Modul 31031 - Kurs 40531 - Kurseinheit 1+2 - Abgabe

Dr Franke Ghostwriter
Modul 31031 - Kurs 40531 - KE 1+2 - Abgabe

Hallo,

bald geht das neue Semester los und so langsam werden die Unterlagen verschickt.
Um ein wenig Übersicht zu bekommen, hier schon mal die Startpostings für die kommenden EAs mit Abgabetermin - zur besseren Planung und weniger Suchzeit.

Ich wünsche allen einen guten und erfolgreichen Start und viele anregende, faire und hilfreiche Diskussionen.

Duddits
 
....hier meine ersten Vorschläge:

Aufgabe 1:

Abgesetzte Mengen 1: 20.000
Abgesetzte Mengen 2: 20.000
Abgesetzte Mengen 3:6.000

Selbstkosten 1: 15,54
Selbstkosten 2: 18,48
Selbstkosten 3: 21,11

Aufgabe 2:
Periodengewinn: 42.750
BeP: 1459 Taschen gerundet
VK-Zusatzauftrag über 500 Stck.: 135,45
VK-Zusatzauftrag über 1.500 Stck.: 145,35

Viele Grüße

Euer Heiko
______________

Da bist Du wohl leider bei der falschen EA gelandet. Kannst Du das bitte bei der anderen EA einstellen.
 
Thomas!

Du hast bei der Berechnung von X7 wohl die Verbindung zu X6 vergessen, der Rest sind dann wohl Folgefehler...

Meine Ergebnisse bei Aufgabe 3 sind die Folgenden:
150 15 10 63 30
160 186 100 624 658
170 0 19 500 0

Bei Aufgabe 1 habe ich das Folgende raus:

110 9 1 9 1
120 9 1 1 0


Bei Aufgabe 2 ist mir -habe Mathe nicht an der Fernuni gehört- nicht klar,
wie ich die kostenminimale Aufteilung berechnen soll. Aus dem Script geht das leider für mich nicht hervor. Lernt man in Mathe auch so etwas wie den Simplex-Algorithmus und kann man den hier anwenden?

Gruß
Hendrik
 
Hendrik,

bei Aufgabe 2 hab ich

130 60 60 80 108
140 140 60 0 189


Du hast recht, aus dem Skript geht das nicht so wirklich hervor.
Ich hab auch nicht allzuviel gerechnet dabei. Ich hab die Gleichungen
für die Kosten/ME für jeden Produktionsprozeß aufgestellt

I 560 GE/ME
II 520 GE/ME
III 540 GE/ME

und dann sieht man ja dass man "möglichst viele" ME (also bis zur Kapazitätsgrenze) möglichst günstig produzieren muss.

(Also 60 ME mit P II, 80 mit P III und Rest (80) mit dem "teuersten" P III)

Bei b) bin ich ähnlich vorgegangen.

Da man mit P II und P III alleine nicht die gewünschte Stückzahl produzieren
könnte, muss P I auch mit berücksichtigt werden.

Wenn man dann die Gesamtkosten pro
Prozess ausrechnet, sieht man dass P III sowohl höhere Fixkosten als auch
variable Kosten als P II hat.

Also muss die kostenminimale Aufteilung auf P I und P II erfolgen und hier
ist P II günstiger als PI....

was meint ihr?

viele Grüße
Thomas
 
Aufgabe 1 verstehe ich irgendwie nicht - aber ich vesuche es nochmal mit dem paarweisen Vergleichen (wie in anderen Threats schon geschrieben)
In der KE ist es mE bescheiden erklärt oder ich bin zu blond 😉

Zu 2.
a) 108.000
b) 140ME von PPI und 60ME von PPII macht 189.000

Zu 3.
a) 15 10 63 30 186 286 624 844 1430
b) 8

Bei Fragen meldet Euch ruhig...
LG
honey
 
Hallo Hendrik,

bei Aufgabe 2 hab ich

130 60 60 80 108
140 140 60 0 189


Du hast recht, aus dem Skript geht das nicht so wirklich hervor.
Ich hab auch nicht allzuviel gerechnet dabei. Ich hab die Gleichungen
für die Kosten/ME für jeden Produktionsprozeß aufgestellt

I 560 GE/ME
II 520 GE/ME
III 540 GE/ME

und dann sieht man ja dass man "möglichst viele" ME (also bis zur Kapazitätsgrenze) möglichst günstig produzieren muss.

(Also 60 ME mit P II, 80 mit P III und Rest (80) mit dem "teuersten" P III)

Bei b) bin ich ähnlich vorgegangen.

Da man mit P II und P III alleine nicht die gewünschte Stückzahl produzieren
könnte, muss P I auch mit berücksichtigt werden.

Wenn man dann die Gesamtkosten pro
Prozess ausrechnet, sieht man dass P III sowohl höhere Fixkosten als auch
variable Kosten als P II hat.

Also muss die kostenminimale Aufteilung auf P I und P II erfolgen und hier
ist P II günstiger als PI....

was meint ihr?

viele Grüße
Thomas

Ich bin genauso vorgegangen wie Du - Du musst nur noch die gleichen Gesamtkosten posten wie ich und dann bin ich glücklich...
 
Hallo alle zusammen...

Aufgabe 1 verstehe ich irgendwie nicht - aber ich vesuche es nochmal mit dem paarweisen Vergleichen (wie in anderen Threats schon geschrieben)
In der KE ist es mE bescheiden erklärt oder ich bin zu blond 😉

honey

Mit einem Glas Wein in der Hand hab ich's gestern Abend übrigens noch gerafft 😛
Habs wie Du:
9 1 9 1 9 1 1
LG
honey (bald im Urlaub *freu*)
 
die Aufgaben 1,3 und 2a habe ich auch so, aber bei der Aufgabe 2b habe ich Schwierigkeiten. Wie erkennt ihr, dass PII günstiger ist als PI ? Im Ergebnis habt ihr natürlich recht, aber wie ich es auch drehe und wende bei meiner Betrachtung ist immer PI günstiger als PII.

Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?

Viele Grüße,

Britta
 
Hallo Hendrik,

bei Aufgabe 2 hab ich

130 60 60 80 108
140 140 60 0 189


Du hast recht, aus dem Skript geht das nicht so wirklich hervor.
Ich hab auch nicht allzuviel gerechnet dabei. Ich hab die Gleichungen
für die Kosten/ME für jeden Produktionsprozeß aufgestellt

I 560 GE/ME
II 520 GE/ME
III 540 GE/ME

und dann sieht man ja dass man "möglichst viele" ME (also bis zur Kapazitätsgrenze) möglichst günstig produzieren muss.

(Also 60 ME mit P II, 80 mit P III und Rest (80) mit dem "teuersten" P III)

Bei b) bin ich ähnlich vorgegangen.

Da man mit P II und P III alleine nicht die gewünschte Stückzahl produzieren
könnte, muss P I auch mit berücksichtigt werden.

Wenn man dann die Gesamtkosten pro
Prozess ausrechnet, sieht man dass P III sowohl höhere Fixkosten als auch
variable Kosten als P II hat.

Also muss die kostenminimale Aufteilung auf P I und P II erfolgen und hier
ist P II günstiger als PI....

was meint ihr?

viele Grüße
Thomas

...jetzt versuche ich mal hieran!
Die Bewertung der Produktionsprozesse habe ich genauso! Demnach ist klar, dass die Prozesse Ii und III zu 100 % genutzt werden. Demnach müssen noch 60 Einheiten mit dem Prozess 1 gefertigt werden. Somit erhalte ich ein Gesamtkosten von 108000. Bei Teil B habe ich die Anlaufkosten je stck. gerechnet und erhalten die Reihenfolge P1, P3,P2 mit 176.550 Gesamtkosten

Gruss
Heiko
 
hat sich der Kurs eigentlich geändert? Ich möchte BWL III im September mitschreiben. Hatte diesen Kurs jedoch schonmal als Wiederholer belegt.
D.h. ich müsste den Kurs nun Gebührenpflichtig wieder belegen, wenn ich die aktuellen EA´s möchte.Wenn ichs richtig verstanden habe!
Falls sich der Kurs geändert haben sollte, würde ich das auch machen.
Aber nur für die EA´s!? Meine Klausurzulassung habe ich zwar bereits, doch würde mir die Übung bestimmt nicht schaden.
So möchte ich doch die EA´s mitschreiben. Für den 31.05. ist es zwar zu spät, doch für den 02.07. könnte es mir durchaus reichen.
Werden die von mir jetzt eingesandten EA´s berücksichtigt, wenn ich nicht als Wiederholer belegt habe?
Falls sich der Kurs nicht geändert hat, hätte mir jemand die EA´s für den Kurs 40530 31.05. und 40531 02.07.07?
Lg Nur
 
Hi Thomas!

Du hast bei der Berechnung von X7 wohl die Verbindung zu X6 vergessen, der Rest sind dann wohl Folgefehler...

Meine Ergebnisse bei Aufgabe 3 sind die Folgenden:
150 15 10 63 30
160 186 100 624 658
170 0 19 500 0

Bei Aufgabe 1 habe ich das Folgende raus:

110 9 1 9 1
120 9 1 1 0


Bei Aufgabe 2 ist mir -habe Mathe nicht an der Fernuni gehört- nicht klar,
wie ich die kostenminimale Aufteilung berechnen soll. Aus dem Script geht das leider für mich nicht hervor. Lernt man in Mathe auch so etwas wie den Simplex-Algorithmus und kann man den hier anwenden?

Gruß
Hendrik

Hi, wie kommt man denn auf die Zahlen von 6 und 7 (bei Aufgabe 3), Das Skript ist in der Erklärung des Graphen sehr kurz geraten. Danke für die Hilfe.

Christian
 
Problem bei Aufgabe 1

Hallo,
kann mir bitte jemand erklären, wie ich paarweise vergleichen soll? Wie stelle ich die Vergleichs-Paare zusammen?
Verstehe ich es insoweit richtig, dass V1 zu lesen ist als 3 Teile Input und 1 Teil Output? Ich dachte eigentlich, in den Kurseinheiten wäre die Darstellung genau umgekehrt. Stehe ich total auf dem Schlauch?

Danke und Grüße

Kewie
 
Sorry, ich verstehe gar nix.
Ich möchte auch gar nicht unbedingt eure fertigen Lösungen haben, ich möchte nur die Aufgabestellung verstehen und kapieren, nach welchem System ich den Bogen ausfüllen muss ( wobei das mir das kleinere Problem zu sein scheint ). Ich raffe einfach diese Vergleichsgruppen nicht!!!
 
????
Sorry, ich verstehe gar nix.
Ich möchte auch gar nicht unbedingt eure fertigen Lösungen haben, ich möchte nur die Aufgabestellung verstehen und kapieren, nach welchem System ich den Bogen ausfüllen muss ( wobei das mir das kleinere Problem zu sein scheint ). Ich raffe einfach diese Vergleichsgruppen nicht!!!

