Office Ultimate für Studenten

Dr Franke Ghostwriter
über meine alte Hochschule wurde mir folgender link angetragen.Microsoft Office Angebot für Studenten Das wahre Office
Erhältlich ist hier Office 2007 in der Ultimate Version. Vielleicht interessant für den einen oder anderen. Für knapp 60€ gibts das komplette Paket.
Zusätzlich auch Vista Ultimate, falls jemand zuviel Freizeit hat 😉

PS: Ich bin kein Mitarbeiter von Microsoft, und bevorzuge Tex und OpenOffice, aber ein relativ gutes Angebot ist es trotzdem.
 
Jetzt hat Microsoft die Seite ja endlich freigeschaltet 🙂 Mit dem Kauf muss man sich aber wohl nicht sooo beeilen.. dieses Angebot soll es bis zum 31. Dezember 2010 geben. Pro Student (bzw. Studentenemail) kann man aber nur 1 Lizenz erwerben (diese gilt für einen mobilen und einen Desktop PC).

Nicht vergessen sollte man das Microsoft den Kauf (erstmal) nur mit Kreditkarten zulässt.
 
Office 2007 ist sooo sch****

Ich bleibe da lieber bei Office 2003 und warte auf die neue Version.

Microschrott will durch diese Aktion nur selbigen loswerden.
 
Office 2007 ist sooo sch****

Ich bleibe da lieber bei Office 2003 und warte auf die neue Version.

Microschrott will durch diese Aktion nur selbigen loswerden.
Das weiß ich nicht. Mit Office 2007 habe ich noch nie richtig gearbeitet. 😉 Aber das sehr selten vorkommende und kurze Vergnügen mit der 2007-Version zu arbeiten, ist kein wirkliches Vergnügen. 🙄 Wenn ich eventuell mehr damit arbeiten und mich an den neuen "Stil" würde, dann könnte es vielleicht was mit uns werden. 😀 Im Moment läuft Win XP mit Office 2003 sowohl auf der Arbeit als auch daheim ganz gut und sind für die bislang anfallenden Arbeiten vollkommen ausreichend.

Preislich ist das Angebot natürlich trotzdem nett. Auch wenn ich nicht der größte Fan von runtergeholter Software bin. 😉


So, ich bin mal wieder.
 
Ich muss sagen das ich es inzwischen ganz gerne mag. Die ersten Male wo ich mit Office 2007 arbeiten musste (die Unirechner haben das bei uns alle drauf) hab ich geflucht bis zum umfallen weil ich mein nettes Office XP gewöhnt war... aber wenn man einmal weiß wo man was findet... dann find ich es doch sehr benutzerfreundlich... vor allem das Outlook (ist eigentlich der Grund warum ich noch nicht ganz auf Open Office gewechselt habe).
 
Finde ich ein wenig zu teuer... 😉

Habs schon über das HUP (Home Use Program) meiner Firma für knapp 35€ gekauft *g
 
Samma ... wieso schmeißt MS das Zeug so raus?
Zwar ist das nur Software zum Downloaden, aber wieso die doch so plötzliche "Großzügigkeit"?

Weil man damit frühzeitig Menschen (Schüler und Studenten) an Microsoft Office "gewöhnen" kann. Wenn du ständig mit Microsoft Office arbeitest wirst du später eine erhöhte Barriere haben zu einem anderen Produkt zu wechseln. Ist wie mit Drogenverkäufern, mit billigen/kostenlosen Proben abhängig machen und dann später mit der "Sucht" Kasse machen.

Was das Marketing betrifft zählt Microsoft weltweit zu den besten. Die wissen einfach wie sie mäßig Produkte platzieren müssen und man ihnen das Zeug trotzdem abnimmt. Wobei es ja auch Rückschläge gibt, siehe Gefloppte Produkte: Microsofts größte Fehler - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt Aber in der Summe brummt bei denen das Geschäft viel zu gut und wenn ich mit meinem technischen Studium weiter fortgeschritten bin ist Microsoft für mich ganz klar ein potentieller Arbeitgeber.

BTW: Dass Office 2003 teuer ist liegt schlicht und ergreifend am begrenzten Angebot.
 
