Liste zum üben

Dr Franke Ghostwriter
Ich habe hier mal die komplette Liste der MC- Fragen der letzten Klausuren hochgeladen. Einen Teil gab es ja bereits in einem anderen Forum, jetzt ist sie vollständig bis 2011. Wäre toll, wenn wir gemeinsam eine Art Musterlösung gestalten könnten. Da kann dann jeder besser einschätzen, wo er persönlich Lücken hat.
 

Anhänge

1. Falsch
2. Richtig
3. Richtig
4. Falsch
5. Falsch
6. Richtig
7.Falsch
8.Falsch
9.Falsch
10.Richtig
11.Richtig
12.Richtig
13.Falsch
14.Richtig
15.Falsch
16.Richtig
17.Falsch
18.Richtig
19.Richtig(steht zwar was von Delegation, aber nicht dass die immer wichtiger wird)
20.Richtig ( wenn unmittelbar = persönlich ist, ist es richtig..)
21.Falsch
22.Falsch
23.Richtig (Eigenschaften sind dem Prinzipal unbekannt?)
24.Richtig
25.Falsch
26.Richtig
27.Falsch
28.Richtig
29.Falsch
30.Falsch
 
Ich bin auch schon weitergekommen. Bei 14 bin ich nicht sicher, habe mir da einen Vermerk gemacht. War das wirklich Ridder mit dem soziotechnischen Ansatz?? Ich habe was von sozial kognitiver Lerntheorie gefunden. Die ganzen Namen sind ja ätzend. Antwort 20 müsste meines erachtens richtig sein - nicht falsch. Seite 92 KE 3. Da steht zwar unmittelbarer Kontakt, aber laut Internet steht das auch für persönlich...dann müsste die Aussage doch richtig sein,oder??
 
Ich bin jetzt auch erstmal bis Frage 56 gekommen. Bisher kann ich Eure Egebnisse nur bestätigen. Mit Ridder musste ich allerdings auch erstmal suchen.
Bei Frage 43 habe ich B als richtig. In dem Skript steht, dass charismatische Führer eine außergewöhnliche Bereitschaft zum Risiko haben.
Zu Frage 56 findest Du etwas in Teil 2 S. 55. Es müssten dann bei Frage 56 B und C richtig sein.
 
59: A falsch, da hier steht Austauschbeziehung ist aber eine transformations Sache
B: Richtig KE 4 S. 71 4 Komponenten, geistige Anregung Kreativität und Innovation
C: Falsch
D: würde ich auch als falsch einstufen, hab aber nichts schriftliches gefunden.

was meint ihr?
 
Anopheles,

du sehr gute Idee bin dabei. Du hier meine Frage:

Nennen Sie die Ziele ( Funktionen ) von Anreizsystemen!


Ach ja und die Antwort auf deine Frage ist doch

- Theorie der Bedürfnishierachie ( Maslow )
- ERG Theorie
- Theorie der gelernten Bedürfnisse
- Zwei Faktoren Theorie
- Job Description Survey

oder?

P.S. Kannst du die Grafik zeichnen? Grins
 
Klinke mich auch mal ein, super Idee 🙂

@ PatrickMZ

Meine Antwort:

Als mögliche Ziele/Funktionen von Anreizsystemen könnten in Betracht kommen:

- Aktivierungsfunktion
- Steuerungsfunktion
- Informationsfunktion
- Veränderungsfunktion

...oder?

Meine Frage: Welche Funktion haben integrierende Gruppeneffekte?
 
Supi 🙂

Meine Frage ist vielleicht etwas zu unspezifisch...wollte einfach nur wissen, welche Wirkung von den integrierenden Gruppeneffekten nach Franke ausgeht.... Die Antwort steht auf S.104 KE II 🙂

Antwort zu deiner Frage steht auf S.112 KE II, bin zu faul das abzuschreiben
 
Du ich könnte mir die Sache mit den integrienden und differenzierenden Effekten auch gut als MC Aufgabe vorstellen z.B.

Franke unterscheidet bei den integrienden Effekte folgendes:

-Kraftzentrierungseffekt, Festlegungseffekt, Anerkennungseffek
-Kraftzentrierungseffekt, Anpassungseffekt, Anregungseffekt
-Ergänzungseffekt, Anregungseffekt, Anerkennungseffekt
-Kraftzentrierungseffekt, Feslegungseffekt, Anpassungseffekt

Bitte ankreuzen!
 
