Linearfaktorzerlegung einer gebrochen-rationalen Funktion
Bisher habe ich die Linearfaktorzerlegung (Polynomdivision) zur Nullstellenbestimmung für Funktionen n-ten Grades mit n>2 genutzt.
Wobei der Term des "Teilers" dann kleiner war als die Funktion.
Wenn ich die LFZ für die Funktion y=(x^2-9)/(x^2-7x+10) bestimmen soll,
dann bedeutet das (x^2-9) : (x^2-7x+10) oder?
Die Tatsache, dass der zweite Term größer als der erste ist, bereitet mir Kopfzerbrechen. Kann ich den ersten Term "strecken", indem ich für x einfach eine Lücke lasse, so wie beim Berechnen von LGS?
Ich habe es auch mit Faktorzerlegung im Zähler und im Nenner versucht, um vielleicht etwas rauskürzen zu können. Für den Zähler erhalte ich aber (x+3)*(x-3) und für den Nenner (x-2)*(x-5)... da ist nichts zum Kürzen
Bisher habe ich die Linearfaktorzerlegung (Polynomdivision) zur Nullstellenbestimmung für Funktionen n-ten Grades mit n>2 genutzt.
Wobei der Term des "Teilers" dann kleiner war als die Funktion.
Wenn ich die LFZ für die Funktion y=(x^2-9)/(x^2-7x+10) bestimmen soll,
dann bedeutet das (x^2-9) : (x^2-7x+10) oder?
Die Tatsache, dass der zweite Term größer als der erste ist, bereitet mir Kopfzerbrechen. Kann ich den ersten Term "strecken", indem ich für x einfach eine Lücke lasse, so wie beim Berechnen von LGS?
Ich habe es auch mit Faktorzerlegung im Zähler und im Nenner versucht, um vielleicht etwas rauskürzen zu können. Für den Zähler erhalte ich aber (x+3)*(x-3) und für den Nenner (x-2)*(x-5)... da ist nichts zum Kürzen