Modul 31031 - Kurs 40530 - Kurseinheit 1+2 - Abgabe

Dr Franke Ghostwriter
Modul 31031 - Kurs 40530 - KE 1+2 - Abgabe

Hallo,

bald geht das neue Semester los und so langsam werden die Unterlagen verschickt.
Um ein wenig Übersicht zu bekommen, hier schon mal die Startpostings für die kommenden EAs mit Abgabetermin - zur besseren Planung und weniger Suchzeit.

Ich wünsche allen einen guten und erfolgreichen Start und viele anregende, faire und hilfreiche Diskussionen.

Duddits
 
Ich bin gerade dabei mich durch die ersten KEs zu arbeiten..habe nur mal kurz in die EA reingeschaut...kann also auch noch keine Ergebnisse posten...doch bin mittlerweile auch der Meinung, man sollte so früh es geht mit der Bearbeitung anfangen...sonst hat man nur noch Streß...!
 
Hier mal meine derzeitigen Ergebnisse:

1a)
Produkt A werden 22000 abgesetzt, Produkt B 12000 und Produkt C 6000

b)
Selbstkosten pro Stück für Produkt A = 17,19 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt B = 20,14 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt C = 22,81 GE

2a)
Gewinn = 42750 GE
Break-Even-Point bei 1460 verkauften Taschen

b)
Preisuntergrenze für Fall1 bei 135,79 GE
Preisuntergrenze für Fall2 bei 145,53 GE

Folglich:

Kto S H B
110 22 12 6
120 17 20 22
130 42750
140 1460
150 135 145
Hat sonst schon jemand was raus?
 
Hier mal meine derzeitigen Ergebnisse:

1a)
Produkt A werden 22000 abgesetzt, Produkt B 12000 und Produkt C 6000

b)
Selbstkosten pro Stück für Produkt A = 17,19 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt B = 20,14 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt C = 22,81 GE

2a)
Gewinn = 42750 GE
Break-Even-Point bei 1460 verkauften Taschen

b)
Preisuntergrenze für Fall1 bei 135,79 GE
Preisuntergrenze für Fall2 bei 145,53 GE

Folglich:

Kto S H B
110 22 12 6
120 17 20 22
130 42750
140 1460
150 135 145
Hat sonst schon jemand was raus?

Gruss
Hi!

Sieht gut aus!

Hier mal meine Codeauswertungen:
150: 135,45 und 145,35 sprich abgerundet identisch
140: 1459 Taschen
130: Ist klar
120: habe ich anders, weil ich andere Mengen habe, wie bist Du hier auf die abgesetzten Mengen gekommen?

Viele Grüße
Heiko
 
Hi!

Sieht gut aus!

Hier mal meine Codeauswertungen:
150: 135,45 und 145,35 sprich abgerundet identisch
140: 1459 Taschen
130: Ist klar
120: habe ich anders, weil ich andere Mengen habe, wie bist Du hier auf die abgesetzten Mengen gekommen? =

Viele Grüße
Heiko

120: habe ich anders, weil ich andere Mengen habe, wie bist Du hier auf die abgesetzten Mengen gekommen? => Bin sooooooooooooooooooooooooo doof:auweia::aergern: macht Sinn auch die Lagerbewegungen richtig zu bewerten, ist klar jetzt!
 
Sinnxx und den Rest

habs fast wie Du - vielleicht noch paar kleine Fragen dazu...

Aufgabe 2
42.750
1.460 BeP
135,79

Wie kommst Du aber auf 145? Ich dachte mir: Auslastung 75% mit 3000Taschen. 100% wären 4000Taschen. Wie bitte wollen die denn dann 1500 schaffen? Wäre ja keine Kapazität da oder?

Aufgabe 1
22.000 und 16.000 und 6.000
Ich hab hier also immer voll die Lagerbestände berücksichtigt: als wenn was liegen bleibt oder noch altes verwendet wird 😛 Sehr fachmännisch ausgedrückt....
Damit käme ich auf:
17,43 und 20,81 und 23,63. Liegt immerhin nahe bei Deinen Zahlen...

Was meinst Du/Ihr?
Danke für nen Tipp, falls ich was falsch gemacht habe.
Liebe Grüße
honey
 
Hi Sinnxx und den Rest

habs fast wie Du - vielleicht noch paar kleine Fragen dazu...

Aufgabe 2
42.750
1.460 BeP
135,79

Wie kommst Du aber auf 145? Ich dachte mir: Auslastung 75% mit 3000Taschen. 100% wären 4000Taschen. Wie bitte wollen die denn dann 1500 schaffen? Wäre ja keine Kapazität da oder?

Das ist Verdrängung aufgrund von einer Engpassstelle, von den normalen Taschen werden statt 3000 nur noch 2500 produziert und von denen für den Sonderauftrag dann halt dementsprechend 1500. Dann muss man ausrechnen, welchen Betrag die haben müssten, damit man mindestens das selbe Ergebnis rauskriegt, wie nur mit 3000.
 