...jetzt versuche ich mal Deine Ausführungen zu deuten? Wie ein Bogen ausgefüllt werden muss, ist zum einem ziemlich gut in den Unterlagen beschrieben. Die ermittelten Werte müssen halt in Soll/Haben-Spalten oder Ziffernblöcken eingetragen werden. Zur Aufgabenstellung: Input ist Verbrauch also mit - Zeichen versehen und Output +. Nullvektor ist immer effizient, weil es keinen anderen Vektor gibt, der mit vergleichbarem Einsatz den Output 0 erzielt. Alle anderen Vektoren müssen über die Entscheidungslogik der Dominanztheorie ausgeschlossen werden.
 
So weit, so klar.
Ich begreife aber leider immer noch nicht die Vergleichspaare. Vergleiche ich v1 mit v2, v2 mit v3, v4 mit v5 usw?

....beginnst Du mit dem Vektor, welcher den höchsten Output hat. Auch der ist effizient, da eine Beurteilung des Input nicht erfolgen kann. Anschließend sucht man sich die Wertepaare heraus, welche den gleichen Output haben und vergleicht anschließend die Inputs, derjenige mit dem geringen Input dominiert letztendlich die anderen Produktionsvektoren. Zu indifferenten Vektoren können keine Aussagen gemacht werden.

Gruss
Heiko
 
Primärbedarf?

Hallo,

was ist denn in Aufgabe 3 unter Primärbedarf zu verstehen und wie ist er in den Berechnungen zu verwenden? Das ist mir echt schleierhaft...

Zu Aufgabe 2b) wollte ich mal in die Runde fragen, warum man nicht mit Prozess I gleich 150 Einheiten produziert? Ich denke, dass sich dann die Fixkosten auf mehr Einheiten verteilen. Danach hätte ich mit Prozess II 50 Einheiten produziert. Oder gibt es hier einen bestimmten Rechenweg, den ich nicht kenne?
 
Zu Aufgabe 2b)

...jetzt versuche ich mal hieran!
Die Bewertung der Produktionsprozesse habe ich genauso! Demnach ist klar, dass die Prozesse Ii und III zu 100 % genutzt werden. Demnach müssen noch 60 Einheiten mit dem Prozess 1 gefertigt werden. Somit erhalte ich ein Gesamtkosten von 108000. Bei Teil B habe ich die Anlaufkosten je stck. gerechnet und erhalten die Reihenfolge P1, P3,P2 mit 176.550 Gesamtkosten

Gruss
Heiko

Hallo Heiko,
Aufgabe 2a) habe ich wie du gerechnet. Zu Aufgabe 2b) habe ich allerdings folgenden, anderen Weg gewählt. Ich habe zuerst die Gesamtstückkosten bei maximal möglicher Kapazität berechnet. Danach ergibt sich (aufgerundet) für Prozess I 791, Prozess II 1267, Prozess III 1159. Ich wähle daher Prozess I aus und produziere damit das maximal mögliche, also 150 Einheiten. Somit muss ich noch 50 Einheiten anderweitig produzieren, um auf 200 zu kommen. Ich nehme dafür aber nicht Prozess III, sondern Prozess II, da ich nun mit x=50 nochmals die Gesamtstückkosten zum Vergleich der Prozesse II und III berechne. Diese betragen für Prozess II 1416 und Prozess III 1530, weshalb ich mich für Prozess II entscheide und mit Prozess III dann gar nichts produziere. Als Gesamtkosten erhalte ich 189400, abgerundet 189 T.
 
Hallo Heiko,
Aufgabe 2a) habe ich wie du gerechnet. Zu Aufgabe 2b) habe ich allerdings folgenden, anderen Weg gewählt. Ich habe zuerst die Gesamtstückkosten bei maximal möglicher Kapazität berechnet. Danach ergibt sich (aufgerundet) für Prozess I 791, Prozess II 1267, Prozess III 1159. Ich wähle daher Prozess I aus und produziere damit das maximal mögliche, also 150 Einheiten. Somit muss ich noch 50 Einheiten anderweitig produzieren, um auf 200 zu kommen. Ich nehme dafür aber nicht Prozess III, sondern Prozess II, da ich nun mit x=50 nochmals die Gesamtstückkosten zum Vergleich der Prozesse II und III berechne. Diese betragen für Prozess II 1416 und Prozess III 1530, weshalb ich mich für Prozess II entscheide und mit Prozess III dann gar nichts produziere. Als Gesamtkosten erhalte ich 189400, abgerundet 189 T.

Hallo Tamil,

ich stimme dir insoweit bei deinen Entscheidungen für die einzelnen Prozesse zu. Allerdings ist es günstiger bei Prozess 2 die maximale Kapazität zu nehmen und den Rest mit Prozess 1 aufzufüllen, die Fixkosten sind ja eh schon da und die variablen Kosten sind bei Prozess 2 geringer.
Kommst dann auf glatt 189.000 GE.

Ansonsten meine Lösungen:


110: 9 1 9 1
120: 9 1 1
130: 60 60 80 108
140: 140 60 0 189
150: 15 10 63 30
160: 186 286 624 844
170: 8 1430
Das Ausfüllen von Aufgabe 3 ist aber wirklich gemeingefährlich! Erst anders herum und dann Aufgabe b) noch vor Gesamtbedarf von Gut1 eingeschoben...

Gruß Snix
 
zu Aufgabe 1.

Wie das gemacht wird habe ich verstanden habe auch die gleichen Lösungen raus wie ihr.

Man muß ja v1 mit v3 und v6 vergleichen wegen der gleichen Outputmenge. Was ist aber wenn es v6 nicht gäbe und man könnte nur v1 und v3 vergleichen was währe dann effizienter, da v1 mehr von Gut 1 aber weniger von Gut 2 braucht.

