Des öfteren stolpere ich über einen Anstieg von G bei einem gleich hohen Anstieg von T, also dT = dG.
Mir liegt die Aufgabe 2d aus der Klausur vom März 2009 vor:
Gegeben ist:
S(Y-T) = I + G - T
Hier ist I nicht vom Zins abhängig, sondern immer gleich hoch, praktisch "exogen" vorgegeben. (Dies impliziert übrigens die keynesianische Investitionsfalle!)
Gesucht sind ist der Betrag, um den das Einkommen bei einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung steigt!
Mein Ansatz:
Gesucht ist dY bzw. dY/dT:
SY * dY + ST * dT = dI + dG - dT
SY * dY + ST * dT = 0
SY * dY= - ST * dT
dY/dT = - ST/SY
Richtig oder nicht richtig - das ist hier die Frage!
Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe 2 ist übrigens noch interessant, dass im Diagramm der Sparfunktion auf der Abszisse manchmal nur Y steht, aber manchmal auch Y-T. Steht dort nur Y, so verschiebt sich bei einer Erhöhung von T die S-Kurve (hier: S = S(Y-T)) um den Betrag T nach unten.
Sagt mal, was ihr davon haltet
Mir liegt die Aufgabe 2d aus der Klausur vom März 2009 vor:
Gegeben ist:
S(Y-T) = I + G - T
Hier ist I nicht vom Zins abhängig, sondern immer gleich hoch, praktisch "exogen" vorgegeben. (Dies impliziert übrigens die keynesianische Investitionsfalle!)
Gesucht sind ist der Betrag, um den das Einkommen bei einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung steigt!
Mein Ansatz:
Gesucht ist dY bzw. dY/dT:
SY * dY + ST * dT = dI + dG - dT
SY * dY + ST * dT = 0
SY * dY= - ST * dT
dY/dT = - ST/SY
Richtig oder nicht richtig - das ist hier die Frage!
Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe 2 ist übrigens noch interessant, dass im Diagramm der Sparfunktion auf der Abszisse manchmal nur Y steht, aber manchmal auch Y-T. Steht dort nur Y, so verschiebt sich bei einer Erhöhung von T die S-Kurve (hier: S = S(Y-T)) um den Betrag T nach unten.
Sagt mal, was ihr davon haltet