Was zumindest in BWL I allerdings als gesichert angenommen werden kann: Wenn man sich in einer Aufgabe verhaut, wird bei einer weiteren Aufgabe, die sich auf ebendiese bezieht, der Folgefehler berücksichtigt. Vermutlich macht das direkt die Auswertungs-Software, ansonsten wohl spätestens bei der Nachkorrektur. Ist besonders sinnvoll, weil man sonst wohl die letzte BuHa-Aufgabe mit bis zu 10% der Gesamtpunktzahl (erfahrungsgemäß GuV) fast immer in den Wind schießen kann, wenn man nur eine einzige falsche Buchung in den vorigen Aufgaben hatte, bei der (wie bei fast allen) ein Erfolgskonto tangiert wurde.