allseits,
nachdem ich nun frisch von meinem Marketing-Seminar zurück bin, hier ein kurzer Bericht:
Da der Lehrstuhl sehr beliebt ist, ist es nicht ganz einfach , einen der begeherten Seminarplätze zu bekommen. Voraussetzung ist die bestandene Marketing-Klausur - ABWL reicht nicht aus.
Der Lehrstuhl Olbrich setzt vor das eigentlich Seminar noch ein Kolloquium zur Themenvergabe und Infos über wissenschaftliches Arbeiten - leider für mich eine zweite Reise nach Hagen, hat mich also nicht so begeistert 😡.
Das Schreiben der Seminararbeit hat sich - obwohl es für mich die zweite war und ich in Marketing ganz gute Vorkenntnisse hatte, das Thema auch praxisnah und interessant fand - trotzdem nicht einfach gestaltet. Problem war wieder die sehr aufwendige Literaturrecherche... leider waren die Vorschläge des Lehrstuhls nur begrenzt brauchbar. Ich war zwischendurch sehr unsicher, ob die Arbeit nicht am Thema vorbei ist. Allerdings hatte mein Betreuer (hr. Albrecht) immer ein offenes Ohr und hat schon bei der Gliederung (soll, nicht muss, auch terminlich ist er in Abweichung der vorgeschlagenen Besprechungszeiten flexibel gewesen) auf Verbesserungspotenzial hingewiesen.
Der Lehrstuhl verlangt auch die Folien für einen 10-minütigen Vortrag gleich mit der Seminararbeit - nicht so toll, da ich den Vortrag selbst erst viel später ausgearbeitet habe und ihn drastisch kürzen musste, die Folien aber nicht mehr komplett ändern/kürzen sollte.
Das Seminar an sich fand an der Fernuni in Hagen statt. Erstes Erstaunen - Kürzung von drei auf zwei Tage. Grund: 12 von 30 ausgewählten Teilnehmern hatten die Arbeit nicht abgegeben bzw. eine solche, die zum Durchfallen führte 😱.
Nach dem Schreck die Erleichterung - die Hürde ist ja geschafft 😀. Die Seminartage selbst habe ich als angenehm empfunden, es war eher eine relativ lockere Atmosphäre. Im Seminar wurden die Vorträge gemacht, dann ca. 15-20 Minuten Fragen/Diskussion zum Thema. Die Themen waren interessant und auch zum großen Teil praxisnah. durch die vielen Durchfaller war es schade, dass einige Themenbereiche so leider nicht mehr vorkamen...
Am Ende gab es noch ein kurzes Gespräch (ca. 10 - 15 Min.) mit dem Betreuer, inkl. einem Beurteilungsbogen, so dass man die wichtigen Kritikpunkte auch schriftlich hat. Leider bezog sich das Feedback "nur" auf die Arbeit, nicht auch auf den Vortrag, ich habe lediglich einen Satz zu den Folien auf Nachfrage gehört. Klar, nur die Arbeit ist "wichtig" für die DA, aber Kritik zum "Rest" hätte mich so im Sinne des lebenslangen Lernens und lernen fürs Leben auch interessiert 😉
Ach ja, das Seminar am Lehrstuhl ist hier Voraussetzung für die Annahme zur Diplomarbeit!!!
nachdem ich nun frisch von meinem Marketing-Seminar zurück bin, hier ein kurzer Bericht:
Da der Lehrstuhl sehr beliebt ist, ist es nicht ganz einfach , einen der begeherten Seminarplätze zu bekommen. Voraussetzung ist die bestandene Marketing-Klausur - ABWL reicht nicht aus.
Der Lehrstuhl Olbrich setzt vor das eigentlich Seminar noch ein Kolloquium zur Themenvergabe und Infos über wissenschaftliches Arbeiten - leider für mich eine zweite Reise nach Hagen, hat mich also nicht so begeistert 😡.
Das Schreiben der Seminararbeit hat sich - obwohl es für mich die zweite war und ich in Marketing ganz gute Vorkenntnisse hatte, das Thema auch praxisnah und interessant fand - trotzdem nicht einfach gestaltet. Problem war wieder die sehr aufwendige Literaturrecherche... leider waren die Vorschläge des Lehrstuhls nur begrenzt brauchbar. Ich war zwischendurch sehr unsicher, ob die Arbeit nicht am Thema vorbei ist. Allerdings hatte mein Betreuer (hr. Albrecht) immer ein offenes Ohr und hat schon bei der Gliederung (soll, nicht muss, auch terminlich ist er in Abweichung der vorgeschlagenen Besprechungszeiten flexibel gewesen) auf Verbesserungspotenzial hingewiesen.
Der Lehrstuhl verlangt auch die Folien für einen 10-minütigen Vortrag gleich mit der Seminararbeit - nicht so toll, da ich den Vortrag selbst erst viel später ausgearbeitet habe und ihn drastisch kürzen musste, die Folien aber nicht mehr komplett ändern/kürzen sollte.
Das Seminar an sich fand an der Fernuni in Hagen statt. Erstes Erstaunen - Kürzung von drei auf zwei Tage. Grund: 12 von 30 ausgewählten Teilnehmern hatten die Arbeit nicht abgegeben bzw. eine solche, die zum Durchfallen führte 😱.
Nach dem Schreck die Erleichterung - die Hürde ist ja geschafft 😀. Die Seminartage selbst habe ich als angenehm empfunden, es war eher eine relativ lockere Atmosphäre. Im Seminar wurden die Vorträge gemacht, dann ca. 15-20 Minuten Fragen/Diskussion zum Thema. Die Themen waren interessant und auch zum großen Teil praxisnah. durch die vielen Durchfaller war es schade, dass einige Themenbereiche so leider nicht mehr vorkamen...
Am Ende gab es noch ein kurzes Gespräch (ca. 10 - 15 Min.) mit dem Betreuer, inkl. einem Beurteilungsbogen, so dass man die wichtigen Kritikpunkte auch schriftlich hat. Leider bezog sich das Feedback "nur" auf die Arbeit, nicht auch auf den Vortrag, ich habe lediglich einen Satz zu den Folien auf Nachfrage gehört. Klar, nur die Arbeit ist "wichtig" für die DA, aber Kritik zum "Rest" hätte mich so im Sinne des lebenslangen Lernens und lernen fürs Leben auch interessiert 😉
Ach ja, das Seminar am Lehrstuhl ist hier Voraussetzung für die Annahme zur Diplomarbeit!!!