Danke für die Hilfe

Christian
 
Hallo Hendrik,

bei Aufgabe 2 hab ich

130 60 60 80 108
140 140 60 0 189


Du hast recht, aus dem Skript geht das nicht so wirklich hervor.
Ich hab auch nicht allzuviel gerechnet dabei. Ich hab die Gleichungen
für die Kosten/ME für jeden Produktionsprozeß aufgestellt

I 560 GE/ME
II 520 GE/ME
III 540 GE/ME

und dann sieht man ja dass man "möglichst viele" ME (also bis zur Kapazitätsgrenze) möglichst günstig produzieren muss.

(Also 60 ME mit P II, 80 mit P III und Rest (80) mit dem "teuersten" P III)

Bei b) bin ich ähnlich vorgegangen.

Da man mit P II und P III alleine nicht die gewünschte Stückzahl produzieren
könnte, muss P I auch mit berücksichtigt werden.

Wenn man dann die Gesamtkosten pro
Prozess ausrechnet, sieht man dass P III sowohl höhere Fixkosten als auch
variable Kosten als P II hat.

Also muss die kostenminimale Aufteilung auf P I und P II erfolgen und hier
ist P II günstiger als PI....

was meint ihr?

viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas,

dein Ergebnis von 2a habe ich auch rechnerisch herausbekommen. Zu 2b habe ich noch kein Ergebnis das ich rechnerisch "richtig" beweisen kann, 140 und 60 ist auch mein favorit. Habe aber einfach nur nach logik getestet. Weiss jemand wie man das berechnen kann?

MfG

Christian
 
Hi Thomas!

Du hast bei der Berechnung von X7 wohl die Verbindung zu X6 vergessen, der Rest sind dann wohl Folgefehler...

Meine Ergebnisse bei Aufgabe 3 sind die Folgenden:
150 15 10 63 30
160 186 100 624 658
170 0 19 500 0

Bei Aufgabe 1 habe ich das Folgende raus:

110 9 1 9 1
120 9 1 1 0


Bei Aufgabe 2 ist mir -habe Mathe nicht an der Fernuni gehört- nicht klar,
wie ich die kostenminimale Aufteilung berechnen soll. Aus dem Script geht das leider für mich nicht hervor. Lernt man in Mathe auch so etwas wie den Simplex-Algorithmus und kann man den hier anwenden?

Gruß
Hendrik

Hi Hendrik,

ich glaub du hast auch was vergessen und zwar bei der Berechnung von Gut 4 die 5 dazuzurechnen. Somit kommt bei Gut 4 nicht 100 sondern 286 heraus und somit bei Gut 2 nicht 658 sondern 844 raus und bei Gut 1 nicht 500 sondern 1430. Ebenfalls ist Aufgabe b falsch.

Wie berechnet man denn b?

Danke für die Hilfe

MfG

Christian
 
Hi Hendrik,

ich glaub du hast auch was vergessen und zwar bei der Berechnung von Gut 4 die 5 dazuzurechnen. Somit kommt bei Gut 4 nicht 100 sondern 286 heraus und somit bei Gut 2 nicht 658 sondern 844 raus und bei Gut 1 nicht 500 sondern 1430. Ebenfalls ist Aufgabe b falsch.

Wie berechnet man denn b?

Danke für die Hilfe

MfG

Christian

Hallo Christian,

ich denke Hendrik liegt hier richtig, denn ich habe auch die gleichen Ergebnisse. Mein Rechenweg mal als Diskussionsgrundlage:


Gut 8
 
Hi Hendrik,

ich glaub du hast auch was vergessen und zwar bei der Berechnung von Gut 4 die 5 dazuzurechnen. Somit kommt bei Gut 4 nicht 100 sondern 286 heraus und somit bei Gut 2 nicht 658 sondern 844 raus und bei Gut 1 nicht 500 sondern 1430. Ebenfalls ist Aufgabe b falsch.

Wie berechnet man denn b?

Danke für die Hilfe

MfG

Christian

Hallo Christian,

ich denke Hendrik liegt hier richtig, denn ich habe auch die gleichen Ergebnisse. Mein Rechenweg mal als Diskussionsgrundlage:


Gut 8 erzeugt werden müssen hier aus Primärbedarf 10
Gut 9 erzeugt werden müssen hier aus Primärbedarf 15
Gut 6 (1x10)+(1x15)+5(Primäarbedarf)= 30
Gut 7 (2x15)+(1x30)+3(Primäarbedarf)= 63
Gut 5 (2x30)+(2x63)= 186
Gut 4 (1x10)+(3x30)= 100
Gut 3 (4x63)+(2x186)= 624
Gut 2 (3x186)+(1x100)= 658
Gut 1 (5x100)= 500

Gruß Marco
 
Hallo Christian,

ich denke Hendrik liegt hier richtig, denn ich habe auch die gleichen Ergebnisse. Mein Rechenweg mal als Diskussionsgrundlage:


Gut 8 erzeugt werden müssen hier aus Primärbedarf 10
Gut 9 erzeugt werden müssen hier aus Primärbedarf 15
Gut 6 (1x10)+(1x15)+5(Primäarbedarf)= 30
Gut 7 (2x15)+(1x30)+3(Primäarbedarf)= 63
Gut 5 (2x30)+(2x63)= 186
Gut 4 (1x10)+(3x30)= 100
Gut 3 (4x63)+(2x186)= 624
Gut 2 (3x186)+(1x100)= 658
Gut 1 (5x100)= 500

Gruß Marco

Hallo Marco,

das mit den Gut4= 286 stimmt schon, schau dir mal den Graphen an, Gut4 geht nämlich nicht nur in Gut8 und Gut6 ein, sondern auch in Gut5. Da ist der Fehler in deinem Rechenweg.

