Stoffeingrenzungen

Dr Franke Ghostwriter
wisst ihr wo ich die Stoffeingrenzungen für dieses Fach finden kann?
Ich habe irgendwie nichts gefunden...
Danke schon mal im voraus

VG
Phvossi
 
Da steht ja
"...Abschnitte, die weder in der Spalte „Besonders relevant“ noch in der Spalte „Nicht relevant“ enthalten sind, sind grundsätzlich auch prüfungsrelevant! Aus ihnen wird sich allerdings nicht der Großteil der Klausuraufgaben rekrutieren..."
 
PG WIWI,

also ich hab mir gerade eben das Thema Kuppelproduktion im Fandel Buch angeschaut. Meiner Meinung nach kann da auch was zum rechnen dran kommen, da in den wichtigen Teilen z.B. 1.3. Optimale Programmplanung bei

Kuppelproduktion ebenfalls Beispiele und Übungen enthalten sind (zumindest im Teil des Buches). Deshalb denke ich kann auch eine Übungsaufgabe z.B. Klausur 03/12 Aufgabe 1 drankommen.

Gruß melli87
 
PG Wiwi,
mir gehts ähnlich. Hab letzte Woche Finanzwirtschaft Vertiefung & Banken und Börsen geschrieben und wollte mich jetzt noch auf Materialwirtschaft und Entsorgung & eben auf Produktionsplanung vorbereiten.
Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass es keine Musterlösungen zu den Klausuren gibt macht mir echt Schwierigkeiten. So lern ich mich am Leichtesten.

Finds auch schwer, weil man die alten Klausuren rechnet ohne genau zu wissen ob sie stimmen 🙁
Wie machst du das ?

Ich mach beschränke mich nur auf die Schwerpunktthemen und versuche diese im Fandel-Buch durchzuarbeiten.
Und hoffe, dass ich damit heute und morgen durchkomme. Schließlich muss ich auch noch Materialwirtschaft lernen 🙁 🙁 🙁

Würd mich über Austausch bzgl. "kurzfristiger Vorgehensweise" freuen 🙂
Viel Erfolg.
Gruß melli87
 
Ich hab mir alle Aufgaben im Buch rausgeschrieben, die bisher öfter als einmal in Klausuren drankamen und danach die, die mindestens einmal drankamen. Das sind so ca. 15 Stück. Die werde ich jetzt auch alle noch ein paar mal durchrechnen, bis ich sie draufhab (dauert bei mir immer etwas länger 🙂 Ansonsten hab ich mir noch die komplette Theorie aus den Kurseinheiten zusammengefasst. Das war an einem halben Tag erledigt.
Was mir die meisten Probleme bereitet sind die Alternativ- und arbeitsgangweise Kalkulation. Da blick ich noch nicht durch...
 
Melli.

Hab letzte Woche auch FiWi Vertiefung geschrieben und hatte davor für beide Module eine Theoriezusammenfassung geschrieben. Dachte die Praxis bekomme ich in den 2 Wochen hin aber ehrlich gesagt tue ich mich gerade etwas schwer weil mir zum Ende des Studiums die Puste ausgeht und ich jetzt endlich fertig werden will 🙂

Anyway, ich mach das jetzt auf die ungesunde Art 🙂

Lerne tagsüber neben der Arbeit die Theorie anhand meiner Zusammenfassung und mache Abends bis Mitternacht die Berechnungen im Fandel-Buch aller wichtigen Themen. Die alten Klausuren rechne ich nicht weil eben keine Lösungen verfügbar sind aber die Aufgaben sind ja nahezu identisch mit denen aus dem Fandel-Buch.