Ich bin auch schon weitergekommen. Bei 14 bin ich nicht sicher, habe mir da einen Vermerk gemacht. War das wirklich Ridder mit dem soziotechnischen Ansatz?? Ich habe was von sozial kognitiver Lerntheorie gefunden. Die ganzen Namen sind ja ätzend. Antwort 20 müsste meines erachtens richtig sein - nicht falsch. Seite 92 KE 3. Da steht zwar unmittelbarer Kontakt, aber laut Internet steht das auch für persönlich...dann müsste die Aussage doch richtig sein,oder??

Doch war Ridder 1999
 
wow hier is ja was los 🙂
die letzte Frage war wohl:
Um welche Machtbasen haben Yukl/Faber die klassischen Machtbasentypologie nach French/Raven erweitert?
Antwort: Informationsmacht, Charismatische Macht, Überzeugungsmacht??

Meine neue Frage:
welche 8 Möglichkeiten gibt es neue Verhaltensweisen zu erlernen?
 
auf den speziellen Wunsch eines einzelnen Herrn hier noch eine MC für zwischendurch😉
welche Instrumente gehörten zu den informellen Instrumenten des Führungscontrollings:
1. Beurteilung, Kommunikation
2. Beobachtung, Kommunikation
3. Kommunikation, Mitarbeiterbefragung, Beurteilung
4. Beobachtung, Assessment
 
Würde auch mitmachen:

Welche 3 Annahmen müssen erfüllt sein, damit die Schlussfolgerung " Führung basiert auf dem Koordinationsproblem" zwingend erscheint?
vielleicht ist es besser, wenn wir erst die beiden offenen Frage beantworten, bevor wir weitere neue stellen?
offen ist noch:
1. welche 8 Möglichkeiten gibt es neue Verhaltensweisen zu erlernen?
2. welche Instrumente gehörten zu den informellen Instrumenten des Führungscontrollings:
1. Beurteilung, Kommunikation
2. Beobachtung, Kommunikation
3. Kommunikation, Mitarbeiterbefragung, Beurteilung
4. Beobachtung, Assessment

3. Welche 3 Annahmen müssen erfüllt sein, damit die Schlussfolgerung " Führung basiert auf dem Koordinationsproblem" zwingend erscheint?
 
korrekt 🙂
zu: Welche 3 Annahmen müssen erfüllt sein, damit die Schlussfolgerung " Führung basiert auf dem Koordinationsproblem" zwingend erscheint?
Antwort: 1. beide Formen der Koordination (Kooperation, Führung)sind unterschiedlich effizient/effektiv
2. wir streben hinsichtlich effe/effiz. ein Optimum an
3 wir sagen, dass Führung unter allen effizienten die effektivste und unter alle effektiven die effizienteste ist.

so, wer traut sich nun hier ran:
Neue offene Frage:
welche 8 Möglichkeiten gibt es neue Verhaltensweisen zu erlernen?
 
die Antwort auf Carolins Frage besteht aus drei Teilen, die ich mit 1,2 und 3 markiert habe.(Das Thema Legitimation von Führung ist im ersten Skript, ich glaub Kapitel 2. Es gibt zwei Ansätze zur Legitimation(anthropologischen und den funktionalen ), Carolin fragte nach dem zweiten Ansatz)
die offene Frage lautet:
welche 8 Möglichkeiten gibt es neue Verhaltensweisen zu erlernen?
 
autsch, erwischt 🙂
mh..mal zusammenkratzen:
handlungsorientierten fällt es leichter sich nach Misserfolgen neuen Aufgaben zuzuwenden, sie entscheiden sich leichter(?), uiui.. da muss ich nachschauen,
lageorientierte sind länger blockiert nach misserfolgen, können sich nicht leicht eienr neuen aufgaben zuwenden, überlegen länger,
böööp... gute Frage, ich schlag nach.....
 
ok also hier in Reinform:
handlungsorientierte:
fällt die Entscheidung leichter
fällt die Abschirmung des ausgewählten Vorhabens gegenüber konkurrierende Vorhaben leichter
können mehrere Aufgaben parallel bearbeiten
fällt es leichter sich nach Misserfolgen neuen Aufgaben zuzuwenden,
lageorientierte:
verzögern die Handlungsinitiierung
verweilen länger bei Problemen
bekommen Schwierigkeiten, wenn keine eindeutigen Lösungen vorliegen
bekommen Schwierigkeiten, wenn ein Vorhaben scheitert
keine Punkte für mich :-/
neue Frage: welche 2 Stufen des Beobachtungslernen nach Bandura kennst du
 
