• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Monopol und Komplemente

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FlamingMoe

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hab hier grad ne Aufgabe gerechnet, und raus kam, dass zwei Güter eines Monopolisten sind. Darf er nur eines der beiden Güter produzieren, so verändert sich der Monopolpreis dieses Gutes nicht. Gefragt ist hier nach einer Erklärung für die Preisgleichheit in beiden Fällen. Hat jemand eine Ahnung, wie man das begründen kann ?

thx
moe.
 
Klar, kann Dir jemand helfen, wenn Du ein bisschen klarer formulierst. Oder schreib einfach hin, um welche Aufgabe es geht. Ich zumindest hab so überhaupt nicht verstanden, was Du meinst.😱
 
Mehr Infos gibt's leider nicht:
Gegeben sind Kostenfunktionen der Güter 1 und 2 sowie inverse Nachfragen nach Gut 1 und 2. Der Hersteller ist Monopolist.

Berechnung des Monopolpreises beider Güter, und anschließende Berechnung, falls nur Gut 2 produziert werden kann. Die Preise der beiden Fälle sind für Gut 2 identisch und angeblich hat das was damit zu tun, dass man aus den inversen Nachfragen die Komplementarität der Güter erkennen kann. Nun soll man eine Begründung liefern, warum die Monopolpreise des Gutes in beiden Fälle identisch sind.
 
Warum schreibst du nicht einfach mal auf welche Aufgabe das ist? (in der Form: Klausur xx/xx Aufgabe y)

Wie denkst du denn sollen wir das lösen, wenn wir weder die Kosten- noch die Nachfragefunktionen kennen.
 
ihr SOLLT das doch gar nicht lösen. Die Aufgabe ist ne Klausur-Aufgabe der TU-Berlin von 2003 wenn das was hilft (glaub ich allerdings nicht). Ich hätte gerne den theoretischen Hintergrund, wann und warum ein komplementäres Gut den gleichen Monopolpreis hat im Fall eines Zweigütermonopolisten und eines Ein-Gut-Monopolisten.

Aber wenn Ihr meint:
C1(q1)=5/4 q1
C2(q2)=1/2 q2
P1(q1,q2)=1 - 1/2 q1 + 1/8 q2
P2(q1,q2)=2 - 1/2 q2 + 1/8 q1

thx 🙂
moe.
 
Dr Franke Ghostwriter
Mann das ist aber ganz schön viel verlangt 😉
Soweit ich weiss haben wir Monopolisten an der FernUni immer nur mit einem Gut betrachtet..?!

Mir leuchtet das ehrlich aber auch schon von der Sachlogik nicht ein, warum das so sein sollte. Ein komplementäres Gut ist doch eines was "zu du dem anderen Gut dazugehört". (Auto+Benzin). Das lässt sich ja auch an deinen Nachfragefunktionen erkennen. Wenn ich aber jetzt von dem einen nix mehr produziere (Auto) geht damit auch die Nachfrage nach dem anderen (Benzin) zurück, und c.p. müsste der Preis sowie die angebotene Menge für das 1. Gut (Benzin (nicht das Auto, korrigiert)) dann sinken.
 

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