Skript für EBWL

Dr Franke Ghostwriter
ich habe gestern das erste Kapitel der KE 1 durchgearbeitet und kam damit wirklich sehr gut zurecht. Habe bislang keine Fragen und, so glaube ich, alles ganz gut verstanden. Jetzt komme ich gerade zu Kapitel 2 und merke bei Beschaffung schon, dass da ein anderer Wind weht. Ich versuche mich mal durchzuboxen... 😉

Wie ergeht es Euch mit dem Skript?
 
Oh Gott, ich schnalle Produktion nicht... Bin gerade bei Homogenität, Substitionalität und Limitationalität und verstehe zwar so einigermaßen wie da gerechnet wird, aber den Sinn und warum überhaupt und wer und wann und wie verstehe ich absolut nicht! 😕 Verdammt, ich brauche gleich nen Psychiater!
 
Was du brauchst: Durchlesen, drüber nachdenken, nochmal lesen, nachdenken.... nochmal lesen.
Es ist etwas verwirrend geschrieben, selbst wenn man schonmal damit zu tun hatte. Hat man es aber verstanden, ist der Zusammenhang nicht besonders kompliziert. Nur nicht aufgeben!

Walter
 
Ne, schon klar. Ich werde garantiert nicht klein beigeben. Das wird schon und zur Not Frage ich hier nochmal nach... 😉

Off-Topic: Jetzt bringt mir ein 17jähriger BWL bei, danke 😉... Zur Zeit des Abis hatte ich einen 14jährigen, der mir den Abistoff beigebracht hatte. Nun ja, der machte dann eben ein Jahr nach mir Abi! *hust*
 
Habe mal ne Frage zur Bedarfsplanung, zum verbrauchsgebundenen Verfahren.

Die Formeln für den arithmetrischen und den gleitenden Mittelwert kann ich doch eigentlich knicken, oder?
Am besten ist doch der gewogene gleitende Mittelwert und das Verfahren der exponentiellen Glättung erster Ordnung, right?
 
Da du ja auch Mathematik belegt hast, wirst du zumindest noch einen arithmetischen Mittelwert berechnen können müssen... aber alles zusammenzählen und durch die Anzahl der Glieder dividieren ist ja nicht so schwer. Dann ist auch der gleitende Mittelwert nicht mehr weit entfernt: Die letzten x Glieder einer Reihe zusammenzählen und dann durch x dividieren.

LG Walter
 
Wie das geht weiß ich. Die Frage ist, was man davon brauch. Da die Formeln für den arithmetrischen und den gleitenden Mittelwert ungenauere Ergebnisse liefern als der gewogene gleitende Mittelwert oder das Verfahren der exponentiellen Glättung erster Ordnung, würde ich die ersteren beiden eher als unwichtig einstufen.

So war meine Frage gemeint...
 
Jau. Bei der Produktionstheorie bin ich auch gerade angelangt (Kapitel 2.2.2).

Und so recht verstehe ich auch nicht, was der gute Herr Autor von mir will 🙁
Das blöde ist, dass ich nicht genau fragen kann, was ich nicht verstehe, weil ich momentan noch nicht mal den Sinn der Produktionsfunktion verstehe :gruebel:
"Eine Produktionsfunktion gibt den quantitativen Zusammenhang zwischen den zur Leistungserstellung einzusetzenden Produktionsfaktormengen und der Ausbringung wieder..."
Bitte was? Meint der lieber Herr Autor einfach den Zusammenhang zwischen Produktionsfaktoren (Arbeit, Maschinen etc...) zum Verkauf der Güter?

PS: Gar nicht so einfach, die 4 Hefte bis Mitte Dezember zu schaffen (bei 50-60 Std. Arbeit in der Woche). Ich komme vielleicht im Schnitt gerade mal ne halbe STunde pro Tag voran
 
Jau. Bei der Produktionstheorie bin ich auch gerade angelangt (Kapitel 2.2.2).