also das müsste
Harte-ARbeit-viel Spaß
Verfahrenskultur
Risiko-Kultur
und Macho-Kultur sein
unterteilt in Risiko des Handels und Schnelligkeit des Feedbacks
willst du mir vielleicht die dazugehörigen ARtefakte nennen? möchte nur wissen ob du sie kennst. 😉)
 
also das müsste
Harte-ARbeit-viel Spaß
Verfahrenskultur
Risiko-Kultur
und Macho-Kultur sein
unterteilt in Risiko des Handels und Schnelligkeit des Feedbacks
willst du mir vielleicht die dazugehörigen ARtefakte nennen? möchte nur wissen ob du sie kennst. 😉)
ich musste zugegebenermasen spieken :-/
- Alles oder Nichts Kultur
- Konferenzen/Meetings
- Verkaufsgespräch
- Ausstattung des Büros

Meinst du sowas kommt dran?
 
wenn wieder so eine Textaufgabe drankommt wie letztes Semester, dann ist das gut möglich.
Da musste man ja auch auf den kooperativen Führungsstil schließen können und dass kannst du nur, wenn du dir
alle Führungsstile angeschaut hast.
Ich hab mit den Lernkärtchen von www.lernkärtchen.ch gelernt bzw. bin noch dran.
Solltest du dir mal anschauen. Da wird so ziemlich alles abgefragt.
 
Hätte da mal eine Frage...und zwar in KE 1 Attributionstheorie der Führung gibt es bei den Attributionsprozessen von Kelley verschiedene Attributionen, unter anderem auch die Entitätenattribution - Distinktheit hoch, Konsensus hoch, Konsistenz hoch.
Laut Erklärung bedeutet Distinktheit Einzigartigkeit, wenn diese hoch ist bed. dies die Effekte treten immer nur gegenüber einer oder weniger Entitäten auf. Laut einer Abbildungen 19 gibt es hier plötzlich eine Verschiedenartigkeit! Diese sollte für mein Verständnis eigenltich das Gegenteil von Distinktheit sein, aber auch sie ist also "hoch" angegeben, das "diese Person unterschiedlich in anderen Situationen handelt". Beides soll externe Attribution, also die Ursache außerhalb der Situation zu finden sein. Stehe ich hier auf dem Schlauch oder ist das einfach falsch?
 
Hätte da mal eine Frage...und zwar in KE 1 Attributionstheorie der Führung gibt es bei den Attributionsprozessen von Kelley verschiedene Attributionen, unter anderem auch die Entitätenattribution - Distinktheit hoch, Konsensus hoch, Konsistenz hoch.
Laut Erklärung bedeutet Distinktheit Einzigartigkeit, wenn diese hoch ist bed. dies die Effekte treten immer nur gegenüber einer oder weniger Entitäten auf. Laut einer Abbildungen 19 gibt es hier plötzlich eine Verschiedenartigkeit! Diese sollte für mein Verständnis eigenltich das Gegenteil von Distinktheit sein, aber auch sie ist also "hoch" angegeben, das "diese Person unterschiedlich in anderen Situationen handelt". Beides soll externe Attribution, also die Ursache außerhalb der Situation zu finden sein. Stehe ich hier auf dem Schlauch oder ist das einfach falsch?
Hi Carolin, darüber sind wir beim Lernen auch gestolpert.
Wir haben uns dann gesagt, in der Abbildung muss auch Einzigartigkeit stehen und wird dort Verschiedenartigkeit genannt. Aber muss von der Logik dasselbe heissen sonst wär es ja verrückt 😉
Wir habens also ignoriert und denken uns dass beide Worte dasselbe meinen... klingt doof, aber ne bessere Idee hatten wir auch nich. Und da das ja ansonsten dieselbe Darstellung wie in der Tabelle vorher ist, ausser das die Situationsattribution wegfällt, gibt es wohl auch keine bessere Erklärung.
 
sagt mal ne frage zu führungsinstrumenten.
da steht einleitend was von der prüfgröe wann es sich um ein FI handelt.
wie versteht ihr den text?
sind es zwei prüfgrößen? (malrausgeschrieben🙂 oder denkt ihr es ist nur das eine und nicht das andere. ich bin verwirrt und kann nich mehr geradeaus lesen..

(1)Wurden die Instrumente zur Verbesserung der Führung geschaffen

(2)Bedient sich Führung der Instrumente aktiv im Rahmen des Führungsprozesses
 
gefunden.
Es sind die 2 Prüfgrößen. Wurde ja klar mit oder getrennt. ... oder der Führer sich dieser Instrumente...
es kommt sozusagen auf die Blickrichtung an.

also 1 und 2.