Dieses WE werde ich wohl um halb 6 aufstehen, also mich so verhalten wie an einem Arbeitstag und dann den ganzen Tag die Übungsaufgaben aus dem Fandel-Buch durchführen bis Mitternacht. Zunächst die relevanten Themen und dann auch die nicht so relevanten Themen. Geplant ist, bis Sonntag abend damit durch zu sein.
Montag bis Mittwoch nochmal die relevanten Themen wiederholen und Lücken schließen. Dann hoffen, dass ich bis Donnerstag morgen nichts vergessen habe 🙂

Das muss reichen und das Ende ist greifbar nahe
 
Vanessa,
mal ne Frage / Bitte an dich... könntest du mir die 15 Aufgaben aus dem Buch nennen ? Also nicht abtippen- hab das Buch selber.
Einfach nur schreiben welche des sind ?! z.B. Aufgabe 6.3.4 oder so ?

Ich beschäftige mich heute sowieso noch mit deinem "Problemfall" (Alternativkalkulation und arbeitsgangweise Kalkulation). Wenn ich später durch bin kann ich es dir gern nochmal versuchen zu erklären.

Schon mal Danke (bzgl. der Aufgaben).
Wir sind anscheinend nicht besonders viele die dieses Modul schreiben. Bin schon mal froh dass ich zumindest euch zwei gefunden hab 🙂
Gruß melli
 
@ PG Wiwi
Dann haben wir ungefähr die gleiche Vorgehensweise 🙂
Also mit dem früh aufstehen und lernen bis Mitternacht.
Da ich die und nächste Woche frei hab (mein Sommerurlaub heul) werd ich das jeden Tag so machen. Hilft nix.

Ich hab langsam auch keine Lust mehr. Sind am nächsten Donnerstag meine letzten zwei Module. Seminar läuft auch grad an und dann will ich nur noch meine Bachelor arbeit schreiben und ENDE !!!!

Bzgl. Austausch welche Übungen du im Buch für relevant hältst wäre ich ebenfalls dankbar 🙂

Die Theorie muss ich auch noch lernen. Aber etz erst mal die Rechnungen alle kapieren !

Ach wenns doch schon (erfolgreich!) rum wär 🙂 🙂 🙂
Gruß melli87
 
Ich hab die Aufgaben auf folgenden Seiten rausgeschrieben:

71
143
618
805
851
786
423
251
276
267
171
608
146
139
116

Wenn ich am Ende noch Zeit hab wollte ich mir noch folgende ansehen:

147
165
175
184
264
276
281
310
313

Die hatte ich mir irgendwann mal rausgesucht...

Gibts noch irgendwelche wichtigen Themen, die nicht im Buch stehen, aber im Skript?
Zu den Matrizen habe ich z.B. nichts im Buch gefunden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vanessa,
hab mir aus den Klausuren 2008-2013 mal die Themen raugeschrieben.
Ich schau mal kurz nach bzgl. Theorie Themen und meld mich gleich wieder.

Leider habe ich noch keine Zuordnung bzgl. Aufgaben Buch.
Vielleicht magst mir den Verweis auf "deine" 15 Aufgaben schreiben.
Danke !!

Gruß melli87
 
Vanessa,
hier mal die Theoriethemen der Klausuren der letzten Jahre.

- Die 4 Aufgabenbereiche der Produktionsplanung
- Die Module eines PPS-Systems
- Definition / Aufgaben / Arbeitspapiere der Fertigungsvorbereitung

- Maschinenbelegungsplanung
> Definition Enumeration
> 3 heuristische Lösungsverfahren
> Zielgrößen der Maschinenbelegungsplanung
> Was versteht man unter dem Dilemma der Ablaufplanung
- Kuppelproduktion
> Definition Kuppelproduktion
> Die 3 Arten der Kuppelproduktion
> Die 4 Problemkreise der Kuppelproduktion
- Die 4 Produktionstypen der Fertigung
- Charakteristika der Werkstatt- und der Fließfertigung (Vergleich)

- Betriebsorganisation
> Die 5 generellen Strukturvariablen
> Die 3 speziellen Grundformen der Betriebsorganisation
- Gegenstand / