Standard IHK Betriebswirt vs Uni Bachelor/Master?

A

acs384

Dr Franke Ghostwriter
ich habe mich gefragt wie da die Unterschiede und die internationale Anerkennung ist.

Müsste die IHK nicht langsam den Betriebswirt "IHK-Bachelor" nennen oder so? Schließlich haben die unseren schönen dipl. Kaufmann auch einfach entfernt.

Kann das einer Gegenüberstellen?

Wozu sollte man z.B. den IHK Betriebswirt machen, wenn man eine BWL Bachelor oder gar Master machen kann. Und das fast in der gleichen Zeit und weniger Kosten.

(Gut, den Master habe ich nur der Vollständigkeitshalber erwähnt. Hier sollte nur der Bachelor verglichen werden)

Geil wäre wenn da einer beides hat. Oder wenigstens beides lange studiert hat um vergleichen zu können.

Außerdem sollte man hier auch die Berufswelt eingehen. Wer ist hier interessanter. Der IHK Allgemeine Betriebswirt oder der UNI Bachelor.

Habt ihr ggf. sogar konkrete Erfahrungen, bei dem der IHK kaum beachtet wird und Uni Bachelors punkten können.
 
Der Bachelor ist ein akademischer Abschluss, der IHK-Betriebswirt nicht.
Der Bachelor ist international anerkannt, den IHK-Betriebswirt wird wohl niemand außerhalb Deutschlands (oder des deutsprachigen Raums) kennen.
Der IHK-Betriebswirt ist "nur" eine Fortbildung für Berufe mit kaufmännischer Ausbildung.
Um den vergleich zum öffentlichen Dienst zu ziehen:
Der Bachelor eröffnet den Zugang zum gehobenen Dienst, mit einer Ausbildung (egal ob man den IHK-Betriebswirt aht oder nicht) nur für den mittelren Dienst, der IHK-Betriebswirt erhöht nur/aber die Chancen zum Aufstieg im mittleren Dienst.

Warum trotzdem Leute den IHK-Betriebswirt machen statt dem Bachelor?
1. Der Zugang zum Studium ist schwerer (grundsätzlich (Fach-)Hochschulreife, braucht man beim IHk-Betriebswirt nicht).
2. Das Hochschulstudium ist schwerer als der IHK-Betriebswirt.
 
Ich habe den Betriebswirt bei der IHK gemacht. Voraussetzung dafür ist nicht nur eine kaufmännische Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufspraxis, sondern auch, dass man vorher schon einen Fachkaufmann / Fachwirt bei der IHK gemacht hat und der dauert nebenberuflich auch schon 2 Jahre. In Deutschland sind IHK-Abschlüsse, vor allem wenn man sie nebenberuflich absolviert, eine sehr anerkannte Sache. Im Ausland leider gar nicht. Gegen die IHK sprechen die immensen Kosten und die schlechte Betreuung. Aber es ist eine sehr solide Weiterbildung, vor allem für Berufstätige, die keine Abi haben und auch nicht die Ambitionen ein volles Studium zu beginnen. Der Anspruch ist natürlich auch nicht mit der FernUni zu vergleichen. Die IHK-Weiterbildungen sind sehr praktisch angelegt. Vom englischen Titel her steht auf der Urkunde Master of Business Administration mit dem Zusatz CCI.
 
Danke auch dir Cubee.

Sag mal ich weiß jetzt nicht ob du auch wiwi studierst.

Aber wenn das der Fall sein sollte, dann würde mich interessieren, ob du irgendwas aus deinem IHK BW benutzen kannst.
Also ich habe auch den Fachwirt und die IHK wollte mich auch überreden den Betriebswirt für Versicherungen zu machen.

Zum Glück habe ich die UniHagen gefunden was besser in mein Leben passt. Auch wenn ich berufsbegleitend viele Jahre als normal brauchen werde um den Master zu bekommen.

1. Was genau konntest du dir anrechnen lassen? Also welche Module konntest du dir sparen.
2. Hattest du Lernvorteile? Gab es Stoff den du schon gelernt hattest, den du also mit weniger Aufwand wieder auffrischen konntest. Oder ist das nicht erwähnenswert.
 
