situatives Führungsmodell nach Reber

A

aski

Dr Franke Ghostwriter
beim gemeinsamen Lernen haben wir heute extrem Probleme mit der Abb. 15, KE1, Seite 84 gehabt, dem "situativen Führungsmodell" nach Reber.
Wer fühlt sich sicher mit diesem "überschaubaren" Schaubild sicher und kann mir ein paar Anhaltspunkte über die zentralen Aussagen geben?? Herzlichen Dank!!
 
aski,

ich habe in meiner Zusammenfassung zu Reber folgendes stehen:

  • Reber entwirft ein deskriptives, situationsbezogenes Führungsmodell.
  • Führung wird dabei als wechselseitige Beziehung zwischen Führenden und Geführten einerseits und den Anforderungen der Organisation und Umwelt andererseits verstanden.
  • Die zentralen Dimensionen der Führung sind die Reaktionen von Geführten, die organisationalen Randbedingungen von Führung und die organisationale Umwelt.
  • Modell berücksichtigt ökonomische und betriebswirtschaftliche Größen
  • Die Effizienzkriterien der Führung nach Reber werden als untereinander gleichwertig und gegenseitig in Konkurrenz stehend angesehen.
  • Die Realisierung von Führungserfolg macht sorgfältiges Ausbalancieren notwendig.

Und dann habe ich noch eine MindMap mit den Effizienzkriterien der Führung 🙂.

Letztendlich ist das Bild nochmal eine Art Zusammenfassung der Effizienzkriterien und dem was oben in den Punkten steht. Dass eben betriebswirtschaftliche und ökonomische Größen betrachtet werden, organisationale Randbedingungen und die Umwelt berücksichtigt werden ect.

Hilft dir das weiter?

viele Grüße
schmetterling
 
Hmm, sehr wage.. ansich steht das ja auch vor und hinter der abbildung. aber so ganz kann ich die vielen pfeile nicht deuten vor allem die von den effizienzkriterien ausgehend und die grossen von dem "vergleich"-feld aus.
aber erst mal vielen herzlichen dank!!!
gruss, aski
 
Wie ich sehe, wart ihr schon fleißig!
@schmetterling, ich hatte schon gehofft, dass du uns das Modell erläutern kannst, jetzt muss ich mir deine Antwort noch mal auf der Zunge zergehen lassen, vielleicht kommen wir weiter! Erstmal danke.
LG Rike
 
Verglichen werden, wenn man die Pfeile anschaut die Ziele und die Führungsergebnisse. Die Effizienzkriterien "wirken" bzw. beeinflussen alles das, worauf die kleinen schwarzen Pfeile zeigen.

Letztendlich ist Führung dann effizient, wenn sie die gezeigten Punkte so beeinflussen dass die Ziele erreicht werden, sich im Führungserfolg niederschlägt. Mehr ist doch da nicht dabei?

So verstehe ich das Bild, vielleicht ist das aber auch kollossal daneben und falsch 😀.
 
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