Und an der entsprechenden Nachfrage.

Die Nachfrage nach Office 2007 ist höher. Dir erscheint es nur so viel, weil das 2003er Angebot viel viel kleiner ist.

BTW: Die meistgenutzte Office-Version ist Office XP.

Und warum gibt es diese Nachfrage? Weil Office 2007 Schrott ist!

Nein weil sich ewig Gestrige nicht ändern wollen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier (You can't teach an old dog new trick), du scheinbar auch.

Mein erstes Word war Word für Windows 5.0 und ich habe von da an mit allen Word- und Office-Versionen gearbeitet, bei ständig gleicher Benutzeroberfläche kein Problem. Die Eingewöhnungsphase für das 2007er war deshalb besonders heftig, aber heute möchte ich es nicht mehr missen, denn vieles lässt sich viel schneller udn effizienter erledigen als früher. Aber ich respektiere deine Entscheidung langsam und ineffizient zu arbeiten, es ist ja deine Zeit und nicht meine.
 
Ich warte auf Office 2010 und verschwende meine Zeit nicht damit, mich innerhalb kurzer Zeit zwei Mal umzugewöhnen.

Du kannst ja gern jedem neuen Trend hinterhecheln, es ist ja deine Zeit und nicht meine. Und ich habe dabei auch noch Geld gespart.

An deiner Stelle würde ich mich fragen, warum Microschrott so schnell ein neues Office rausbringt.
Entschuldige, dass ich vergaß, dass du ja eh' allen neuen Microschrott nutzt.
 
Ich warte auf Office 2010 und verschwende meine Zeit nicht damit, mich innerhalb kurzer Zeit zwei Mal umzugewöhnen.

Ach du glaubst Office 2010 wird wieder eine andere Bedienung haben? Ach das tut mir aber leid für dich, denn Office 2010 ist in der Bedienugn nicht so viel anders als Office 2007:

CHIP Online - Großbildansicht

BTW: Wartest du dann als nächstes auf Office 2013, damit du dich nicht dreimal umgewöhnen musst?

An deiner Stelle würde ich mich fragen, warum Microschrott so schnell ein neues Office rausbringt.

Weil sie wissen wie man Geld verdient. In Deutschland exisitert ja aber eine Neidkultur, da ist es nicht legitim wenn jemand richtig Schotter verdient.

BTW: Ich weiß gar nicht was du hast, 3 Jahre sind doch ein langer Zeitraum zwischen zwei Office-Versionen. Zwischen Office 2000 und Office XP und Office 2003 lagen dagegen viel kürzere Zeiträume.

Entschuldige, dass ich vergaß, dass du ja eh' allen neuen Microschrott nutzt.

Ja gern, uns um so lieber weil das für mich alles kostenlos ist.
 
Mach, was du willst. Und was du nicht alles weißt! Du bist einfach toll!

Auch mit älteren Office-Versionen bekommt man eine Bachelor-Arbeit hin.
Normalen Schriftverkehr erst Recht. Und dass Office 2010 so viel anders sein soll Office 2007 habe ich nie behauptet.

Schön, dass es für dich kostenlos ist. Es sei dir gegönnt.
Wäre interessant zu erfahren, ob du jedes neue Programm nutzen würdest, wenn du dafür blechen müsstest.
 
Ich hab noch jede FernUni-CD auf meinen Macs zum Laufen gekriegt, und zwar ohne Windows. Sogar den sehr hartnäckigen Fall der CD mit dem ÖTP-Kurs, die unter Mac OS X nicht mal erkannt wird (seltsamerweise aber unter Mac OS 9).

Man muss zwar in der Regel auf das Navigationsprogramm verzichten, das ein Windows-Programm ist. Das macht aber nichts – fast alle Inhalte bestehen aus PDFs, und die liest man sowieso besser mit "Vorschau". Klarer Vorteil: Mac OS X indiziert laufend alle PDF-Inhalte, so dass die Texte zentral und vor allem blitzschnell durchsuchbar sind.
 
