der Fernuni so.
 
Ich will ja nichts überspringen oder so, nur ist es doch sehr langatmig 😉 Dann warte ich mal aufs Rechnen.

Hab mir für dieses Sem. vorgenommen mal nicht nur für die Klausur zu lernen, aber zumindest hier wird es schwer glaub ich 😀

Bei Finanzierung sieht das anders aus: da ist n neuer Prof. und da denke ich muss man alles drauf haben
 
herr ewert hat im moodle-forum geschrieben, dass die klausur im sept 2011 vom stil her auf jedenfall noch nicht geändert wird. daher empfiehlt er, das modul finanzierung in diesem semester abzuschließen. hab jetzt gerade den link nicht parat...einfach mal nachlesen
 
"Zur Person

Herr Ewert wurde 1959 in Essen geboren. Nach Abitur (1978) und Wehrdienst studierte er Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft und betriebliche Steuerlehre in Essen. Seit seinem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann (1986) arbeitet er - mit einer zeitlichen Unterbrechung von 3 Jahren - als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Bank- und Finanzwirtschaft an der FernUniversität in Hagen. Im Zeitraum von Februar 1990 bis September 1993 arbeitete Herr Ewert freiberuflich im Weiterbildungsbereich, studierte Volkswirtschaft an der FernUniversität in Hagen (Abschluss zum Diplom-Volkswirt im Dezember 1991) und promovierte im Dezember 1992 über das Thema "Finanzierung risikobehafteter Investitionsvorhaben: Eine vertragstheoretische Analyse idealtypischer Ausgestaltungen einer Finanzierungsbeziehung" zum Dr. rer. pol." (Jürgen Ewert - Mitarbeitende - CSF - Fakultät WIWI - FernUniversit)
 
"Zur Person

Herr Ewert wurde 1959 in Essen geboren. Nach Abitur (1978) und Wehrdienst studierte er Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft und betriebliche Steuerlehre in Essen. Seit seinem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann (1986) arbeitet er - mit einer zeitlichen Unterbrechung von 3 Jahren - als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Bank- und Finanzwirtschaft an der FernUniversität in Hagen. Im Zeitraum von Februar 1990 bis September 1993 arbeitete Herr Ewert freiberuflich im Weiterbildungsbereich, studierte Volkswirtschaft an der FernUniversität in Hagen (Abschluss zum Diplom-Volkswirt im Dezember 1991) und promovierte im Dezember 1992 über das Thema "Finanzierung risikobehafteter Investitionsvorhaben: Eine vertragstheoretische Analyse idealtypischer Ausgestaltungen einer Finanzierungsbeziehung" zum Dr. rer. pol." (Jürgen Ewert - Mitarbeitende - CSF - Fakultät WIWI - FernUniversit)
😉

danke dafür
 
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