Gruß Snixx
 
Hallo Marco,

das mit den Gut4= 286 stimmt schon, schau dir mal den Graphen an, Gut4 geht nämlich nicht nur in Gut8 und Gut6 ein, sondern auch in Gut5. Da ist der Fehler in deinem Rechenweg.

Gruß Snixx


Hallo Snixx,

ja Du hast völlig recht, habe diese Abhängigkeit einfach übersehen😱

Somit ergeben sich folgenede neue Werte:

Gut 4 286
Gut 2 844
Gut 1 1430

Danke Dir für diesen Hinweis.

Gruß

Marco
 
bei Aufgabe 1 steh ich grad voll auf dem Schlauch....kann das sein dass auf dieser CD-Rom (zu BWL3) eine Aufgabe in diesem Sinne drauf ist? Kann diese nämlich nicht lesen da ich mit Mac arbeite und sie nur für PC geht.....

Wäre froh um eure Hilfe....oder vielleicht hab ich das im Skript übersehen aber das glaub ich ja nicht....
Sind auf dieser CD-Rom eigentlich nützliche Sachen drauf....?

Danke für eure Hilfe
mimi
 
Tach zusammen,

habe mir über Pfingsten ein paar Tage Urlaub gegönnt, so dass ich erst jetzt antworten kann...

Danke für die Korrektur, stimmt natürlich, auch ich habe -allerdings erst später- einen Ast übersehen. Komme nach Kontrollrechnung auf genau Eure Lösungen!

Gruß
Hendrik
 
Mirjam,

entscheidend für Aufgabe 1 sind S.10ff in Kurs 40531 KE 2 Kapitel "Der Effiziensbegriff", damit ist es gut zu lösen.

Habe mir die CD nur kurz angesehen, aber die sollte auch auf einem MAC lesbar und zu benutzen sein, da nur HTML-Seiten drauf sind.

Gruß
Hendrik
 
Danke aber ich sehen einfach nicht so genau was die 3er Vektoren sollen....
Im Kurs hat es ja nur 2er Vektoren....
Was ist denn das für ein 3. Wert und wo ordne ich ihn ein?
Da seh ich wircklich nicht durch....

Schöns Täglein

Mirjam
 
Rechne doch einfach die Inputs (also die negativen Zahlen zusammen)...es macht bei diesen Aufgaben meiner Meinung nach keinen Unterschied, wieviel von Produkt eins oder Produkt zwei eingeht um den Output zu erreichen.
Ebenso kannst du auch mehrere Outputs zusammenrechnen, wenn dein Vektor z.B. sogar fünf Werte hat.
 
nochmals zu Aufgabe 2, vor allem zu 2a).

Meine Rechenweise war anders, deshalb komme ich zu einer anderen Verteilung der 200 ME des Produktes.

Prozess 1 : 4*80 + 4*60 = 560 GE/Stück
Prozess 2: 5*80 + 2*60 = 520 GE/Stück
Prozess 3: 3*80 + 5*60 = 540 GE/Stück

Aus diesen Ergebnissen heraus um die kostenminimalste Aufteilung der herzustellenden 200 ME des Produktes zu erreichen, würde ich zuerst den Prozess 2, dann den Prozess 3 und zum Schluss den Prozess 1 in Anspruch nehmen.
Das bedeutet aus Prozess 2 60ME , aus Prozess 3 80ME und die restlichen verbleibenden 60 ME aus dem "herstellungsteuersten" Prozess 3 nehmen.

Die meisten hier in der Diskussionsrunde haben die Produktionsmenge anders aufgeteilt (meist 60 aus Prozess 1, 60 aus Prozess 2 , und 80 aus Prozess 3)
Was meint ihr dazu?

Gruss
Schnexe
 
Hallo,

nochmals zu Aufgabe 2, vor allem zu 2a).

Meine Rechenweise war anders, deshalb komme ich zu einer anderen Verteilung der 200 ME des Produktes.

Prozess 1 : 4*80 + 4*60 = 560 GE/Stück
Prozess 2: 5*80 + 2*60 = 520 GE/Stück
Prozess 3: 3*80 + 5*60 = 540 GE/Stück

Aus diesen Ergebnissen heraus um die kostenminimalste Aufteilung der herzustellenden 200 ME des Produktes zu erreichen, würde ich zuerst den Prozess 2, dann den Prozess 3 und zum Schluss den Prozess 1 in Anspruch nehmen.
Das bedeutet aus Prozess 2 60ME , aus Prozess 3 80ME und die restlichen verbleibenden 60 ME aus dem "herstellungsteuersten" Prozess 3[/COLOR] nehmen.

Schreibfehler? Du meintest bestimmt Prozess 1?[/COLOR]

Die meisten hier in der Diskussionsrunde haben die Produktionsmenge anders aufgeteilt (meist 60 aus Prozess 1, 60 aus Prozess 2 , und 80 aus Prozess 3)
Was meint ihr dazu?

