Seminar (Weibler) - Ethik der Mitarbeiterführung und des Personalmanagements

Dr Franke Ghostwriter
Habe einfach mal einen Thread hierzu aufgemacht für den gegenseitigen Austausch.
Heute habe ich eine Zusage für das Seminar bekommen und freue mich sehr, dass das mit meinem Erstwunsch im ersten Versuch geklappt hat und mein Zeitplan diese Hürde genommen hat
 
ich habe auch eine Zusage bekommen! Mein Thema ist 2.2. Harte und weiche Faktoren!

Bin aber momentan noch damit beschäftigt meine Kurseinheiten für meine letzten Prüfungen im März zusammenzufassen und werde mich mit der seminararbeit erst im Februar beschäftigen
 
Ich habe sie aus der Stadtbibliothek meines Wohnortes. Du kannst einfach bspw. in Düsseldorf in die Bib gehen und die bestellen dir dann die Bücher, Zeitschriftenbeiträge, etc. gegen eine Gebühr von ca. 2,50 € pro Buch. Dann musst du es da nur noch abholen. 😉 Falls die Sachen in der Bib in DUS nicht sowieso schon vorhanden sind.
 
Die Fernuni-Bibliothek bietet viel was man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Es gibt eine Menge an Zeitschriftendatenbanken https://www.ub.fernuni-hagen.de/datenbankenlieferdienste/datenbankenab.html?char=J. Bei JSTOR habe ich letztens einen Artikel von 1972 oder so runtergeladen 🙂. Ansonsten könnt ihr euch TANs bestellen und dann die Artikel per Fernleihe (https://www.ub.fernuni-hagen.de/datenbankenlieferdienste/fernleihe.html) anfordern. Die werden in der Regeln eingescannt und euch dann per E-Mail zur Verfügung gestellt 🙂.

Bücher können auch per Fernleihe bestellt werden. Ihr müsst euch dafür nur freischalten lassen. Das geht alles sehr schnell und unkompliziert 😀.
 
Ich habe das Thema: 3.1: Mitarbeiterführung im Spannungsfeld von Macht, Erfolg und Moral – Darstellung. Ich würde als erstes die in der Einladung zum Seminar angegebene PZM-Disposition verfassen. Wenn ich richtig verstehe, soll das eine kurze Darstellung davon sein, was und wie ich in der Seminararbeit schreiben werde. Oder liege ich falsch?
Und wichtig wäre auch noch sich die fertigen Seminararbeiten (aus den vorigen Semestern) anzuschauen, um eine Vorstellung zu bekommen. Hat jemand eine Idee, wie man an diese rankommen kann?
 
Alles was in meiner Einladung zum Seminar stand: "Nachdem Sie die Literatur zu Ihrem Thema ausführlich studiert haben, besteht die einmalige Gelegenheit eine sog. PZM-Disposition zu verfassen. Auf unserer Homepage des Lehrstuhls finden Sie ein Merkblatt, wie eine PZM-Disposition aufzubauen ist. Die Abgabe einer Disposition ist nicht verbindlich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, dieses Angebot wahrzunehmen. Die PZM-Disposition sollte den Umfang von ein bis zwei Seiten nicht überschreiten. Bitte lassen Sie Ihr PZM ihrem jeweiligen Betreuer per E-Mail zukommen, bevor Sie mit ihm telefonisch Kontakt aufnehmen. Eine fundierte Stellungnahme zu Ihrer Seminararbeit kann nur auf der Grundlage eines vorliegenden PZM erfolgen. "
 
Ich glaube ich hab damals nicht mehr bekommen. Das Erstellen der PZM dauert relativ lange. Wichtig ist, dass ihr einen ersten Überblick über die Literatur bekommt und versucht einen roten Faden für euch und das zu bearbeitende Thema zu bekommen. Wenn das sitzt, ist der Rest gut mit Inhalt zu füllen 🙂.
 