Das ist Verdrängung aufgrund von einer Engpassstelle, von den normalen Taschen werden statt 3000 nur noch 2500 produziert und von denen für den Sonderauftrag dann halt dementsprechend 1500. Dann muss man ausrechnen, welchen Betrag die haben müssten, damit man mindestens das selbe Ergebnis rauskriegt, wie nur mit 3000.

Aber ich kapiers immernoch nicht...
Wenn ich den Zusatzauftrag mit 1.500Stk nehme - rechne ich doch auch so:
1500ME * PUG = 129GE * 1500ME + (1500ME * PUG)*5%
PUG = 135,79

Da komme ich doch aufs selbe. Oder muss ich hier die anderen 2500ME mit reinrechnen und auch die Fixkosten?
Da würde ich so rechnen:
4000ME*PUG = 129GE*1500ME + 1500ME*PUG*5% + 129GE*2500ME + 2500ME*PUG*5% + 40500GE
PUG = 146,45

Immerhin nähere ich mich 😉
Es bleibt mir ein Rätsel...
 
Sinxx
und nun noch ne kleine Frage zu Aufgabe 1.
Ich hab die Lagerbestände immer mitgezogen. Dh die untere Tabelle der EA sagt, was nach der Produktion noch im Lager bleibt oder?
Dh ich starte bei A mit 21.000. Nach Fertigung 1 bleiben 2.000 im Lager. Also gehen zu Fertigung 2 nur noch 19.000ME...
Hast u den Ansatz anders?

Am Ende bin ich bei 22.000 und 16.000 und 6.000...

Danke
honey
 
Aber ich kapiers immernoch nicht...
Wenn ich den Zusatzauftrag mit 1.500Stk nehme - rechne ich doch auch so:
1500ME * PUG = 129GE * 1500ME + (1500ME * PUG)*5%
PUG = 135,79

Da komme ich doch aufs selbe. Oder muss ich hier die anderen 2500ME mit reinrechnen und auch die Fixkosten?
Da würde ich so rechnen:
4000ME*PUG = 129GE*1500ME + 1500ME*PUG*5% + 129GE*2500ME + 2500ME*PUG*5% + 40500GE
PUG = 146,45

Immerhin nähere ich mich 😉
Es bleibt mir ein Rätsel...

Die 2500 ME haben keine PUG, die werden weiterhin zu ihrem festen Wert von 165 GE mit Abzug von 5% verkauft.
Wir wollen nur die PUG für die 1500 ME haben, Preisuntergrenze heisst hier: insgesamt mindestens genauso gut dastehen wie vorher.

Der Aufbau schaut dann wie folgt aus:
2500ME*165GE + 1500*PUG - 2500*165GE*5% - 1500*PUG*5% - 40500GE >= 42750GE

sprich:
Gewinn von 2500 + PUG von 1500 - Fixkosten muss mindestens gleich dem Gewinn sein, den wir insgesamt ohne den Zusatzauftrag erwirtschaftet hätten.

Aufgabe 1 habe ich auch so.

Gruss Snixx
 
Hier mein Ergebnis zu Aufgabe 1:

abgesetzte Menge:
A = 22000
B = 12000
C = 6000

Selbstkosten:
A = 17,19
B = 20,14
C = 22,81

die Zwischenergebnisse

Materialkosten = 38500 RE
Fertigungsstelle 1 = 35800 RE
Fertigungsstelle 2 = 36600 RE
Fertigungsstelle 3 = 40800 RE
VVk = 41800 RE

somit die Kosten pro RE

Material = 3,00
Fertigungsstelle 1 = 7,20
Fertigungsstelle 2 = 5,30
Fertigungsstelle 3 = 3,80
VVk = 1,40
 
bin bei Aufgabe 1 und stehe voll auf dem Schlauch. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen: also weiter oben steht, dass man die abgesetzten Mengen bewerten muss. Womit bewerte ich die Mengen denn? Bisher habe ich natürlich andere Werte, weil ich nur einfache Addition und Subtraktion durchgeführt habe. Mir ist klar, dass das so einfach nicht gehen kann, aber womit bewerte ich meine Mengen denn? Mit den Äquivalenzziffern aus der Tabelle? Ich hoffe, ihr könnt ein wenig Licht in meine dunkle Vorgehensweise bringen. Ich danke euch schonmal im voraus, weil mit den richtigen Mengen kann ich dann auch den Rest der Aufgabe 1 und wohlgemerkt alleine lösen. Vielen Dank für eure Hilfe.
Eure verzweifelt probierende Nadine
 
Nadine,

du musst zunächst die Mengen berechnen die pro Produkt und pro Stelle bearbeitet wurden. Dabei muss man beachten, dass die Tabelle in der Aufgabenstellung mit den Lagerbestandsänderungen genau entgegengesetzt dazu wirkt. Denn sind +2000 mehr auf Lager, musst du bei den Mengen die bearbeitet wurden, 2000 abziehen.
Am besten stellst du für die Bestände eine Tabelle auf wie auf Seite 109 (KE1, Tabelle 3.21) im Skript.