Und so recht verstehe ich auch nicht, was der gute Herr Autor von mir will 🙁
Das blöde ist, dass ich nicht genau fragen kann, was ich nicht verstehe, weil ich momentan noch nicht mal den Sinn der Produktionsfunktion verstehe :gruebel:
"Eine Produktionsfunktion gibt den quantitativen Zusammenhang zwischen den zur Leistungserstellung einzusetzenden Produktionsfaktormengen und der Ausbringung wieder..."
Bitte was? Meint der lieber Herr Autor einfach den Zusammenhang zwischen Produktionsfaktoren (Arbeit, Maschinen etc...) zum Verkauf der Güter?

PS: Gar nicht so einfach, die 4 Hefte bis Mitte Dezember zu schaffen (bei 50-60 Std. Arbeit in der Woche). Ich komme vielleicht im Schnitt gerade mal ne halbe STunde pro Tag voran 🙁

oh jaaa ... ich weiss, was du meinst. Wenn man es einmal geschnallt hat, ist es ganz einfach. Zum einen fehlen in dem Skript anschauliche Bsp und zum anderen ist es einfach nur viel zu kompliziert erklaert. Ich habe beim Googlen ein WiWi Skript der Uni Muenster als pdf gefunden, dass die Produktion und Produktionsfunktion viel einfach darstellt =>
https://www.marketing-centrum.de/ifm/lehre/lehre-files/Texte 2005-07-12 G1-05V06a.pdf => vielleicht hilft dir das?!
 
Danke für den Link. Ich konnte leider gerade erst hier vorbei schauen, da ich Probleme mit der Firma mit dem T hatte und vorübergehend kein Internet hatte 🙁.
Jetzt bin ich mit Produktionsfkt. so weit durch und habe es eigentlich doch recht gut verstanden, allerdings weiß ne Woche später eigentlich gar nichts mehr davon 😀. Aber das Script scheint wirklich besser zu sein (gerade mal die ersten 2 Seiten gelesen...).
Bei den Kostenfunktionen habe ich aber gleich wieder eine Frage. Dazu eröffne ich aber mal einen neuen Thread
 
Ich bin voll deiner Meinung. Ich verstehe auch nur Bahnhof und die so vielen Ausdrücke und Formeln wozu? Man hätte sich die Zeit für die realitätsnahe Beispiele sparen können. Ich kenne ja die Begriffe seit vielen, vielen Jahren, aber dass die so komplex wissenschaftlich belegt werden, habe ich auch nicht gewusst. Ich komme also auch nicht unbedingt schnell voran. Mich würde nur interessieren, wie so etwas bei der Klausur geprüft wird, d.h. die Fragestellung usw.?
 
Ich hoffe einfach mal dass die Aufgaben in der Klausur sich ein zumindest ein wenig an die Aufgaben der EA's halten. Die sind ja eigentlich zumindest bis Aufgabe 4 ganz in Ordnung (weiter bin ich noch nicht gekommen!).
Aber alle Hefte quasi auswendig drauf zu haben, wäre schon heftig!
 
Habe heute mit KE 1 von EBWL angefangen. 3Wochen hab ich noch, um alles zu schaffen und die EA auszufuellen. Mal schauen, wie schnell ich vorankomme.
Aber den Anfang raff ich schon nicht. Ich meine die Rentabilitaetsfunktion, Grenzrendite etc...
Naja einfach mal ueberspringen.
 
Habe gerade die erste KE durchgelesen und muß echt sagen: ich bin geschockt 😱 !
Wieso wird ein relativ "interessantes" Thema so kompliziert dargestellt? ich finde die ganzen Erkärungen und Formelaufstellung sehr unverständlich und kaum nachvollziehbar (so ganz ohne Beispiele) . Wie wird dann erst Mathe wenn ich bei Einführung WiWi schon nix verstehe? :hilfe:

so, musste mal ein bißchen Luft ablassen...:schmoll
 
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