Gruss
Schnexe

Hallo Schnexe,

nimm mir doch bitte mal das Brett vorm Kopf, aber ist das jetzt nicht das gleiche? Du hast P1 = 60, P2 = 60 und P3 = 80 und die anderen auch... 😕

Oder bin ich jetzt von der Lernerei schon total konfus?
 
hab mich heut am Feiertag 🙂 hingesetzt und mal die EA durchgerechnet. Im großen und ganzen komme ich auf die Ergebnisse, die hier schon präsentiert wurden:
1) 9 1 9 1 9 1 1
2a) 60 - 60 - 80 - 108
2b) 140 - 60 - 0 - 189

Hat jemand zur Aufgabe 2b) einen eleganten Lösungsweg? Ich hab immer zwei Kostengleichungen gleichgesetzt und überprüft ab welcher Menge welche günstiger wird. Damit erwies sich P I als günstigste, dann P II und dann P III. Damit habe ich aber den gleichen Fehler gemacht, der bereits im Forum erwähnt wurde. Ich hab erst mit PI voll produziert und bin dann erst auf P II, was ja unsinn ist, da P II ja niedrigere variable Kosten hat. Hat da jemand vielleicht ein besseres Lösungssystem?

3a) 15 - 10 - 63 - 30 - 186 - 286 - 624 - 844 - 1430
3b) 8

Mein rechenweg war hier:

844 - 804 = 40
Daraus folgt: statt 200 Teilen von Gut 2 stehen mir nur 160 Teile zur Produktion von Gut 8 zur Verfügung.
Jetzt habe ich ausgehend von Gut 2 (x2) ein Gleichungssystem aufgestellt:
x2 = x4 + 3* x5 = 160
x4 = x5 + 3* x6 + x8
x5 = 2*x7 + 2*x6
x6 = x8
x7 = x8

Dann habe ich in der ersten Gleichung nach und nach x4 und x5 ersetzt bis ich die Gleichung

160 = 20*x8

stehen hatte. Daraus folgt: x8 = 8

LG, Mark 78
 
Mark,

habe die Ergebnisse auch so.

Bei 2b habe ich geschaut mit welchen Kombinationen ich die erforderliche Menge überhaupt produzieren kann. Den zweitgünstigsten voll produzieren und dann mit dem teuren den Rest. Eine Kombi aus allen 3en macht wegen der Anlaufkosten keinen Sinn.
 
Hallo Schnexe,

nimm mir doch bitte mal das Brett vorm Kopf, aber ist das jetzt nicht das gleiche? Du hast P1 = 60, P2 = 60 und P3 = 80 und die anderen auch... 😕

Oder bin ich jetzt von der Lernerei schon total konfus? 😉

Sory, natürlich- war ein Schreibfehler von mir. Man sollte um diese Uhrzeit einfach schon schlafen...
Ja, aus Prozess 1 60ME aus Pr0zess 2 60Me und aus Prozess 3 80ME natürlich .
 
Hallo zusammen,

hab mich heut am Feiertag 🙂 hingesetzt und mal die EA durchgerechnet. Im großen und ganzen komme ich auf die Ergebnisse, die hier schon präsentiert wurden:
1) 9 1 9 1 9 1 1
2a) 60 - 60 - 80 - 108
2b) 140 - 60 - 0 - 189

Hat jemand zur Aufgabe 2b) einen eleganten Lösungsweg? Ich hab immer zwei Kostengleichungen gleichgesetzt und überprüft ab welcher Menge welche günstiger wird. Damit erwies sich P I als günstigste, dann P II und dann P III. Damit habe ich aber den gleichen Fehler gemacht, der bereits im Forum erwähnt wurde. Ich hab erst mit PI voll produziert und bin dann erst auf P II, was ja unsinn ist, da P II ja niedrigere variable Kosten hat. Hat da jemand vielleicht ein besseres Lösungssystem?

3a) 15 - 10 - 63 - 30 - 186 - 286 - 624 - 844 - 1430
3b) 8

Mein rechenweg war hier:

844 - 804 = 40
Daraus folgt: statt 200 Teilen von Gut 2 stehen mir nur 160 Teile zur Produktion von Gut 8 zur Verfügung.
Jetzt habe ich ausgehend von Gut 2 (x2) ein Gleichungssystem aufgestellt:
x2 = x4 + 3* x5 = 160
x4 = x5 + 3* x6 + x8
x5 = 2*x7 + 2*x6
x6 = x8
x7 = x8

Dann habe ich in der ersten Gleichung nach und nach x4 und x5 ersetzt bis ich die Gleichung

160 = 20*x8

stehen hatte. Daraus folgt: x8 = 8

LG, Mark 78


Hallo Mark
meine Vorgehensweise bzw. mein Rechenweg war etwas anders. Wir haben zwar die gleichen Ergebnisse, aber ich denke mein Rechenweg war etwas umfangreicher, was ja nicht immer optimal ist, vor allem unter Prüfungsbedingungen.

Prozess 1 = 560(x) + 34600
Prozess 2= 520(x) + 44800
Prozess 3 = 540(x) + 49500

unter Berücksichtigung der jeweiligen Produktionsmengenbeschränkung und der Anlaufkosten ergab sich bei mir folgender Gedankengang. Die Kombination von Prozess 2 und Prozess 3 war von vorne herein schon mal hinfällig, da insgesamt nur 140 ME damit produziert werden könnten anstatt der geforderten 200ME (aufgrund der Produktionsbeschränkungen aus der Aufgabenstellung). Somit konnte ich nur noch Prozess 1 mit Prozess 2, oder Prozess 1 mit Prozess 3 kombinieren.
Bie der ersten Kombination habe ich Prozess 2 voll ausgeschöpft (60 ME) aufgrund seiner geringeren variablen Kosten und dann die restlichen 140ME über Prozess 1 laufen lassen.
Bei der zweiten Kombination hatte Prozess 3 die geringsten variablen Kosten, und somit habe ich diesen Prozess zur Produktion voll genützt, die fehlenden 120 ME habe ich dann über Prozess 1 laufen lassen.
Soweit mein Rechenweg.