Dann berechnest du die Kosten pro Stelle, in dem du die Mengen einer Stelle mit den entsprechenden Äquivalenzziffern der Stelle multiplizierst. Siehe Seite 110 (oben).

Anschließend berechnest du die Kosten pro Stück in dem du die Gesamtkosten (2te Tabelle der EA) / Kosten aus oben genannten Schritt rechnest. (Seite 110 unten)

Und letztlich musst du noch die Selbstkosten pro Produkt pro Stück ausrechnen indem du alle Kosten aller Stellen, mit Äquivalenzziffern bewertet, addierst. (Siehe Seite 111)

Am besten den Abschnitt im Skript nochmal durchlesen, dort ist die Vorgehensweise eigentlich ganz gut erklärt.

Gruß Snixx
 
ja werde auch die 1459 einschicken, war mir nicht ganz sicher wie man das nun genau einträgt. Die Gewinnschwelle ist halt "eigentlich" erst ab 1460 ganzen Stück erreicht, man kann ja keine halben Stückzahlen produzieren.
Aber wurde mir nochmal von offizieller Seite bestätigt, dass man auch hier abrundet.

Gruß Snixx
 
Hier mein Ergebnis zu Aufgabe 1:

abgesetzte Menge:
A = 22000
B = 12000
C = 6000

Selbstkosten:
A = 17,19
B = 20,14
C = 22,81

die Zwischenergebnisse

Materialkosten = 38500 RE
Fertigungsstelle 1 = 35800 RE
Fertigungsstelle 2 = 36600 RE
Fertigungsstelle 3 = 40800 RE
VVk = 41800 RE

somit die Kosten pro RE

Material = 3,00
Fertigungsstelle 1 = 7,20
Fertigungsstelle 2 = 5,30
Fertigungsstelle 3 = 3,80
VVk = 1,40
-------------------------------------------------------------------
Hallo zusammen,
irgendwie komme ich nicht auf die Werte...

Materialkosten:
21000x0,7+16000x1,0+6000x1,3=38.500 RE

FI:
21000x0,6+16000x1,0+6000x1,2=35.800 RE

FII:
21000x0,9+16000x1,0+6000x1,1=41.500 RE

FIII: = 43.900 RE
VwVt: = 42.900 RE

Kosten pro RE

Material: 115.500 / 38.500 = 3,00 €/RE
FI: 257.760 / 35.800 = 7,20 €/RE
FII: 193.980 / 41.500 = 4,67 €/RE (ab hier ist die Abweichung)
FIII: 3,53 €/RE
VwVt: 1,36 €/RE

**Die abgesetzten Mengen waren klar: 21.000 (+2000) = 19.000 (wirkt entgegengesetzt) - 1000 = 20.000 - 2000 = 22.000 von A
B= 12.000
C= 6.000

Bitte um kurzes Feedback - komme mit den Kosten pro RE nicht klar.
 
Hab alles gleich wie ihr ausser die Kosten der Fertigungstelle 3......wie habt ihr die denn berechnet dass ihr auf 40800 kommt?
Bin einwenig verwirrt ich komme auf 23000 x 1.1 + 14000 x 1 + 6000 x 0.8 = 44100

Kann mir da jemand weiterhelfen please?
Danke im vorraus
 
ich habe ein paar Probleme auf den Break-Even-Punkt zu kommen. Wenn ich die Fixkosten 6.300+33.000+1.200+24.750(5%von3.000*165) durch verkaufspreis 165 - selbstkosten 129 teile, komm ich auf 1812 Stück. kann mir hier jemand helfen?
 
Die Fertigfabrikate in Höhe von 22000 ME sind lediglich zur Berechung der Verwaltungskosten erforderlich. In den Selbstkosten finden diese dann Berücksichtigung.

Gruss.

Ah, gecheckt. Man muss das mehrstufige Verfahren wie auf Seite 108 beschrieben anwenden.

Hab dann folgende erstellte Mengen:
F 1: A) 21000; B) 16000; C) 6000
F 2: A) 19000; B) 14000; C) 5000
F 3: A) 20000; B) 14000; C) 6000
abgesetzte Menge:
A) 22000; B) 12000; C) 6000

Soweit korrekt?