Habe Thema 3.5: Literatur haben ich schon seit Anfang Januar zusammen. Da ,alles auf Englisch ist, dauert es halt ein wenig bis zur Erstellung der PZM, aber... habe mit dem groben Gerüst schon begonnen🙂

Bin wegen der Arbeit und des Seminars völlig aufgeregt
 
bleibt ihr eigentlich nah am Themenvorschlag dran oder legt ihr euren Fokus auf einen ganz bestimmten Aspekt aus dem Themengebiet. Hier mal ein Beispiel:

Ich hab das Thema: Personalmanagment - zwischen harten und weichen Faktoren . Darstellung und kritische Würdigung

Soll ich jetzt A wirklich nur das Thema abarbeiten
Einleitung-Kontext- Definition harter und weicher Faktoren - Beachtung in Organisationen - Kritische Würdigung -schluss ( jetzt ganz grob gegliedert)

oder aber B mir einen Teilbereich raussuchen wie z.B.

das 7 S Modell als Versuch harte und weiche Faktoren unter einen Hut zu bringen oder
Beachtung der harten u. weichen Faktoren hängt auch von der Einstellung der Mitarbeiter ab usw.


wenn ich mich jetzt an Vorschlag A halte, dann sind 15 Seiten ja wirklich nicht viel um in die Tiefe zu gehen, sodass die Arbeit ja dann wirklich nur eher eine Zusammenfassung mit kritischer Würdigung wird.

Ich hab so eine Arbeit vorher noch nie geschrieben sodass ich mir nicht vorstellen kann was die Anforderungen an die Arbeit sind. Ahh...so viele Fragen.

Freue mich, wenn mir das jemand mal erläutern könnte. Schon mal
 
@titus321:
Bin zwar mit der Literatur noch nicht soweit, und außerdem fehlt mir noch das eine oder andere Buch, aber ich ging bisher auch davon aus die PZM im Stile Deines Modells A zu machen. also erstmal die ganzen Begriffe (Macht, Erfolg, Moral) durch Vergleich der verschiedenen Modelle definieren und dann in Bezug zueinander setzen, sowie eine persönliche Beurteilung des Ganzen vorzunehmen.....

Aber ich habe sowas auch noch nicht geschrieben, deshlab kann ich nicht sagen, ob das der richtige Weg ist
 
Hab die PZM auch noch nicht.
Die Zeitschiene für das Seminar liegt verdammt blöd mit Blick auf die Klausuren im März...

Hoffentlich wird diese Doppelbelastung auch notentechnisch berücksichtigt (allerdings ist da auch nur der Wunsch Vater des Gedankens...)!
 
Hab die PZM auch noch nicht.
Die Zeitschiene für das Seminar liegt verdammt blöd mit Blick auf die Klausuren im März...

Hoffentlich wird diese Doppelbelastung auch notentechnisch berücksichtigt (allerdings ist da auch nur der Wunsch Vater des Gedankens...)!

Geht mir genauso!! Hab im März noch 2 Klausuren, danach bleibt nicht mehr viel Zeit um die schriftliche Ausarbeitung zu machen...
 
Hab meine Zusage erst heute als Nachrücker bekommen. Wird eng mit der Abgabe, wenn ich über die Literatursuche+ PZM + Klausuren nachdenke. Aber muss wohl 🙂
Habe Thema 1.1 Von der Ethik des Marktes zur Ethik des Gewinns, und freue mich auf regen Austausch. Hab im Bachelor schon das Seminar am Lehrstuhl gemacht und muss sagen, dass sich die PZM (auch verkürzt) auf jeden Fall lohnt, die Betreuung und Beratung war echt gut danach.
 
Da du jetzt der zweite bist, der fragt, nochmal öffentlich: Ich habe zum Seminar letztes Mal nur ne verkürzte PZM, also Gliederung + Stichpunkte eingeschickt. Die kann ich irgendwie nicht mehr finden.

Ich lade euch aber mal die PZM zu meiner Bachelorabeit (gleicher Lehrstuhl) hoch, vielleicht hilfts ja.

PS.: Man kann sich später zur Erstellung der Einleitung nah an der PZM halten, deshalb ist die auf keinen Fall vergebene Mühe...
 

Anhänge

Im Grunde umfasst das Buch alles, was im Personalwirtschaft Kurs auch gegeben ist. Nur das letzte (wichtige) Kapiel über Personalethik ist (nach meinen Erinnerungen) im Kurs nicht vorhanden. Daher ... Ab in die Bücherei und das 2001er Buch leihen!!!
 