Meines Wissens nach kommen zur "Anrechnung" nur Module in Frage, die du an einer Uni absolviert hast.
Gibt z.B. viele, die zuvor einen Bachelor an einer FH gemacht haben, dann nach Hagen wechseln, und nichts
anrechnen lassen können. Also wenn schon keine Anrechnung zwischen FH und Uni besteht, dann auch keine
zwischen IHK-Betriebswirt und Uni. Vermute ich zumindest mal stark.

Ich denke aber dass du klare Vorteile bei der Lektüre vieler Module haben solltest. Zwar kein Hagenes Beispiel,
aber ein Freund von mir, welcher zuvor Jahre lang im Kundenmarketing tätig war, musste weitaus weniger
Zeit in sein Studium investieren, da er vieles aus seiner Praxis schon kannte.

Die grösste Hürde stellt denke ich mal der mathematische Teil dar ^^ das Mathe/Statistik Modul kann man ja
ggf. ausgleichen, dennoch tauchen vielerorts Passagen auf, die sehr mathelastig sind.
 
Meines Wissens nach kommen zur "Anrechnung" nur Module in Frage, die du an einer Uni absolviert hast.

Stimmt nicht. Siehe Prüfungsordnung.

Gibt z.B. viele, die zuvor einen Bachelor an einer FH gemacht haben, dann nach Hagen wechseln, und nichts
anrechnen lassen können.

Es muss ja auch vergleichbar sein, dann lässt sich sehr wohl etwas von Fachhochschulen anrechnen.

Ansonsten: IHK-Abschlüsse kann man nicht mit einem Studium vergleichen. IHK ist extrem verschult und Prasis pur, und hat mit wissenschaftlichen Arbeiten rein gar nichts zu tun. Außerdem ist die IHK viel zu teuer, aber halt auch einfacher. Nicht jeder braucht eine akademische Ausbildung, die machen dann halt eine IHK-Fortbildung. Das Studium ist viel universeller einsetzbar und wer aufsteigen will oder in Führungspositionen arbeiten will braucht sich mit IHK gar nicht erst zu beschäftigen.
 
acs384,

wie meine Vorredner schon richtig geschlussfolgert haben: eine Anrechnung ist in keinem Fall möglich. Die IHK-Weiterbildungen sind komplett anders strukturiert. Sie bauen auf der bereits vorhandenen Berufspraxis auf und haben mit einem wissenschaftlichen Studium wie hier an der FernUni wenig zu tun. Ich studiere mittlerweile im 5. Semester in Teilzeit WiWi und hatte bisher keine Probleme dem von der Uni vorgeschlagenen Plan zu folgen. Die Weiterbildung zum Betriebswirt IHK hat mir nur geholfen, weil ich sie auch schon im Fernstudium absolviert habe und ich mich an diese Art des Lernens gewöhnen konnte. Ich kann einfach gut alleine lernen. Fachlich gesehen wurden zwar alle Themen angeschnitten, aber nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Anspruch der Uni. Das war mir aber auch schon vorher bewusst. Ich wollte den IHK-Abschluss eigentlich nur, weil ich mir nicht sicher war, ob ich ein vollwertiges Uni-Studium neben meinem Vollzeitjob schaffen würde. Und daher hab ich halt vorher erstmal was "handfestes" gemacht. Das nimmt mir jetzt den Druck.
 
Halo zusammen,
ich habe gerade 2,5 Jahre berufsbegleitende Fortbildung zum Technischen Betriebswirt IHK hinter mir. Vergleichbar ist ein Studium und eine Berufliche Aufstiegsfortbildung nicht. Hat völlig unterschiedliche Ansprüche. Aber jedes für sich berechtigt.
Ich persönlich nehme sehr viel mit (nicht nur fachlich) für den Einstieg in das WiWi Studium. Und ohne den Betriebswirt währe mein Interesse für die Betriebswirtschaft ( komme aus der Naturwissenschaftlich-technischen Ecke) nie an das Tageslicht gekommen.
Also von dem her war die Fortbildung nicht schlecht.Beruflich tut sich auch schon was.
I
 