Gruß, Mark78
 
Hier mal meine derzeitigen Ergebnisse:

1a)
Produkt A werden 22000 abgesetzt, Produkt B 12000 und Produkt C 6000

b)
Selbstkosten pro Stück für Produkt A = 17,19 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt B = 20,14 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt C = 22,81 GE

2a)
Gewinn = 42750 GE
Break-Even-Point bei 1460 verkauften Taschen

b)
Preisuntergrenze für Fall1 bei 135,79 GE
Preisuntergrenze für Fall2 bei 145,53 GE

Folglich:

Kto S H B
110 22 12 6
120 17 20 22
130 42750
140 1460
150 135 145
Hat sonst schon jemand was raus?

Gruss

So, hab jetzt auch alles durchgerechnet und komme auf die gleichen Ergebnisse (mit Ausnahme der Taschen, da werde ich auch 1459 eintragen)

Gruß, Mark78
 
hab gerade eine leichte Krise...
hab eben die EA's zu BWL III rausgesucht und dabei festgestellt dass ich zum Kurs 40530 nur zwei Fragen habe und zum Kurs 40531 nur drei Fragen.
Was mir dabei komisch vorkommt ist dass doch normalerweise nach der letzen Aufgabe immer dieser Satz: "Aufgabe n war die letzte Aufgabe, oder so" steht, und hier kann ich diesen Satz nicht finden.
handelt es sich um unvollständige EA's?
Wenn ja, kann mir jemand weiterhelfen und sagen wo ich die herbekomme, bzw. könnte sie mir jemand einscannen und zuschicken?

Vielen Dank und verzweifelte Grüsse,
Alex.
 
EA 40531 und 40530

Hallo Alex,

die EA 40531 besteht aus drei und die EA 40530 aus zwei Aufgaben. Beide enden ohne irgendeinen "Schlussatz". Du hast bestimmt die richtigen EA und auch vollständig.

Nur als Anhaltspunkte:

EA 40531 besteht aus sechs Seiten. Aufgabe drei endet mit "Entnehmen Sie die entsprechenden Felder der nachfolgenden Übersicht." Und dann kommte eine Übersicht (Gesamtbedarf Gut 9: usw.)

EA 40530 besteht aus 5 Seiten. Aufgabe zwei endet mit dem gleichen Satz wie Aufgabe drei in EA 40531. Und dann kommt wieder eine Übersicht (Periodengewinn (in GE)) usw.)

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiter helfen!? Notfalls müsstest du einfach die Ergebnisse (die kannst du ja den obigen Ausführungen entnehmen) eintragen...!?

Viele Grüße
 
Mitstreiter(innen),

Dank Eurer Diskussion hier an dieser Stelle bin ich in der Lage gewesen, die "letzten" Klippen einigermaßen zu umschiffen, so dass ich beide EA nunmehr abgeschickt habe.

Als Akademiestudierender wollte ich eigentlich "locker von hinten raus" den Kurs angehen um etwas zusätzliches Wissen für den Job parat zu hben. Mit 53 sieht man das Ganze nicht mehr so verbissen. Jedoch, Dank Eurer Beiträge bin ich in die Spur gekommen und habe mich hingesetzt und gelöst.

Ich glaube, wenn es dieses Medium 1983 (war meine erste Einschreibung im Diplomstudiengang WiWi) in diesem Umfang gegeben hätte, wäre ich vermutlich nicht auf den Gedanken gekommen nach einigen Semestern das Studium abzubrechen. Nun ja, Segen der modernen Technik.

Gehört vielleicht nicht alles hier her, wollte es aber dennoch los werden. Im WS werde ich mich dann mit Innovationscontrolling rumplagen.
 
Ich habe die selben Loesungen wie alle anderen auch. allerdings finde ich die anweisung fuer die ea, alle ergebnisse abzurunden nicht sehr logisch. fuer den break-even-punkt zum beispiel wuerde es doch deutlich mehr sinn machen aufzurunden, da man schliesslich erst mit der naechsten einheit gewinn macht. was meint ihr dazu?
 
Hallo
Ich habe die selben Loesungen wie alle anderen auch. allerdings finde ich die anweisung fuer die ea, alle ergebnisse abzurunden nicht sehr logisch. fuer den break-even-punkt zum beispiel wuerde es doch deutlich mehr sinn machen aufzurunden, da man schliesslich erst mit der naechsten einheit gewinn macht. was meint ihr dazu?

genau, kein Unternehmen wird den BEP bei 1459 finden, dann macht es leider ein Minusgeschäft 😀 Aber folgen wir den Anweisungen :rolleyes
 
ich hab heut mal die EA gemacht und bin bis auf Aufgabe 2b fertig. Ich glaub ich steh voll auf dem Schlauch. Wie rechne ich die PUG aus? Ich seh nämlich langsam den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich hab auch vorhin versucht über die Erklärung von Snixx zu Aufgabe 2b draufzukommen, aber irgendwie check ich das nicht.

Vielen Dank schonmal für die Hilfe.