Naja, wenn ich davon ausgehe, auch die Masterarbeit am Lehrstuhl zu schreiben, wären 60 Euro schon ok. Wenn man denn das neue bekommen würde. Irgendwie ne blöde Situation. Hab jetzt erstmal das alte vorgemerkt inner Bib, das werd ich bestimmt nicht kaufen.
Hab meinem Betreuer mal ne Mail geschrieben, wann das neue rauskommt und was es in etwa kostet. geb euch dann bescheid.
 
Antwort Betreuer in Auszügen (wow, sind die schnell):
das Buch Personalführung erscheint noch diesen Monat. Die neue Auflage unterscheidet sich doch sehr stark von der alten Auflage hinsichtlich neuer Themen, für einzelne Teilbereiche ist das alte Lehrbuch allerdings auch noch hilfreich (zum Beispiel hinsichtlich Führung allgemein).
keine Preisangabe.
 
vor der schriftlichen Ausarbeitung habe ich gar keine große Angst. Liegt aber auch daran, dass meine Klausuren gleich in der ersten März-Woche sind...
3-4 Wochen reichen mir eigentlich zum Runterschreiben.
Aber kp wann und wie ich die PZM angehe...

Das Thema meiner Dipl.Arbeit war: "Ethik im Personalmanagement - Darstellung und kritische Würdigung".
Ich habe genauso argumentiert wie du. Die PZM habe ich gleich runtergeschrieben, aber ich wurde eines besseren belehrt. Ich hatte ganz schöne Schwierigkeiten mich nicht in dem Thema zu verlieren. Allerdings hat mich mein Betreuer auch von rechts nach links und von vorne nach hinten geschickt, wenn du weißt was ich meine.
Aber ich möchte dir keine Angst machen, es soll ja Studenten geben, die am Weibler-Lehrstuhl sehr gute Noten bekommen.
Also Viel Spaß beim Seminar. Golfkirsi
Noch ein Tipp: Alles gut zitieren, darauf legen die großen Wert.
 
hab jetzt auch die Einstiegsliteratur durch und am Wochenende endlich mal meine PZM geschrieben. Hab zwar die ganze Literatur noch nicht durch, aber weiß schon welche Bücher ich zum zitieren verwenden werde, da sich die meisten eh um das gleiche drehen. Hab also jetzt ca. 20 Bücher als Literatur im Anhang erwähnt ( das muss reichen)

Wie gesagt, in so einer Seminararbeit geht es ja eh nicht darum das Rad neu zu erfinden. Da die meisten Themen sich ja auf die Darstellung und die kritische Würdigung beziehen geht es ja bei den meisten Arbeiten im Prinzip nur darum, aus verschiedenen Büchern die Problematik zusammenzuschreiben und dann anhand von Vergleichen der verschiedenen Quellen die Problematik kritisch zu würdigen. Viel mehr kann man auf 15 Seiten auch nicht machen, da für eine tiefgründige Auseinandersetzung der Platz einfach zu gering ist. Ich glaube auch, dass es bei der Seminararbeit eher darum geht, ein Gefühl für die Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung zu bekommen, da diese Seminararbeit für viele die erste und einzige schriftliche Arbeit vor der Bachelorarbeit ist.

Kann natürlich sein, dass ich das jetzt auch alles ein wenig zu locker sehe, aber wie gesagt, werd die Tage meine PZM einfach mal abschicken und dann mal gucken, ob mein Betreuer die Thematik zu oberflächlich findet oder nicht 🙂

Macht ihr das ähnlich mit der Bearbeitung oder hat jemand auch einen ganz anderen Ansatz als ich?
 
hab jetzt auch die Einstiegsliteratur durch und am Wochenende endlich mal meine PZM geschrieben. Hab zwar die ganze Literatur noch nicht durch, aber weiß schon welche Bücher ich zum zitieren verwenden werde, da sich die meisten eh um das gleiche drehen. Hab also jetzt ca. 20 Bücher als Literatur im Anhang erwähnt ( das muss reichen)

Wie gesagt, in so einer Seminararbeit geht es ja eh nicht darum das Rad neu zu erfinden. Da die meisten Themen sich ja auf die Darstellung und die kritische Würdigung beziehen geht es ja bei den meisten Arbeiten im Prinzip nur darum, aus verschiedenen Büchern die Problematik zusammenzuschreiben und dann anhand von Vergleichen der verschiedenen Quellen die Problematik kritisch zu würdigen. Viel mehr kann man auf 15 Seiten auch nicht machen, da für eine tiefgründige Auseinandersetzung der Platz einfach zu gering ist. Ich glaube auch, dass es bei der Seminararbeit eher darum geht, ein Gefühl für die Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung zu bekommen, da diese Seminararbeit für viele die erste und einzige schriftliche Arbeit vor der Bachelorarbeit ist.

Kann natürlich sein, dass ich das jetzt auch alles ein wenig zu locker sehe, aber wie gesagt, werd die Tage meine PZM einfach mal abschicken und dann mal gucken, ob mein Betreuer die Thematik zu oberflächlich findet oder nicht 🙂

Macht ihr das ähnlich mit der Bearbeitung oder hat jemand auch einen ganz anderen Ansatz als ich?

Hab sebst nur die vorgegeben Literaturangaben in der Bearbeitung, ich denke aber, dass mir das reichen wird, um meine Arbeit zusammen zu schreiben.

Ich muss aktuell noch 3 Literaturquellen bearbeiten, deshalb plane ich bis Ende nächster Woche mein PZM einzureichen.

Was das Vorgehen angeht, werde ich genauso vorgehen wie titus, scheint mir das sinnvollste zu sein.....
 
Ich schreibe und schreibe und schreibe ... und habe den Eindruck ich werde nicht fertig... oder es ist nicht gut... oder nicht wissenschaftlich... oder es wird zu umfangreich... Egal... weiter
 
Bin im groben fertig. Derzeit Pauke ich Marktversagen... Montag Klausur, danach feinschliff ... Habe das Gefühl, ich möchte noch viel mehr schreiben, geht aber nicht.... Ich meine bei "Darstellung und kritische Würdigung" wird halt dargestellt und kritisch gewürdigt
 
ich nähere mich langsam den Ende und bin gerade an der Formatierung des ganzen Textes, was mich aber vor ein paar Probleme stellt: SOll die Formatierung für alle Seiten identisch sein? Dass für die eigentliche Seminararbeit diese 6cm Rand auf der linken Seite sein müssen leuchtet mir ja noch ein, aber wie soll mit dem Deckblatt, dem Inhaltsverzeichnis und dem Literarturverzeichnis verfahren werden?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man da auch so einen Rand haben muss, oder doch?

Was meint ihr dazu?

Viele Grüße,

Alex
 
Wenn jemand Interesse am gegenseitigen Korrekturlesen (insbesondere auch Überprüfung der Formatierung) hat, bitte per PN bei mir melden.
Plane bis Donnerstag/Freitag fertig zu sein. Dann kann man bis Sonntagmittag korrigieren und es sich dann wieder zuschicken, damit es Montags bei der Post abgegeben und per E-Mail versendet werden kann.
 
weiß von euch zufällig einer, wo ich das Deckblatt für die Seminararbeit herbekomme. Weil in den Infos steht, dass die Titelseite von dem Lehrstuhl bereitgestellt wird, aber ich kann auf der Homepage nichts finden!

Hoffe ihr seid auch alle in den letzten Zügen. Ich halte gerade meinen ersten Ausdruck in der Hand und werde die Arbeit jetzt nochmal von ein paar Leuten durchlesen lassen, weil 6 Augen sehen ja mehr als 2
 
Glaube das mit dem zur Verfügung gestellten Deckblatt bezieht sich nur auf Abschlussarbeiten. Für das Seminar musst du das selber machen.

Frage: in welcher Form gebt ihr die Seminararbeit ab? Es heißt ja nur "vervielfältigugnsfähig", also nicht gebunden oder so.
Aber irgendwie gelocht und geheftet ja schon, oder? Nur wie geheftet? Da gibts ja auch Tausende Möglichkeiten...
 