Natürlich ist diese Fortbildung nicht schlecht und sie öffnet einem auch sicher einige Türen. Trotzdem ist an einem bestimmten Punkt das Ende der Fahnenstange erreicht. Es ist heute einfach so, dass für Jobs ab einem gewissen Level nicht mehr nur die Befähigung ausreicht, sondern auch ein genau definierter Background erforderlich ist. Du könntest als Betriebswirt IHK niemals ein Team führen, das aus Mitarbeitern besteht, die größtenteils studiert haben. Akzeptanzprobleme wären vorprogrammiert.
 
Das würde ich nicht so als allgemein gültig sehen.

Ein Rene Obermann z.B. steht an der Spitze der Telekom und das ohne abgeschlossenes Studium...

Trotzdem ist es schon richtig, dass ein Studium als Backround mehr Türen öffnet und mehr Standfestigkeit auf dem glatten Parkett bietet...
 
Das sind aber doch Ausnahmen. Für jemanden ohne die richtigen Kontakte und Beziehungen ist das nicht möglich.
 
naja, die wirklichen Kontakte hatte er auch nicht...

Ich mein ja nur, dass man das nicht einfach als allgemein gültig stehen lassen kann.
Und die richtigen Kontakte braucht man auch nach einem super Hochschulabschluss...
 
einigt euch doch darauf, dass es sich bei unsrem ding hier um einen akademischen abschluss handelt, welcher diverse vorteile bieten kann. ausnahmen gibts immer, und pauschalisieren müssen wir auch nix

alle einverstanden ?
 
Den Betriebswirt kann man bei der IHK nur machen wenn man schon einen Fachkaufmann oder Fachwirt erledigt hat. Das ist Voraussetzung. Die englische Bezeichnung auf dem Zeugnis nennt sich dann Master (CCI).
 
Meines Wissens nach kommen zur "Anrechnung" nur Module in Frage, die du an einer Uni absolviert hast.
Gibt z.B. viele, die zuvor einen Bachelor an einer FH gemacht haben, dann nach Hagen wechseln, und nichts
anrechnen lassen können. Also wenn schon keine Anrechnung zwischen FH und Uni besteht, dann auch keine
zwischen IHK-Betriebswirt und Uni. Vermute ich zumindest mal stark.
Das ist nicht richtig, ich habe vor 1 1/2 Jahren den geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) absolviert und ich kann dafür das Modul 'externes Rechnungswesen' anrechnen lassen.

Aber auch bei den anderen Modulen helfen mir die Inhalte vom Bilanz, bei der Kosten- und Leistungsrechnung, VWL und Recht (HGB und BGB) haben wir doch auch recht viel gemacht. Zumindest bei den Einführungsmodulen hat doch schon etwas mehr als nur Background.

Zum OP, der Abschluß als Bachelor ist natürlich wesentlich besser bewertet als ein Betriebswirt (IHK). Allerdings war diese IHK-Fortbildung bis zur Öffnung der Hochschulen für Studenten ohne Abitur oft die einzige Möglichkeit ein höheres Level zu erreichen.
 
Allerdings war diese IHK-Fortbildung bis zur Öffnung der Hochschulen für Studenten ohne Abitur oft die einzige Möglichkeit ein höheres Level zu erreichen.
Weiß einer wann das war? Also wann haben sich die Unis dafür geöffnet? Wollte ich schon immer wissen.

Mir wurde mitte der 90er gesagt, ohne Abi keine Uni.

Nun will ich wissen ob die Schule gelogen hatte und ich mich unnötig angestrengt habe.

Aber noch interessanter finde ich, ob das stimmte. Denn einige Mitschüler von mir haben es auf Grund dieser Aussage nicht einmal versucht ein Uni zu besuchen. Trotz Ausbildung.

Weil die dachten dass das ewig gilt. Ich mache immer noch Werbung mit meinem Studium, damit die wissen dass die jederzeit weiter machen können.

Denn viele waren halt auf Grund der Pubertät undiszipliniert aber intelligent genug.