Lg, Arlett
 
Arlett, geht mir genauso, ich verstehe ja das Prinzip, aber ich komme nicht auf das Ergebnis. Bei mir kommt - 216,58 heraus...

Kann mir jemand helfen?

Ich habe: 2500x165 - 2500x165x0,05+1500xPUG- 1500xPUGx0,05-40500
= 42500.
412.500 - 20.625 + 1500 PUG - 1500 PUG 0,05 -40.500 = 42.500
412.500 + 1500 PUG - 75 PUG = 103.875 / 1500
275 + 0,95 PUG = 69,75
0,95 PUG = - 205,75
PUG = - 216,58

Vermutlich ein total blöder Fehler, aber ich sehe ihn nicht😎

Ansonsten habe ich Aufgabe 2 auch verstanden, es liegt also nicht am Verständnis.... nur an der Dummheit :mad
 
Ich habe beim zweiten Teil der Aufgabe 1 immer genau 1 GE mehr raus, als wohl die meisten hier. 16, 20 und 22.

Wisst Ihr, wie genau man die Zwischenergebnisse runden darf oder ob man mit 8 Stellen hinter dem Komma weiterrechnen muss. Eigentlich habe ich das nämlich gemacht.

Aber Ihr seid Euch scheinbar alle einig, so dass mich das doch etwas irritiert...

Und zu meinem Sorgenkind Aufgabe 2.

Die Preisuntergrenze scheint mir ganz logisch. Die variablen Kosten pro Stück zzgl. der Provision. (das entspricht nicht der Formel aus der Übungsaufgabe 1, ich weiß. Aber das Ergebnis ist das gleiche).

So und bei b2. würde ich den Gewinn, der mir um die Minderproduktion von 500 Taschen entgangen ist, auf den Zusatzauftrag aufschlagen.

D.h. kv + Provision + Gewinn pro Tasche der ursprünglichen Kapazität, aber da stimmt das Ergebnis nicht (149 GE statt der 145, auf die Ihr kommt)...

:hilfe:

Liebe Grüße

Sylvia
 
Regine!

Zuerst mal scheint mir Dein Periodengewinn (42.500) nicht ganz richtig:
Kv = 20 + 6 + 2 + 12 + 22,5 + 65 + 1,5 = 129
Kf = 6.300 + 33.000 + 1.200 = 40.500
P = 165 - 165*5% = 165 * 0,95 = 156,75
x = 3.000
Der Gewinn berechnet sich nun aus dem Erlös (x*P) minus den variablen Kosten (x*Kv) minus den Fixkosten:
Gewinn = x*P - x*Kv - Kf = x*(P-Kv) - Kf = 42.750
Damit kann man dann in Aufgabe 2b) weiterrechnen. Du hast hier schon richtig den Erlös aus den beiden Aufträgen (mit 2.500 Stück und 1.500 Stück) minus den Fixkosten gleich dem Gewinn ohne Zusatzauftrag gleichgesezt. Was aber völlig fehlt, sind die variablen Kosten: Es werden ja jetzt insgesamt 4.000 Taschen zu 129GE / Stück produziert!
2.500*165*0,95 + 1.500*PUG*0,95[/COLOR] - 4.000*129 - 40.500 = 42.750
391.875 + 1.425*PUG[/COLOR] - 516.000 - 40.500 = 42.750
1.425 * PUG = 207.375
PUG = 145,53
Ich habe hier die 5%-Provison möglichst früh 'weggerechnet'. Ich hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen.

Peter
 
Sylvia!

Auf Deinem Rechenweg sollte eigentlich dasselbe rauskommen: Statt 3.000 Taschen werden nur noch 2.500 zu dem Preis von 165 verkauft, es entsteht also ein Verlust von 500*165*0,95, der durch den Zusatzauftrag zusätzlich zu kompensieren ist. Darüber hinaus werden aber auch ingesamt 1.000 zusätzliche Taschen produziert, so daß hier auch die variablen Kosten steigen.
1500*PUG*0,95 - 500*165*0,95[/COLOR] - 1.000*129 = 0
1425*PUG - 78.375[/COLOR] - 129.000 = 0
1425*PUG = 207.375
PUG = 145,53
Die Fixkosten und der Gewinn aus dem Ursprünglichen Auftrag tauchen hier nicht auf, da hier wirklich nur berechnet wird, wieviel Gewinn zusätzlich gemacht werden muß, um den entstandenen Verlust aufzufangen.

Welchen Rechenweg man wählt, ist wohl Geschmacksache; der erste scheint mir aber etwas klarer.
 
Das ist Verdrängung aufgrund von einer Engpassstelle, von den normalen Taschen werden statt 3000 nur noch 2500 produziert und von denen für den Sonderauftrag dann halt dementsprechend 1500. Dann muss man ausrechnen, welchen Betrag die haben müssten, damit man mindestens das selbe Ergebnis rauskriegt, wie nur mit 3000.


