Die sonstigen faktoren z sind ja nicht weiter quantifiziert, also lassen wir die erstmal ausser acht, W/P = f (U, Z) stimmt schon, die dargestellte kurze bildet ja die gleichgewichte zwischen arbeitsangebot und reallohn. die beziehung die du aufbaust ist glaub ich zwischen beschäftigung N und dem reallohn W/P, die kurve ist steigend, da bei niedriger beschäftigung der reallohn niedrig ist. unfreiwillige arbeitslosigkeit ist richtig, zum herrschenden reallohn von 0 (z.B. bei w=0 => 0/P = 0) wäre zum beispiel niemand bereit zu arbeiten, damit wäre die arbeitslosigkeit am grössten. bei einem reallohn von unendlich wäre die AL = 0, da jeder gehaltswunsch erfüllt wäre. wenn du die kurve steigend hättest, würde es ja bedeuten da die Haushalte bei W/P = 0 eine AL = 0 hätten, dann würde jedes unternehmen alle "versklaven" und alle wären glücklich damit 😉. hoffe ich hab das nich zu konfus dargestellt, ich in nich so gut in sowas.