Das hab ich mich auch schon gefragt. Also wenn man das Wort "vervielfältigungsfähig" ganz genau nimmt, dann dürfte man die Arbeit nur lochen, was glaube ich ja auch von denen gefordert wird, und sonst nichts, weil wenn du die arbeit irgendwie abheftest ist sie ja nicht mehr vervielfältigungsfähig, da man ja erst die heftklammern entfernen muss.....aber mal ehrlich...ich glaube nicht, dass irgendein betreuer deine Note herabstufen wird, nur weil die Arbeit nach seiner Ansicht "falsch" abgeheftet wurde. Ich werde die Arbeit auch nur lochen und dann entweder einfach in eine Klarsichthülle stecken oder in so ne Art Bewerbungsmappe.
 
Ich habe die Titelseite genommen, die unter 2.3. in den allgemeinen Hinweisen für die Anfertigung solcher Arbeiten bereitgestellt wurde. Muss ich Abkürzungen auf der ersten Seite, wie bspw. Matr.-Nr. auch im Abkürzungsverzeichnis nennen?
 
Vielleicht eine blöde Frage: Aber um nochmal sicherzugehn: wie zitiert ihr denn einen Aufsatz aus einem Sammelbandes? Also zb: Herausgeber des Bandes ist Heiner Minssen, der betreffende (von mir zitierte Aufsatz) kommt aber von Glißmann... Trotzdem einfach z.b. "vgl. Glißmann 1999" ?
 
Vielleicht eine blöde Frage: Aber um nochmal sicherzugehn: wie zitiert ihr denn einen Aufsatz aus einem Sammelbandes? Also zb: Herausgeber des Bandes ist Heiner Minssen, der betreffende (von mir zitierte Aufsatz) kommt aber von Glißmann... Trotzdem einfach z.b. "vgl. Glißmann 1999" ?

Ja, so mache ich das auch. Im Literaturverzeichnis steht dann ja, wo genau das nachzulesen ist...

@canan:
Das habe ich auch genommen. Frage ist nur, ob man da auch die Seitenränder, bzw. genauer: den linken Seitenrand von 6cm beibheält... was meint ihr?

die Abkürzungen auf der Titelseite nehme ich nicht im Abkürzugnsverzeichnis mit auf!
 
Also ich hab bei der Titelseite keinen Seitenrand von 6cm... Ich hab da einfach versucht, die "Vorlage" aus den Informationen so ungefähr zu übernehmen. Und da ist ja auch kein so großer Seitenrand.
Beim Inhaltsverzeichnis bin ich mir nicht so ganz sicher. Ich glaub da lass ich den Rand.

Bzgl. Abkürzungsverzeichnis: Ich glaub auch nicht, dass man das aufnehmen muss. Ich hab überhaupt bisher kaum Abkürzungen verwendet... Sowas wie "bzw." muss man ja wahrscheinlich auch nicht unbedingt in einem Verzeichnis aufführen?
 
Also ich hab bei der Titelseite keinen Seitenrand von 6cm... Ich hab da einfach versucht, die "Vorlage" aus den Informationen so ungefähr zu übernehmen. Und da ist ja auch kein so großer Seitenrand.
Beim Inhaltsverzeichnis bin ich mir nicht so ganz sicher. Ich glaub da lass ich den Rand.

Bzgl. Abkürzungsverzeichnis: Ich glaub auch nicht, dass man das aufnehmen muss. Ich hab überhaupt bisher kaum Abkürzungen verwendet... Sowas wie "bzw." muss man ja wahrscheinlich auch nicht unbedingt in einem Verzeichnis aufführen?

Ich habe auch keinen extra Rand bei der Titelseite, beim Inhaltsverzeichnis schon.

Abkürzungsverzeichnis brauchst du nur, wenn du auch Abbildungen dabei hast.
Übliche Abkürzungen wie "bzw.", "usw." und "z.B." brauchst du nicht erläutern...
 
Ein Abkürzungsverzeichnis benötigst du nicht nur, wenn du Abbildungen verwendest... Wenn du irgend etwas verwendest wie zum Beispiel "Corporate Social Responsibility (CSR)" dann musst du das im Abkürzungsverzeichnis angeben.
Eigentlich ist das auch gut in den Hinweisen des Lehrstuhls erläutert.