Mensch, du gehst aber ganz tief in das Thema rein.
Ich seh mir meist nur noch mal die Fettgedruckten sachen an.
 
Huhu hätte da noch was gefunden, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann: KE 2 Prozesstheoretische Fundierung, bei der schicken Abbildungen steht "Handlungs-Situations-Erwartung" die ist aber nirgens erklärt... oder hab ich Tomaten auf den Augen?? Help!
 
die Führungsgrundsätze wurde hier in einem anderen Thread schon bearbeitet. Schau mal in der Hauptübersicht nach.🙂

zu den Handlungs-Situation-ERwartung. Steht in Skript. Frag mich aber jetzt nicht wo.
KE 2 auf jeden Fall. Hier geht es um : Der/Die anderen machen es. Also ein Ergebnis ohne eigenes Handeln.
ich schau mal schnell nach. Ke 2 S. 55.
 
Leider ist das nicht so 🙁 Es wird die Situations-Ergebnis-Erwartung beschrieben "Handlung ohne eigenes zutun" allerdings ist das nicht die in der Grafik aufgezeigte "Handlungs-Situations-Erwartung" oder soll man davon ausgehen das dies das gleich ist?
KE 2 S. 54/55.
 
Danke schön ... Also Ergebnis ohne eigenes Zutun? 😉 Ach das wär schön, dann würde ich mich jetzt wieder auf die Couch parken....

Zu der Distinktheit vs. Verschiedenartigkeit habe ich übrigens eine super Erklärung vom Lehrstuhl bekommen. Es meint tatsächlich das Selbe. Kurz erklärt: Wenn man in verschiedenen Situationen unterschiedlich handelt z.B besucht man 4 unterschiedliche Volksfeste und nur in einem fährt man mit der Achterbahn, bedeutet man hat hier im Bezug auf die Achterbahn ein einzigartiges/distinktes Verhalten gezeigt. Man fährt nur in einem von 4 Jahrmärkten Achterbahn.
Wenn man aber nun weiter beobachten würde, würde man sehen, dass immer Achterbahn auf einem ganz bestimmten Volksfest gefahren wird, also handelt man je nach Volksfest verschiedenartig.
 
Ich bin jetzt auch erstmal bis Frage 56 gekommen. Bisher kann ich Eure Egebnisse nur bestätigen. Mit Ridder musste ich allerdings auch erstmal suchen.
Bei Frage 43 habe ich B als richtig. In dem Skript steht, dass charismatische Führer eine außergewöhnliche Bereitschaft zum Risiko haben.
Zu Frage 56 findest Du etwas in Teil 2 S. 55. Es müssten dann bei Frage 56 B und C richtig sein.

Bei Frage 56 übrigens auch a richtig, also a,b,c
 
Irgendwie sind die MC-Aufgaben, dass Einzige was bei mir einigermaßen läuft.
Mach gerade die letzten Klausuren und kann fast nichts auf Anhieb beantworten und schon gar nicht einige Abbildungen füllen. Das wird ein Spaß am Freitag. :confused
 
Was würdet ihr auf folgende Frage antworten:

Beschreiben Sie, durch wenn ein sog. Kultur-Management in personaler Sicht getragen werden soll und auf welche Weise es wirken soll.

Finde da im Text für mich keine genaue Lösung....würde sagen vornehmlich durch die Mitarbeiter, aber natürlich auch durch Vorgesetzten und Organisationsspitze.......aber wie soll es wirken????

Ist überigens Heft 4 ab Seite 44 oder so
 
Was würdet ihr auf folgende Frage antworten:

Beschreiben Sie, durch wenn ein sog. Kultur-Management in personaler Sicht getragen werden soll und auf welche Weise es wirken soll.

Finde da im Text für mich keine genaue Lösung....würde sagen vornehmlich durch die Mitarbeiter, aber natürlich auch durch Vorgesetzten und Organisationsspitze.......aber wie soll es wirken????

Ist überigens Heft 4 ab Seite 44 oder so

Ist das aus einer alten Klausur??? hatte da überlegt, dass das ganze hauptsächlich von den Mitarbeitern getragen wird. Die identifizieren sich mit der Kultur der Organisation (=> Commitment, etc....) und leben so die Werte der Organisation. Verhaltensbeeinflussung der Geführten damit erfolgreich 🙂 Hab aber keinen plan, ob das in die richtige Richtung geht. Frage an sich ist ja schon komisch
 
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