Ich verstehe nicht so richtig, wie Du auf 2500 Taschen kommst. Wenn die Kapazitätsauslastung 3000 Taschen sind, sind 75% davon doch 2250 Taschen, oder?! :confused
 
Die mögliche Gesamtauslastung sind 4000 Stück. 75% davon sind 3000, das sind die die aktuell produziert werden.
Nun müssen für den Sonderauftrag aber auf jeden Fall 1500 Stück produziert werden, bleiben bei voller Auslastung noch 2500 von den normalen Taschen übrig.
 
bin wie immer etwas spät dran, hab aber nun diese Ea auch fertig und bin auf die gleichen Ergebnisse gekommen wie ihr. Finde es auch unlogisch immer abzurunden, vor allen Dingen eben bei solchen Sachen wie Break-Even-Point, aber was solls, wenn die es so wollen machen wir es eben so 🙂

LG Winnie
 
Also die EA fand ich ungleich schwerer als die Zweite. 🙁

Besonders 4b hatte es mir angetan.

Mit Eurer Hilfe bin ich dann auch auf das letzte Ergebnis gekommen.

Hat eigentlich einer die Gleichungen dazu aus dem Skript verstanden und benutzt???? Bei 4ba ging es ja noch problemlos, aber bei 4bb habe ich gar nicht mehr durchgeblickt....

Nochmal Kompliment für die Ergebnisse ...habe sie auch so rausbekommen.
 
ich hab gestern Abend meine Ergebnisse online eingetragen, aber bis jetzt unter brw noch keine Ergebnisse einsehen können. Es steht dort, dass z.B. bei Selbstkontrollaufgaben die Ergebnisse erst am nächsten Mittag zu sehen sein können. Gilt das auch für EA´s? Jedenfalls sehe ich bis jetzt noch keine Ergebnisse. Es steht immer da: noch keine Auswertungen vorhanden.

Und dann steht da, dass ich die auch irgendwo auf meinem Arbeitsplatz einsehen kann... dort habe ich aber auch noch nichts gefunden.

Lg, Arlett
 
Der Endtermin der EA ist der 02. Juli -- bis dahin hast Du Zeit, die EA einzusenden, denn vorher werden die Aufgaben nicht ausgewertet. Wenn das schon vorher möglich wäre, könnte ja einer die Korrektur allen anderen zu Verfügung stellen. Es geht hier immerhin um die Klausurzulassung.

Man kann bis zum Endtermin übrigens auch beliebig oft neu einsenden. Die jeweils letzte Einsendung überschreibt die vorherigen.
 
Wenn mich meine "grauen" Zellen nicht irren:

Bei EA`s werden die Ergebnisse am nächsten Tag (hier also 03.07.) bereit gestellt. 🙂 Steht wohl auch so in den Hinweisen.

Zum Trost: ich hatte auch gleich am nächsten Tag nach geschaut, ob die Korrektur schon da war - naja, als "54er" hat man so einen Versuch frei
 
Stehe völlig auf dem Schlauch...

Wie berechnet ihr 2b1) ????

Also 3000 Ledertaschen machen 75% Auslastung aus. (100 % = 4000 Ledertaschen) (Man könnte also noch 1000 Ledertaschen zusätzlcih produzieren). Also würde durch den Zusatzauftrag von 500 Ledertaschen kein Engpass entstehen.

Er würde dann 3500 Ledertaschen herstellen.

Die kritische Absatzmenge von 1459 wird auch erreicht.

...aber irgendwie komm ich nicht weiter...
 
Solange noch Unterbeschäftigung besteht, sollte ein Zusatzauftrag immer dann angenommen werden, wenn der Deckungsbeitrag größer oder gleich 0 ist. Der Deckungsbeitrag ist der Betrag, der bei Verkauf eines einzelnen Produkts zur 'Deckung' der Fixkosten beigesteuert wird. Er ist genau dann größer 0, wenn der Verkaufspreis größer als die variablen Kosten Kv ist. Man kann sich also merken: Bei Unterbeschäftigung ist ein Zusatzauftrag immer dann anzunehmen, wenn P >= Kv (oder DB >= 0).

In der Aufgabe ist Kv = 129. Da mußt Du jetzt nur noch die Provision von 5% berücksichtigen, um auf das Ergebnis (135,79) zu kommen.
 
Solange noch Unterbeschäftigung besteht, sollte ein Zusatzauftrag immer dann angenommen werden, wenn der Deckungsbeitrag größer oder gleich 0 ist. Der Deckungsbeitrag ist der Betrag, der bei Verkauf eines einzelnen Produkts zur 'Deckung' der Fixkosten beigesteuert wird. Er ist genau dann größer 0, wenn der Verkaufspreis größer als die variablen Kosten Kv ist. Man kann sich also merken: Bei Unterbeschäftigung ist ein Zusatzauftrag immer dann anzunehmen, wenn P >= Kv (oder DB >= 0).