Ich habe mir die Titelseite auch selbst gebastelt und so wie ihr ohne den 6cm Rand. (Ich habe überall 2cm genommen).
 
also ich habe Herrn Kuhn gefragt, wie das mit dem Rand und der Nummerierung auch des Literaturverzeichnisses ist und bekam dann folgende Antwort: "...den Rand ruhig immer gleich lassen; das Lit-/Abb-Verzeichnis ist üblicherweise auch im Inhaltverzeichnis ausgewiesen; deren Nummerierung sollte anders (römisch) sein als jene des Textteils."

Hab also entsprechend überall einen Rand, auch wenn das auf dem Deckblatt komisch aussieht....

Ich habe dabei ne andere Frage:
Müssen wir die Sache mit der Post versenden oder kann man die auch, wie z.B. die EAs, auch direkt bei einem Studienzentrum abgeben? Spart Porto und ist für mich insgesamt geschickter
 
Ein Abkürzungsverzeichnis benötigst du nicht nur, wenn du Abbildungen verwendest... Wenn du irgend etwas verwendest wie zum Beispiel "Corporate Social Responsibility (CSR)" dann musst du das im Abkürzungsverzeichnis angeben.
Eigentlich ist das auch gut in den Hinweisen des Lehrstuhls erläutert.

Ich habe mich vertippt.
Ich meinte, dass man ein Abbildungsverzeichnis nur braucht, wenn man auch Abbildungen verwendet hat...
 
Würdet ihr auch ein Abbildungsverzeichnis machen, wenn ihr nur 2 Abbildungen habt? Irgendwie sieht das ziemlich blöd aus...
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich nach der kritischen Würdigung zusätzlich noch ein Fazit schreiben soll oder ob es damit dann schon reicht. Wie habt ihr das gelöst?
 
Ich würde dann trotzdem ein Abbildungsverzeichnis machen.
Ich mache auch nen Abkürzugnsverzeichnis, obwohl ich nur sehr wenige Abkürzungen habe...

Es kommt drauf an, wie du es inhaltlich aufgebaut hast. Ich hab das ganze anders gemacht, indem ich es nicht kritische Würdigung genannt, sondern in eine Reflexion und ein Fazit aufgeteilt habe...
Nur weil die Überschrift "Darstellung und kritische Würdigung" heißt, müssen die Kapitel ja nicht auch so genannt werden. Es kommt auf den Inhalt an...
 
Hm. Bei der Seminarzusage steht, dass der Umfang ca. 15 Seiten betragen darf. Ich hab momentan 13 Seiten reinen Text. Den Schluss muss ich aber noch schreiben, wird wohl noch ca. eine Seite werden. Ich glaub dabei belass ichs. Ich fasse die 15 Seiten eher als Höchstgrenze auf. Also idealerweise so 12-15...?
 
Wie du ja schreibst, "ca."....
Ich kann und werd da auch nichtsmehr wegkürzen...
Zumal sich die Vorgaben ja auf den "reinen" Textteil ohne die ganzen Verzeichnisse, etc. beziehen....
In den Richtlinien des Lehrstuhls steht im Absatz bzgl. Seiten-und Wortanzahl für die ganzen Seminar-,Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten ganz zum Schluss, dass die Wort- und Seitenvorgaben um nicht mehr als 10% überschritten werden dürfen. Auf welche Art schriftliche Ausarbeitung sich diese Angabe bezieht, steht nicht dabei. Also habe ich das mal so ausgelegt, dass die vorgegeben 15 Seiten um maximal 10% überschritten werden dürfen....
 
So....FERTIG. Arbeit ist 2 mal ausgedruckt und hübsch im Briefumschlag verpackt. Morgen früh gehts dann ab zur Post und dann ist endlich alles vorbei!!!! Ich hoffe ihr seid auch alle fertig mit der Schreiberei und halbwegs zufrieden mit dem Ergebnis 🙂

@Tornado: Ja, ich bin auch so froh, dass ich jetzt für die nächsten Wochen erstmal nichts mehr lernen oder schreiben muss. Hab mich auch gleich mal mit nem Urlaub in die Staaten belohnt...haha!


Dann drück ich uns allen die Daumen, dass auch der Lehrstuhl von unseren Arbeiten einfach nur BEGEISTERT ist und wir uns dann alle beim Seminar sehen!
 