Damals hätte ich das auch nicht empfehlen können. Auch das Studium hätte die nicht ernst genommen. Aber mit dem aktuellen reifen Alter könne einige noch was tun. Vor allem hat fast jeder in seinem Beruf den Fachwirt oder Meister in der Tasche.
 
Mir wurde mitte der 90er gesagt, ohne Abi keine Uni.

Das stimmte. Allgemeine Hochschulreife durch Abitur ("Vollabitur") oder FH-Abschluss für den unbeschränkten und fachgebundene Hochschulreife (Fachgebundenes Abitur) für den auf bestimmte Fächer beschränkten Hoschschulzugang.

Die Hochschulzugangsberechtigung über die berufliche Qualifikation ist hingegen "erst kürzlich" hinzugekommen und wird gerade umgesetzt, siehe auch hier: https://www.kmk.org/fileadmin/veroe...hschulzugang-erful-qualifizierte-Bewerber.pdf

Liebe Grüße
 
Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung steht da. So habe ich das nicht gewusst. Ich wusste also nicht dass der Meister mit dem Abi gleichwertig ist, wenn man sich in der Uni bewirbt.

Frage:
1. Fachwirt ist doch auch eine Meisterprüfung jedoch im kaufmännischen Bereich. Der steht bei uns in Hagen explizit als Zugangsberechtigung drin. Aber nicht in deiner PDF. Wird der Fachwirt in jeder Uni anders akzeptiert oder habe ich die PDF falsch gelesen. Denn dann ist der Handwerksmeister mehr anerkannt als der KaufmannsFachwirt.
2. Heißt das dass man mit dem Meister und Fachwirt auch Arzt und Anwalt werden kann oder wie? Als Arzt muss man doch ein 1er Abitur haben, wie wollen die das denn mit den Meister/Fachwirt vergleichen. Also der Nummerus Klausus.
 
Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung steht da. So habe ich das nicht gewusst. Ich wusste also nicht dass der Meister mit dem Abi gleichwertig ist, wenn man sich in der Uni bewirbt.

Frage:
1. Fachwirt ist doch auch eine Meisterprüfung jedoch im kaufmännischen Bereich. Der steht bei uns in Hagen explizit als Zugangsberechtigung drin. Aber nicht in deiner PDF. Wird der Fachwirt in jeder Uni anders akzeptiert oder habe ich die PDF falsch gelesen. Denn dann ist der Handwerksmeister mehr anerkannt als der KaufmannsFachwirt.
2. Heißt das dass man mit dem Meister und Fachwirt auch Arzt und Anwalt werden kann oder wie? Als Arzt muss man doch ein 1er Abitur haben, wie wollen die das denn mit den Meister/Fachwirt vergleichen. Also der Nummerus Klausus.


1. Es gibt da extra Listen in denen alle Abschlüsse aufgfeührt sind, die zum Studium berechtigen. Fachwirte sind den Meistertiteln gleichgestellt.

2. Ja, es ist eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, Du kannst damit auch Medizin oder Jura studieren. Es gibt sogar eine prozentuale Reservierung für die Spätberufenen, wenn ich mich recht erinnere, also kein NC.
 
Das würde ich nicht so als allgemein gültig sehen.

Ein Rene Obermann z.B. steht an der Spitze der Telekom und das ohne abgeschlossenes Studium...

Trotzdem ist es schon richtig, dass ein Studium als Backround mehr Türen öffnet und mehr Standfestigkeit auf dem glatten Parkett bietet...

Herr Obermann hat den Einstieg in die Führungsetage aber "nur" darüber geschafft, dass er geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmens war, das mit seinem Unternehmen fusionierte, wenn ich mich nicht täusche. Außerhalb des mehr oder weniger eigenen Unternehmens benötigt man schlicht und einfach einen Hochschulabschluss für die Führungsetage.
 
[...] 2. Ja, es ist eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, Du kannst damit auch Medizin oder Jura studieren. Es gibt sogar eine prozentuale Reservierung für die Spätberufenen, wenn ich mich recht erinnere, also kein NC.