In der Aufgabe ist Kv = 129. Da mußt Du jetzt nur noch die Provision von 5% berücksichtigen, um auf das Ergebnis (135,79) zu kommen.


Es ist einfach zu warm, komme nicht auf euer Ergebnis...

PUG = k(var)
PUG = 129 + ?????
 
Vom Verkaufspreis P werden 5% Provision abgezogen, die musst du wieder auf die 129 draufrechnen. Anders herum formuliert: Der Verkaufspreis, abzüglich 5% Provision, muß 129 (deine variablen Kosten) ergeben. Formal:
P - P*5% = 129
Weiter umgeformt:
P - P*5% = 129
P * (100% - 5%) = 129
P * 95% = 129
P = 129 / 95%
P = 135,79

Oder ohne Prozentzeichen, wem das lieber ist:
P - P*0,05 = 129
P * (1 - 0,05) = 129
P * 0,95 = 129
P = 129 / 0,95
P = 135,79
Ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt
 
Vom Verkaufspreis P werden 5% Provision abgezogen, die musst du wieder auf die 129 draufrechnen. Anders herum formuliert: Der Verkaufspreis, abzüglich 5% Provision, muß 129 (deine variablen Kosten) ergeben. Formal:
P - P*5% = 129​

Weiter umgeformt:
P - P*5% = 129​

P * (100% - 5%) = 129​

P * 95% = 129​

P = 129 / 95%​

P = 135,79​


Oder ohne Prozentzeichen, wem das lieber ist:
P - P*0,05 = 129​

P * (1 - 0,05) = 129​

P * 0,95 = 129​

P = 129 / 0,95​

P = 135,79​
Ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt 😉


Ja, vielen Dank. Hatte echt ein Brett vorm Kopf..
 
Aufgabe 2b b2)

Hi Ihr,

kurze Frage zu Eurem Rechenweg:

Ich habe in der Lerngruppe die Klausur vom Sommer 99 bearbeitet mit einer ähnlichen Aufgabe und bin daher wie folgt vorgegangen:

Bei b2 haben wir eine Überkapazität (3000 Stck entspricht ja 75 %, max. also 4.000 Stck) von Stck 500.

Um hierfür die PUG zu berechnen habe ich folgende Formel herangezogen:

Kv + (DB x Überkapazität in Stck / Zusatzauftrag)

Und somit käme ich auf:

129 (ohne Umsatzprovision) + (27,75 x 500 Stck / 1.500 Stck) = 138,25


----------------------------------------------------------------------

Wo ist hier mein Denkfehler?
 
Verzeih die dumme Frage - warum muss ich dies tun?
D.h. doch, meine berechnete Preisuntergrenze entspricht nur der Preisuntergrenze ohne die Umsatzprovision, also nur 95 % der Preisuntergrenze.
Auf diesen Gedanken wäre ich gar nicht gekommen!
 
Verzeih die dumme Frage - warum muss ich dies tun?
D.h. doch, meine berechnete Preisuntergrenze entspricht nur der Preisuntergrenze ohne die Umsatzprovision, also nur 95 % der Preisuntergrenze.
Auf diesen Gedanken wäre ich gar nicht gekommen!

Ich hatte einfach mal ausprobiert, ob Dein Ergebnis unter Berücksichtigung der Provision mit dem bisherigen Ergebnis übereinstimmt, ohne genau die Formel zu verstehen, die Du angegeben hast. Jetzt habe ich das aber mal im Einzelnen nachvollzogen:

Zunächst mal:
P = 165
Kv = 129 + 165*5% = 137,25
x = 3.000

DB = P - Kv = 27,75
Durch den Zusatzauftrag können 500 Taschen dieses Auftrags nicht mehr produziert werden. Es entstehen Opportunitätskosten:
Opportunitätskosten = DB * 500 = 13.875
Diese Opportunitätskosten sollen gerade durch den neuen Auftrag aufgefangen werden. Das heißt, daß der Erlös aus dem Zusatzauftrag minus den (variablen) Kosten aus dem Zusatzauftrag gerade den Opportunitätskosten entsprechen soll:
(1.500 * PUG) - (1.500 * 129) = DB * 500
1.500 * (PUG - 129) = 500 * DB
PUG = (DB * 500/1.500) + 129
PUG = 138,25
Dies ist die von Dir angegebene Formel und Dein Ergebnis. Wenn man sich jetzt aber nochmal den Erlös aus dem Zusatzauftrag anschaut, sieht man, daß dort die Provision nicht berücksichtigt ist, die ja den Erlös schmälert:
Erlös aus Zusatzauftrag mit Provision:
(1.500 * PUG) - (1.500 * PUG * 5%) =
(1.500 * PUG * 95%)
Wenn man damit weiterrechnet:
(1.500 * PUG*95%) - (1.500 * 129) = DB * 500
1.500 * (PUG*95% - 129) = 500 * DB
PUG*95% = (DB * 500/1.500) + 129
PUG*95% = 138,25
PUG = 138,25 / 95%
PUG = 145,53
Am besten, Du gehst bei einer solchen Aufgabe immer von der folgenden Fragestellung aus: "Welche Opportunitätskosten entstehen durch die fehlende Kapazität, und was für einen Preis muß ich fordern, um diese auszugleichen?"
 