Bei Aufgabe 3b bin ich anders verfahren und habe auch ein anderes Ergebnis. Vielleicht habe ich hier einen Denkfehler?
Ausgehend von den Ergebissen von 3a (wir haben dieselben) bin ich so vorgegangen:

804 = x4 + 3*x5
804 = (x8 + 3*x6 +x5) + 3*(2*x6 + 2*x7)
804= x8 + 6*x7 + 9*x6 + x5
804 = x8 + 6*x7 + 9*(x8 +x9 +5) + x5
804 = 10*x8 + 6*x7 + 9*x9 + 45 + x5
804 = 10*x8 + (6*63) + (9*15) + 45 + 186
804 = 10*x8 + 744

daraus folgt 10*x8 = 60
nach x8 aufgelöst erfolgt als Ergebnis x8 = 6


LG
Schnexe
 
habe bereits gestern mit der EA angefangen und bin im Moment bei Aufgabe 3, beim Gozintograph und verzweifelt 🙁. Egal wie ich es auch versuche, ich erhalte nicht die Ergebnisse die hier genannt werden, vielleicht wäre mal jemand so lieb, und würde mir ein bisschen helfen.🙂

Ein Beispiel wie es gemacht wird, würde mir schon reichen.

Danke,Sabrina
 
Mitstreiter, die sich auch durch die 2. EA "quälen". Könnte einer von euch noch einmal den Ansatz zu Aufgabe 2.b erklären? Den Rest der Aufgaben habe ich von den Ergebnissen her genauso wie die meisten von euch hier. Vielen Dank schonmal im voraus. Und schon jetzt ein schönes Wochenende aus Berlin von Naddi
 
hab nun auch mit der 2.Ea begonnen. Also ich kann nur sagen ich schließ mich euren Ergebnissen an.
Bei 1) 9191911
2)hab ich noch nicht gemacht
3) 15,10,63,30,186,286,624,844,1430 8

Ist wirklich so einfach wenn man einmal weiß wie es geht. Wäre dankbar wenn dann so "einfache"Sachen auch in der Klausur dran kommen würden.
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit
LG Winnie
 
nun hab ich die Aufgabe zwei auch noch fertig....
Komme wieder auf das gleiche wie ihr, also
130) 60 60 80 108
140) 140 60 0 189
MFG Winnie
Damit wären die EAs erledigt, hoffe dass auch die Klausurvorbereitungen so erfolgreich verlaufen
 
Bei Aufgabe 3b bin ich anders verfahren und habe auch ein anderes Ergebnis. Vielleicht habe ich hier einen Denkfehler?
Ausgehend von den Ergebissen von 3a (wir haben dieselben) bin ich so vorgegangen:

804 = x4 + 3*x5
804 = (x8 + 3*x6 +x5) + 3*(2*x6 + 2*x7)
804= x8 + 6*x7 + 9*x6 + x5
804 = x8 + 6*x7 + 9*(x8 +x9 +5) + x5
804 = 10*x8 + 6*x7 + 9*x9 + 45 + x5
804 = 10*x8 + (6*63) + (9*15) + 45 + 186
804 = 10*x8 + 744

daraus folgt 10*x8 = 60
nach x8 aufgelöst erfolgt als Ergebnis x8 = 6

Hallo Schnexe,
vom Prinzip kann man das auch so machen. Allerdings musst du 804 = x8 und nicht 804 = x2 setzen. Also:
804 = x4 + 3*x5
804 = x5 + 3*x6 + x8 + 3(2*x6 + 2*x7)
.....
804 = 20*x8 + 35*x9 + 119
804 = 20*x8 + 35*15 + 119
160 = 20*x8
x8 = 8
 
Hallo Schnexe,
vom Prinzip kann man das auch so machen. Allerdings musst du 804 = x8 und nicht 804 = x2 setzen. Also:
804 = x4 + 3*x5
804 = x5 + 3*x6 + x8 + 3(2*x6 + 2*x7)
.....
804 = 20*x8 + 35*x9 + 119
804 = 20*x8 + 35*15 + 119
160 = 20*x8
x8 = 8

Hallo Freche 26

Ich habe probiert deinen Vorschlag nachzuvollziehen. Wie kommst du auf 804 = 20*x8 + 35*x9 + 119 ?
Könntest du bitte näher darauf eingehen?

Vielen Dank
Schnexe
 
Du musst nur die Gleichung immer weiter auflösen. z.B.kannst du für x6 dann die Gleichung für x 6 einsetzen und damit fällt dein x6 dann raus. So verfährst du bei allen weiteren x. Nur die x8 darfst du nicht auflösen, da ja nach x8 gefragt wird.
LG Winnie
 
Aufgabe 3 b)

x2 = x4 + 3 * x5

x2 = x8 + 3 * x6 + x5 + 3 * x5

x2 = x8 + 3 * (x8 + x9 + 5) + x5 + 3 * x5 = x8 + 3 * x8 + 3 * x9 + 3*5 + 4 * x5

x2 = 4 * x8 + 3 * x9 + 15 + 4 * (2 * x6 + 2 * x7) = 4 * x8 + 3 * x9 + 15 + 8 * x6 + 8 * x7

x2 = 4 * x8 + 3 * x9 + 15 + 8 * (x8 + x9 + 5) + 8 * (x6 + 2 * x9 + 3)

x2 = 4 * x8 + 3 * x9 + 15 + 8 * x8 + 8* x9 + 8*5 + 8 * x6 + 8 * 2 * x9 + 8*3

x2 = 12 * x8 + 11 * x9 + 15 + 40 + 8 * (x8 + x9 + 5) + 16 * x9 + 24

x2 = 20 * x8 + 35 * x9 + (15 + 40 + 24 + 40)

