Nein! Nich bin eingeschrieben für Politik und Verwaltungswissenschaften, bin auch schon Immatrikuliert, warte jetzt auf Materialien. Deswegen habe ich ja die Fragen gestellt. Was wäre jetzt besser für mich.
1. Erstmal Politik studieren und abwarten wie es läuft notfalls wechseln.
2. Oder Politik studieren und mich nebenbei in Rechtswissenschaften einschreiben (Akademie) ? Ist aber glaub ich auch schon zu spät.
Und wenn ich wechseln möchte (auch jetzt noch) läuft das unkompliziert ab ? Habe hier irgendwo gelesen, ich schreibe nur eine Mail ans Studiensekretariat das ich wechseln will und das wars! Mein Cousin ist Volljurist seit einen halben, dreiviertel Jahr ungefähr, er ist der Meinung, wörtlich "Ich die Sch..... nicht machen soll". Er meinte das ist nichts halbes und nichts ganzes. Entweder richtig Jura oder in die Politik und Verwaltungswissenschaften gehen. Er ist für das letztere.
Er ist halt der Ansicht, dass man sich nicht für irgendein Unternehmen hinsetzen und Verträge aushandeln soll. Sollte dies öffentlich Streit nach sich tragen, ist eh wieder der Volljurist gefragt. Selbstständig meint er, ist auch schwierig. Für was denn ? Bis auf die Wirtschaftskenntnisse die man erlangt, die er "gott sei dank" noch anerkennt, ist das Studienfach eine reine Mogelpackung und das sollen seine Juristen Kollegen anscheinend auch so sehen! Er fing an zu lachen und meinte, kannst ja später den Kaffee kochen bei mir, alles andere was du lernst bis auf die Wirtschaftskenntnisse, kann meine Justizfachangestellte auch.
Er meint einen Sinnloseren Studiengang habe er bisher noch nicht gesehen. Ich habe in seiner Kanzlei mit einen seinen Kollegen gespochen, der meint ein Studium vermittelt immer wissen und sei demnach nie etwas schlechtes. Er sieht den Studiengang allerdings auch als problematisch an. Entweder ich gehe auf die BWL Schiene oder ziehe eben Jura durch, aber das ist alles und nichts.
So, jetzt kennt ihr wenigstens zwei Meinungen von Volljuristen dazu, was mich auch nicht gerade aufbaut.
Gruß Daniel