Hm - o.k. - danke!
Habe Deinen Ansatz verstanden!

Allerdings - was mich eben verwundert, in der Lerngruppe haben wir das ohne die Provision gerechnet und eigentlich zur Klausur SS 99 auch das korrekte Ergebnis gehabt - hm, glaub ich!

Aber Dein Ansatz hat eben was logisches!
Klingt richtig!
 
Scheint doch soweit richtig zu sein, du musst nur noch die Provision wieder draufrechnen:
138,25 / 95% = 145,53

Hallo,

ich bin für 2b2) auch über die Opportunitätskosten gegeangen, und zwar folgendermaßen:
OK = DBx500 = 13.875
13.875 / 1.500 Stck. = 9,25 (Mehrerlös, der erwirtschaftet werden muss)
129 + 9,25 = 138,25
und da muss jetzt natürlich noch die Provision drauf:
138,25 / 0,95 = 145,53

Fand ich den logischsten, kürzesten und einfachsten Weg.

Elke
 
Hier mal meine derzeitigen Ergebnisse:

1a)
Produkt A werden 22000 abgesetzt, Produkt B 12000 und Produkt C 6000

b)
Selbstkosten pro Stück für Produkt A = 17,19 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt B = 20,14 GE
Selbstkosten pro Stück für Produkt C = 22,81 GE

2a)
Gewinn = 42750 GE
Break-Even-Point bei 1460 verkauften Taschen

b)
Preisuntergrenze für Fall1 bei 135,79 GE
Preisuntergrenze für Fall2 bei 145,53 GE

Folglich:

Kto S H B
110 22 12 6
120 17 20 22
130 42750
140 1460
150 135 145
Hat sonst schon jemand was raus?

Gruss


hallo leute,
eine frage,bei Aufgabe 1a, was tragt ihr da bei 110 konto betrag ein 6 oder 6000??????stehe irggendwie auf dem schlauch?????


lg zischik
 
Ich habe nur "6" eingetragen, da ich in den Angaben gelesen zu haben glaube, dass sie hier die abgesetzten Produkte in Tausendereinheiten wollten.

Würde sich im übrigen mit der Eingabemöglichkeit online decken, da man in die Felder "SOLL" und "HABEN" nur dreistellige Ziffern eintragen kann!
 
Break Even 2a

Hallo, ich bekomme auch beim BEP = 1459,45 raus.
aber eine halbe Tasche kann ich nicht produzieren, d.h erst bei 1460 überspringe ich tatsächlich die Schwelle der Kfix.
Muss dann nicht 1460 im Lsg.bogen stehen? Denn 1459 ergibt nur 40487 GE zur Deckung der Kfix.
Was meint ihr?

PS: wenn man den Lsg.Bogen schon online abgeschickt hat, kann man ihn dann noch ändern?

Viele Grüße
Kevin
 
Hallo, ich bekomme auch beim BEP = 1459,45 raus.
aber eine halbe Tasche kann ich nicht produzieren, d.h erst bei 1460 überspringe ich tatsächlich die Schwelle der Kfix.
Muss dann nicht 1460 im Lsg.bogen stehen? Denn 1459 ergibt nur 40487 GE zur Deckung der Kfix

Ich interpretiere das so: Das Ergebnis ist die Zahl 1495,45, und nicht 1459 oder 1460. Dein Einwand ist natürlich richtig, aber es handelt sich hier um eine mehr oder weniger abstrakte Kennzahl und nicht um die tatsächliche Anweisung "du solltest soundsoviel Produkte produzieren". Insofern sollte genau die ausgerechnete Zahl als Lösung angeben, aber da man keine Nachkommastellen angeben kann und abgerundet werden soll: 1459.

PS: wenn man den Lsg.Bogen schon online abgeschickt hat, kann man ihn dann noch ändern?
Du kannst die Lösung bis zum Endtermin beliebig oft neu einsenden. Die jeweils letzte Einsendung überschreibt die vorherigen.
 
Wer kann mir die BWL III - EAs aus diesem Semester inkl. Musterlösungen zur Vorbereitung auf die Klausur zur Verfügung stellen?
Oder gibt es einen offiziellen Link der FernUni zu den Unterlagen?

Ich hatte BWL III letztes Wintersemester belegt, schreibe die Klausur aber erst jetzt.


Im Voraus vielen lieben Dank!

Cristina.
 
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