M
Marcolino
hab gelesen, dass sich manche fragen, ob sie in ihrem Alter studieren sollen oder nicht. Bzw. ob sie nach ihrem bisherigen Ausbildungsgrad ein Studium beginnen sollen oder nicht.
Als ich mich für ein BWL-Studium entschieden habe, war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich studiere. Erste Zweifel kamen mir, als ich erfuhr, dass einige BWL-Teilbereiche, die ich bereits in einem anderen Ausbildungsweg (trotz Diplom) gelernt habe und die ich jetzt aktiv in meinem Beruf nutze, nicht angerechnet werden und ich alles wiederholen muss(te).😱 Darunter Rechnungswesen, teilweise ABWL, WINF und Mathe... Aber ich hab das geschluckt und mach eben diese Kurse nach. Was leider sehr an der Motivation kratzt. Dazu kommt, dass es mir manchmal auch an der nötigen Zeit mangelt. Aber die Situation der mangelnden Motivation und Zeit hat jeder. So beiss ich mich durch das Studienmaterial durch und versuch, ein Kurs nacheinander abzuarbeiten.
Die Frage sollte aber nicht sein, obs das richtige Alter ist oder was ein Studium bringen soll. Entscheidend ist es, ob ich es will und dass ich das Studium für mich mache. Finde ich zumindest. Für meinen beruflichen Werdegang ist ein abgeschlossenes Studium wahrscheinlich ein Beschleuniger, aber die unbedingte Notwendigkeit herrscht nicht. Auch wenn in meiner "Firma" sehr viele Akademiker arbeiten und bei ca. 900 Mitarbeiter nur in der Konzernzentrale der Konkurrenzdruck groß ist.
LG
Marco
Als ich mich für ein BWL-Studium entschieden habe, war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich studiere. Erste Zweifel kamen mir, als ich erfuhr, dass einige BWL-Teilbereiche, die ich bereits in einem anderen Ausbildungsweg (trotz Diplom) gelernt habe und die ich jetzt aktiv in meinem Beruf nutze, nicht angerechnet werden und ich alles wiederholen muss(te).😱 Darunter Rechnungswesen, teilweise ABWL, WINF und Mathe... Aber ich hab das geschluckt und mach eben diese Kurse nach. Was leider sehr an der Motivation kratzt. Dazu kommt, dass es mir manchmal auch an der nötigen Zeit mangelt. Aber die Situation der mangelnden Motivation und Zeit hat jeder. So beiss ich mich durch das Studienmaterial durch und versuch, ein Kurs nacheinander abzuarbeiten.
Die Frage sollte aber nicht sein, obs das richtige Alter ist oder was ein Studium bringen soll. Entscheidend ist es, ob ich es will und dass ich das Studium für mich mache. Finde ich zumindest. Für meinen beruflichen Werdegang ist ein abgeschlossenes Studium wahrscheinlich ein Beschleuniger, aber die unbedingte Notwendigkeit herrscht nicht. Auch wenn in meiner "Firma" sehr viele Akademiker arbeiten und bei ca. 900 Mitarbeiter nur in der Konzernzentrale der Konkurrenzdruck groß ist.
LG
Marco