Zurück zum eigentlichen Thema: Office Ultimate. Das Angebot scheint ja nur für Windows zu gelten. Die aktuelle Office-Version für Mac ist Office 2008. Das MacOffice unterscheidet sich von der Windows-Variante in verschiednen wichtigen Punkten: es gibt kein Access und kein Outlook.

Statt Outlook gibt es eine E-Mail-Suite, die Entourage heißt. Inzwischen bevorzuge ich aber Apple Mail und das Adressbuch (die serienmäßig mit Mac OS ausgeliefert werden) – die Programme sind einfach schneller betriebsbereit. Mail hat allerdings den Nachteil, das es nicht als Newsgroup-Client taugt.

Da MacOffice also weniger bietet als die Windows-Variante, sind natürlich Alternativen für Mac-Nutzer noch interessanter. OpenOffice ist inzwischen soweit angepasst, dass es ganz gut auf dem Mac läuft – es startet relativ schnell und sieht auch einigermaßen wie ein Mac-Programm aus. (Früher lief es OpenOffice nur unter X11 als Linux-Anwendung – Mac OS ist nämlich so wie Linux eine Unix-Variante.) Wem OpenOffice nicht gefällt, der kann außerdem eine OO-Variante auprobieren, die von einer eigenen Programmierergruppe speziell auf dem Mac weiterentwickelt wird: NeoOffice.

Eine weitere interessante Alternative ist iWork, das Office-Paket von Apple (79 Euro). Die drei Programme (eine Textverarbeitung namens Pages, eine Tabellenkalkulation namens Numbers und die Präsentationssoftware Keynote) sind nicht so komfortabel wie ihre Office-Pendants. Für die meisten kleineren Probleme dürften sie allerdings völlig ausreichen. Mich persönlich nervt Pages etwas, weil ich öfters mal Probleme mit der Formatierung von Texten habe.

Der größte Vorteil von iWork: die Sachen sehen einfach besser aus als alles, was man mit Office machen kann. Die Charts, die Numbers erzeugt, sind einfach unschlagbar und haben mit dem groben Gepixele aus Excel aber auch nix gemein. Und die Präsentationen, die man mit Keynote macht, sorgen immer wieder für ein großes Hallo! 😉

Alle drei Alternativen haben einen schweren Fehler: es gibt keine Handbücher. Das finde ich extrem ärgerlich, denn entgegen der landläufigen Meinung ist Word eben nicht intuitiv bedienbar – und Excel schonmal gar nicht. Da hat Office immerhin den Vorteil, dass es auf dem Markt jede Menge gute Anleitungen gibt.
 
Zurück zum eigentlichen Thema: Office Ultimate. Das Angebot scheint ja nur für Windows zu gelten. Die aktuelle Office-Version für Mac ist Office 2008. Das MacOffice unterscheidet sich von der Windows-Variante in verschiednen wichtigen Punkten: es gibt kein Access und kein Outlook.

Statt Outlook gibt es eine E-Mail-Suite, die Entourage heißt. Inzwischen bevorzuge ich aber Apple Mail und das Adressbuch (die serienmäßig mit Mac OS ausgeliefert werden) – die Programme sind einfach schneller betriebsbereit. Mail hat allerdings den Nachteil, das es nicht als Newsgroup-Client taugt.

Na dann will ich an der Stelle auch mal ergänzen, dass Outlook unter Windows (nicht verwechseln mit Outlook Express) auch keine Newsgroups unterstützt.
 
Na dann will ich an der Stelle auch mal ergänzen, dass Outlook unter Windows (nicht verwechseln mit Outlook Express) auch keine Newsgroups unterstützt.

Ja, aber Entourage kann NGen.

Aber zu Entourage gibt es gute Alternativen, die einfachste sicher Thunderbird, der E-Mail-Client von Mozilla/Firefox.
 
Office 2007 ist in dem Moment für umfangreiche Bachelor Arbeiten interessanter, da die maximale Dateigröße immerhin doppelt so groß ist, als vorher bei 2003.