x2 = 20 * x8 + 35 * x9 + 119

einsetzten von x2 = 804; x9 = 15

804 = 20 * x8 + 35 * 15 + 119 = 20 * x8 + 525 + 119

804 = 20 * x8 + 644 | - 644

160 = 20 * x8 | /20

x8 = 160 / 20

x8 = 8
 
Caesarion,

vielen herzlichen Dank nochmals für die super Mühe, die ganze Aufgabe 3b) hier reinzustellen. Ich habe nun mein Ergebnis mit deinem verglichen und bemerkt, dass ich einfach zu früh die Werte der Variablen eingesetzt hatte. (Siehe oberes Posting von mir zu dieser Aufgabe). Somit habe ich doch glatt 10 *x8 unterschlagen, ebenso 100 Einheiten bei den errechneten Werten zuviel gehabt. Hoffentlich passiert mir das nicht unter Prüfungsbedingungen, denn mein Weg hätte schon zum Ziel geführt.

Vielen Dank nochmals
Schnexe
 
Kein Problem kann bei so etwas ganz schnell passieren....

Habe in Mathe mal den Tipp bekommen, die zusammengefassten Terme in der Zeile vorher einfach wegzustreichen ...also auf dem Papier einen Strich durch beim im Kopf zusammen rechnen und Summe in nächste Zeile schreiben.

Klappt eigentlich ganz gut!
 
So habe ich es beim Durchrechnen auch gemacht. Habe jedoch bei meiner Vorgehensweise wahrscheinlich einen Term übersehen..oder..oder...
Na ja, somit konnte ich meinen Fehler wenigstens nachvollziehen. Die richtige Lösung einfach abzuschreiben bringt nicht wirklich etwas.

Gruß von einer müden Schnexe
Gute Nacht:winke::schlafen
 
Meine Lösungen:
Aufgabe 1: 9 1 9 9 9 1 1
Aufgabe 2: 60 80 60 108
140 60 0 189
Aufgabe 3: a) 15 10 63 30 186 286 624 844 1430
b) 8

Meine Frage zur Aufgabe1:
Wieso ist der vierte Vektor effektiv? Kann mir das jemand erkläre -es scheint ja richtig zu sein.
 
Meine Lösungen:
Aufgabe 1: 9 1 9 9 9 1 1
Aufgabe 2: 60 80 60 108
140 60 0 189
Aufgabe 3: a) 15 10 63 30 186 286 624 844 1430
b) 8

Meine Frage zur Aufgabe1:
Wieso ist der vierte Vektor effektiv? Kann mir das jemand erkläre -es scheint ja richtig zu sein.

Also ich versuche es mal und hoffe, dass es richtig ist:
Zu v4 lässt sich kein Gütervektor finden, der v4 dominiert, da v4 den höchsten Output hat, der Input ja ber auch höher ist und nicht mit den anderen Vektoren wirklich verglichen werden kann, da er in keinem Fall übereinstimmt. Und wenn sich kein Vektor findet, der v4 dominiert, ist v4 gemäß Definition effektiv. Auch der Nullvektor dominiert v4 nicht, da der Output bei v4>0 ist und daher hier keine Aussage getroffen werden kann.

Elke
 
Hallo Mark
meine Vorgehensweise bzw. mein Rechenweg war etwas anders. Wir haben zwar die gleichen Ergebnisse, aber ich denke mein Rechenweg war etwas umfangreicher, was ja nicht immer optimal ist, vor allem unter Prüfungsbedingungen.

Prozess 1 = 560(x) + 34600
Prozess 2= 520(x) + 44800
Prozess 3 = 540(x) + 49500

unter Berücksichtigung der jeweiligen Produktionsmengenbeschränkung und der Anlaufkosten ergab sich bei mir folgender Gedankengang. Die Kombination von Prozess 2 und Prozess 3 war von vorne herein schon mal hinfällig, da insgesamt nur 140 ME damit produziert werden könnten anstatt der geforderten 200ME (aufgrund der Produktionsbeschränkungen aus der Aufgabenstellung). Somit konnte ich nur noch Prozess 1 mit Prozess 2, oder Prozess 1 mit Prozess 3 kombinieren.
Bie der ersten Kombination habe ich Prozess 2 voll ausgeschöpft (60 ME) aufgrund seiner geringeren variablen Kosten und dann die restlichen 140ME über Prozess 1 laufen lassen.
Bei der zweiten Kombination hatte Prozess 3 die geringsten variablen Kosten, und somit habe ich diesen Prozess zur Produktion voll genützt, die fehlenden 120 ME habe ich dann über Prozess 1 laufen lassen.
Soweit mein Rechenweg.


Bei Aufgabe 3b bin ich anders verfahren und habe auch ein anderes Ergebnis. Vielleicht habe ich hier einen Denkfehler?
Ausgehend von den Ergebissen von 3a (wir haben dieselben) bin ich so vorgegangen:

804 = x4 + 3*x5
804 = (x8 + 3*x6 +x5) + 3*(2*x6 + 2*x7)
804= x8 + 6*x7 + 9*x6 + x5
804 = x8 + 6*x7 + 9*(x8 +x9 +5) + x5
804 = 10*x8 + 6*x7 + 9*x9 + 45 + x5
804 = 10*x8 + (6*63) + (9*15) + 45 + 186
804 = 10*x8 + 744

daraus folgt 10*x8 = 60
nach x8 aufgelöst erfolgt als Ergebnis x8 = 6


LG
Schnexe





Hallöchen!

Jetzt hab ich es endlich auch ins Studienverzeichnis geschafft😉. Hab die selben Ergebnisse, das müsste passen.

lg Karin
 
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