Wie geht's jetzt eigentlich weiter?
Bekommen wir jetzt noch eine endgültige Bestätigung des Termins?
Und damit auch indirekt die Bestätigung, dass man schriftlich bestanden hat (oder eben nicht)?
Bekommt man auch im Vorfeld eine konkrete Note für das schriftliche mitgeteilt?

Werden einem dann auch die Kontaktdaten zu der Person gegeben, die das gleiche Thema hatte? Wenn man zusammen einen Vortrag machen muss, muss man sich ja abstimmen...
Und der Vortrag selber: Soll der die ganze Arbeit widerspiegeln oder kann man auch nur einen Teil nehmen, weil es sonst zu viel wird?
Wenn nur ein Teil möglich ist: wird der eventuell vom Lehrstuhl vorgegeben oder kann ich das selber entscheiden (wenn ja: mit oder auch ohne Rücksprache mit dem Lehrstuhl)?
 
Vielleicht kann ich ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Habe bereits zwei Seminare und die Diplomarbeit am Lehrstuhl Weibler erfolgreich hinter mich gebracht...
Es ist jetzt schon ein Weile her, aber ich glaube etwa 2-3 Wochen nach der Abgabe der Seminararbeit kam ein Schreiben mit der offiziellen Einladung zur Präsenzveranstaltung. Dieses Schreiben bedeutet man hat die Seminararbeit bestanden, sonst wäre man nicht zur Veranstaltung eingeladen worden.
In dem Schreiben ist auch eine Liste mit allen Teilnehmern (i.d.R. mit Mailadresse und Telefonnummer) und deren Thema. Außerdem ist auch ein Ablaufplan dabei. Also wer hält wann seinen Vortrag und wann sind Pausen usw.
Soweit mir bekannt ist sollte im Vortrag das ganze Thema dargestellt werden, klar kann man immer eigene Schwerpunkte setzen indem man manche Punkte eher nur erwähnt und andere ausführlicher behandelt.
Wahrscheinlich werdet ihr feststellen, dass die Seminararbeit eures Themenpartner anders ist als eure. So ging es mir bei beiden Seminaren. Jeder setzt bereits in seiner Seminararbeit andere Schwerpunkte. Die Abstimmung des Vortrags mit dem Partner kann dann u. U. ganz schön schwierig sein.
Seminarnoten gibt es entweder im Anschluss an die Veranstaltung vor Ort oder später per Post.
Mein erstes Seminar war ein Zusatzseminar mit 16 Teilnehmern, da wurden die Noten vor Ort im persönlichen Gespräch genannt.
Mein zweites Seminar war ein "reguläres" mit 28 Teilnehmern, da kamen die Noten später per Post.

Na dann viel Erfolg!!!
 
ganz so ist es aber doch nicht, wie ihr beschrieben habt. Bei der Dursprache meiner PZM habe ich genau diese Fragen gestellt, dabei hiess es, dass eine Einladung zum Seminarvortrag noch nicht automatisch ein "Bestanden" nach sich zieht!!!
Ich gehe zwar auch davon aus, dass die schriftliche Arbeit den Löwenanteil ausmacht, aber einen Automatismus gibt es dabei nicht!

Viele Grüße,

Alex

P.S: 2 Wochen nach Abgabe? Das würde ja bedeuten, dass wir im Laufe der nächsten Woche Post bekommen
 
Naja, eine Einladung zum Seminar bedeutet halt, dass die Seminararbeit selbst bestanden ist. Das heißt ja noch nicht, dass das gesamte Seminar fix bestanden sein muss. (das wär ja auch irgendwie witzlos, weil sich dann wohl einige nicht mehr allzu sehr anstrengen würden beim Vortrag... D.h. ich würd sagen, z.b. von 4 auf 5 kann man sicher noch abrutschen bei schlechter Vorbereitung...).
Wenn man z.b. auf die Arbeit mit 2.0 oder noch besser bewertet wird, dürfte man wohl kaum mehr auf eine negative Note kommen. Das wird aber auch der Grund sein, warum der Lehrstuhl bei der Zulassung zum Seminarvortrag keine Note auf die Seminararbeit bekannt gibt... Es kann sich also niemand "sicher sein" und jeder muss sich nochmal anstrengen.

So würd ich das jedenfalls verstehen...

Und ja, ich hoff auch, dass nächste Woche Post kommt
 
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