Matheformeln

Ich behaupte einfach mal exakt Null.

Ich schlage vor, dass du die zu lernende Materie zweckmäßigerweise begreifst, dann brauchst du keine Formeln auswendig zu lernen.

Klinsi schrieb:

Ich behaupte einfach mal exakt Null.

Ich schlage vor, dass du die zu lernende Materie zweckmäßigerweise begreifst, dann brauchst du keine Formeln auswendig zu lernen.

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JEPP so ist es 🙂
Wichtig ist einfach nur das ganze zu verstehen! Ich würde mir jetzt erst mal keine Gedanken über formel auswendig lernen machen. Einfach erst mal den Kurs durcharbeiten und viel viel üben dann kommen die Formeln von allein in den kopf

Naja, ich glaube, mit null auswendiglernen läuft E-WiWi und das ganze Studium ehrlich gesagt bei den meisten Menschen nicht.

Aber ich stimme auch zu, dass es jetzt erst mal wichtig ist, den Stoff durchzuarbeiten und zu begreifen. Bei der Klausurvorbereitung ist dann die Zeit, das was nötig ist, evtl. auch auswendig zu lernen. Bis dahin kann man das auch besser einschätzen, welche Formeln und Inhalte man braucht, manches hat sich hoffenltich sowieso schon "festgesetzt".

Und zählen würde ich die Formeln auch nicht - bringt nichts und schreckt nur ab

erstmal ein großes Dankeschön an Euch und die prompte Beantwortung meiner Fragen!
Die Infos über die Formeln hatte ich von einer Fernuni-Abbrecherin bekommen...

Aber nun sehe ich, dass mann/frau auch anders an die Materie herangehen kann!

Liebe Grüße
Anke

Wahrscheinlich hat sie abgebrochen, weil sie versucht hat irgendwelche selbsterklärenden Formeln auswendig zu lernen.

Relevante Formeln bleiben irgendwann von alleine "hängen". Ich jedenfalls habe weder im Erststudium und ganz bestimmt nicht im WiWi-Studium nur eine Formel auswendig gelernt. Als Naturwissenschaftler habe ich allerdings auch eine natürliche Aversion gegen Auswendiglernen.

ich wollte keinen neuen thread öffnen... dachte, dass meine Frage hier vielleicht reinpasst.

ich bin im KE 1 von evwl seite 78 und komme einfach mit umleitung und ableitung nicht zurecht - es fehlen mir einfach viele mathegrundlagen. hoffe, dass mir jemand von euch helfen kann

[tex]
Qj^{mon} = a * xj^{mon} - b * (xj^{mon})^2 - GKj [/tex] wird zu [tex] a - 2 * b * xj^{mon} = GKj' [/tex] umgeformt. wie komme ich darauf???

checke das irgendwie nicht. 🙁 hoffe, mir kann jemand den durchblick verschaffen.

dickes danke
ate

Ate,
ich bin mir naterlich auch nicht ganz sicher aber ich wuerde mir das so erklären:
wie auf Seite 58 Formel (4.22) zu sehen sind die Gesamtkosten auch von der Menge x abhängig. Daher kann GK bei der Differenzierung nicht als konstant angesehen werden, sondern muss auch nach x abgeleitet werden. Dann stellte man nach GK' , der Ableitung von GK nach x, um und erhält dieses Resultat.
Ich hoffe, dass das die Frage war und Dir die Antwort hilft.
Mona

mona,

Mona10 schrieb:

Hallo Ate,
ich bin mir naterlich auch nicht ganz sicher aber ich wuerde mir das so erklären:
wie auf Seite 58 Formel (4.22) zu sehen sind die Gesamtkosten auch von der Menge x abhängig. Daher kann GK bei der Differenzierung nicht als konstant angesehen werden, sondern muss auch nach x abgeleitet werden. Dann stellte man nach GK' , der Ableitung von GK nach x, um und erhält dieses Resultat.
Ich hoffe, dass das die Frage war und Dir die Antwort hilft.
Mona

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dickes danke für deine antwort.
muss darüber erst mal nachdenken, klingt aber jetzt schon total plausibel.

:danke: ate