Damit bin ich bei meiner Diplomarbeit bööööse auf die Schnauze geflogen. (fertig als Datei über 1 GB, daher auf 2 Dateien gesplittet und wieder an an der 2007er Grenze gelandet) Dabei musste ich extrem stark mit großen lebenden Excel verknüpfen, das hat die damals so aufgebläht. Mit 2003 hätte ich auf 4 Dateien splitten müssen)
Ich hab mein 2007er damals auch per StudentOption gekauft (über Unimall) und bereue es nicht. Wir sind in einem Alter, in dem man sich noch locker neues aneignen kann. Was wir eh hier tun.

Manchmal ist der Ton in diesem Forum schon beeindruckend.
Leben und Leben lassen hängt anscheinend von der Tagesform einzelner User ab... Schade
 
Openoffice ist nicht sauber kompatibel zu office. Gut, das ist zwischen 2003 und 2007 auch nicht so clever gelöst. Der Kompatibilitätsmodus hat seinen Namen nicht verdient!

Die Software kann man leider nicht immer frei wählen, gerade nicht wenn man mit Firmen Daten austauschen/abstimmen muss...

Aber wie heißt es so schön? Jeder Topf findet seinen Deckel!
 
Office 2007 ist in dem Moment für umfangreiche Bachelor Arbeiten interessanter, da die maximale Dateigröße immerhin doppelt so groß ist, als vorher bei 2003.

Nach etlichen gescheiterten Versuchen meiner Kommilitonen Ihre Diplomarbeit mit Word zu schreiben, habe ich mich dann für LaTex entschieden. Das Ergebnis war beeindruckend. Ok, ich muss zugeben, dass die Anfangshürde erst einmal überwunden werden muss, aber danach schauen die Ergebnisse auch überzeugend aus! Da kann kein MS oder open Office mithalten.

Viele Grüße
Sven

P.S.: Für wissenschaftliche Texte ist LaTex sowie so der De-Facto-Standard.
 
Also mich hat damals eine ältere Open Office Version nicht sehr überzeugen können - allerdings laufen bei uns inzwischen parallel die Office 2007 Student (total abgespeckt mit Word, Excel, Power Point und Open Note...) auf dem einen, die aktuelle Open Office Version auf dem anderen Rechner und Open Office läuft in seiner aktuellen Version auffallend stabil.

Da die Home und Studentversion von Office 2007 kein Outlook beinhaltet, habe ich als Mailprogramm den Mozilla Thunderbird, der hervorragend funktioniert, solange das Add-On für den Kalender nicht läuft (das führt bei mir zum Systemabsturz...).

Und wenn man sich so ansieht, in welcher Qualität Open Source Programme verfügbar sind, die stabil laufen und den MS-Produkten ebenbürtig sind ist verständlich, dass MS die Klamotten rausdrückt....
 
Als Mac-User hat man mit abstürzender Software natürlich eher selten zu tun (was natürlich vor allem daran liegt, dass ein Mac anders als ein PC nicht aus unendlich vielen verschiedenen Hardware-Varianten besteht – und dass MacOS eben einfach besser ist... 😛) Allerdings hat Word X die zweifelhafte Ehre, eines von zwei Programmen zu sein, das meinen alten PowerMac ins Jenseits gerissen hat (das andere war SPSS mit einer Auswertung, die offenbar ein Tick zu kompliziert war... 😉)

Bei mir läuft OpenOffice in der neuesten Version ziemlich gut, während mein altes MacOffice X auf den neuen IntelMacs ziemlich rumzickt (na gut, dafür war Office ja auch nicht gemacht...) Mit älteren OO-Versionen und mit der OO-Variante NeoOffice hab ich auch nicht so gute Erfahrungen gemacht.

Im Büro arbeite ich mit Office 2003 auf einem PC, und ich muss sagen, dass Excel, Word und PowerPoint natürlich eine sichere Bank sind. Auch größere Dateien bereiten keine Schwierigkeiten. Die Grafiken sehen allerdings echt grässlich aus...
 
kurze Frage ich nutze die emailadresse der FeruUni nicht, diese muss man da aber angeben...wie lautet die denn bzw. wo finde ich sie? Ich glaube, das war irgendwas mit der Matrikelnummer oder?

Schöne Grüße
 
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