Ich sitz jetzt hier schon ewig über diesem p-Wert (KE 3, Kap. 3.2, S. 44 f.) und komm einfach nicht weiter.
Grundsätzlich berechnet man mit dem p-Wert einfach gesagt die Wahrscheinlichkeit, dass der Beobachtungswert über bzw. unterschritten und erreicht wird, je nach H0 Hypothese.
Das Beispiel 3.2.2 im Skript auf Seite 44 ist ja absolut einleuchtend, man berechnet die Wahrscheinlichkeit, dass 5170 erreicht und überschritten wird. Hierzu wird 5170 einfach in die Standardnormalverteilung transferiert ([5170-Mittelwert ]/Standardabweichung) und dann kann man das Ergebnis auch schon in der Tabelle sehen, kein Problem!
So und nun gibt es zu dem p-Wert ja EINE ganze Übungsaufgabe (-;
Das ist die ÜA 3.6 e)
Hier soll die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass der Wert 44 erreicht und unterschritten wird. Also, wieder Transferierung in die Standardnormalverteilung: 44-bekannter Mittelwert 45 = -1 geteilt durch Standardabweichung 2 ergibt eigentlich -0,5. In der Lösung wird aber nicht die Standardabweichung sondern die Standardabweichung des Stichprobenmittelwertes [tex] \sigma_x [/tex] verwendet, also 0,4.
Versteht das jemand, warum das hier so gemacht wird?
Höchstwahrscheinlich wird es schon stimmen, denn würde man es mit der Standardabweichung [tex] \sigma [/tex] rechnen, könnte H0 nicht abgelehnt werden.
Danke schon mal!
Grundsätzlich berechnet man mit dem p-Wert einfach gesagt die Wahrscheinlichkeit, dass der Beobachtungswert über bzw. unterschritten und erreicht wird, je nach H0 Hypothese.
Das Beispiel 3.2.2 im Skript auf Seite 44 ist ja absolut einleuchtend, man berechnet die Wahrscheinlichkeit, dass 5170 erreicht und überschritten wird. Hierzu wird 5170 einfach in die Standardnormalverteilung transferiert ([5170-Mittelwert ]/Standardabweichung) und dann kann man das Ergebnis auch schon in der Tabelle sehen, kein Problem!
So und nun gibt es zu dem p-Wert ja EINE ganze Übungsaufgabe (-;
Das ist die ÜA 3.6 e)
Hier soll die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass der Wert 44 erreicht und unterschritten wird. Also, wieder Transferierung in die Standardnormalverteilung: 44-bekannter Mittelwert 45 = -1 geteilt durch Standardabweichung 2 ergibt eigentlich -0,5. In der Lösung wird aber nicht die Standardabweichung sondern die Standardabweichung des Stichprobenmittelwertes [tex] \sigma_x [/tex] verwendet, also 0,4.
Versteht das jemand, warum das hier so gemacht wird?
Höchstwahrscheinlich wird es schon stimmen, denn würde man es mit der Standardabweichung [tex] \sigma [/tex] rechnen, könnte H0 nicht abgelehnt werden.
Danke schon mal!