Kann auch hier nicht recht an mich halten. 😉 Ich kann das so generell nicht glauben; insbesondere wenn es nicht um Bachelor oder Master sondern um Staatsexamen (1 und 2) geht. Vielleicht ist das ja wirklich möglich; dann aber womöglich eher als Einzelfallentscheidung bei einem Bachelorstudium.

Aber wir sind ja hier, um über WiWi und nicht Jura oder Medizin zu diskutieren. Da hängen ja allenfalls Leben von ab, wenn man sich als Banker verspekuliert oder als Manager das Unternehmen in die Pleite geführt hat.
 
Kann auch hier nicht recht an mich halten. 😉 Ich kann das so generell nicht glauben; insbesondere wenn es nicht um Bachelor oder Master sondern um Staatsexamen (1 und 2) geht. Vielleicht ist das ja wirklich möglich; dann aber womöglich eher als Einzelfallentscheidung bei einem Bachelorstudium.
Aber wir sind ja hier, um über WiWi und nicht Jura oder Medizin zu diskutieren. Da hängen ja allenfalls Leben von ab, wenn man sich als Banker verspekuliert oder als Manager das Unternehmen in die Pleite geführt hat.

Nein, denn die Qualifikation und Berechtigung zum operieren wird ja im Studium, sowie im Anschluss daran erworben und nicht vor Aufnahme des Studiums. Für das berufliche Können und Dürfen ist der Schulabschluss insofern irrelevant.

Das Abitur und der FH-Abschluss waren nicht deshalb Voraussetzung für ein Hochschulstudium, weil man annahm, dass man ohne niemals zum operieren befähigt sein würde, sondern weil man mit Recht annahm, dass die erfolgreiche Absolvierung des Studiums ein Maß an Vorbildung/Fähigkeiten benötigt (eine "allgemeine Hochschulreife") und deshalb das Abitur (also den Schulabschluss) oder den FH-Abschluss als Formalqualifikation forderte. Die Höhe dieser "formalen Mauer" wird nun reduziert, was der Einsicht geschuldet ist, dass die allgemeine Hochschulreife im Wortsinne auch ohne Abitur oder FH-Abschluss vorhanden sein kann (dass sie trotz Abitur nicht da sein muss, weiss man auch schon lange). Diese restriktive Formalvoraussetzung wird also durch eine weniger restriktive ersetzt.

Eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung gilt selbstverständlich für alle universitären Studiengänge. Allerdings wird der KMK-Beschluss von einer Uni unter Berücksichtigung der Uni-eigenen Gegebenheiten (z.B. Zugangsbeschränkung) zunächst umgesetzt sein müssen, um über diesen Weg auch tatsächlich die Zugangsmöglichkeit zu dieser Uni zu erhalten.

Liebe Grüße
 
ZITAT: Das ist nicht richtig, ich habe vor 1 1/2 Jahren den geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) absolviert und ich kann dafür das Modul 'externes Rechnungswesen' anrechnen lassen.

Das ist für mich ein interessanter Beitrag. Allerdings ist mein Abschluss vor der IHK schon einige Jahre länger her. Ich dachte nicht, dass vom Bilanzbuchhalter IHK etwas anerkannt wird, da ja dieser Abschluss bereits den Zugang zur Fernuni ermöglicht, wenn man kein Abitur hat. War es sehr schwierig mit der Anerkennung?

Viele Grüße!
 
ZITAT: Das ist nicht richtig, ich habe vor 1 1/2 Jahren den geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) absolviert und ich kann dafür das Modul 'externes Rechnungswesen' anrechnen lassen.

Das ist für mich ein interessanter Beitrag. Allerdings ist mein Abschluss vor der IHK schon einige Jahre länger her. Ich dachte nicht, dass vom Bilanzbuchhalter IHK etwas anerkannt wird, da ja dieser Abschluss bereits den Zugang zur Fernuni ermöglicht, wenn man kein Abitur hat. War es sehr schwierig mit der Anerkennung?

Viele Grüße!

Das war überhaupt nicht schwierig, ich habe bei der Studienberatung angerufen und gefragt welche Module mir angerechnet werden können. Dabei erhielt ich diese Auskunft.
 
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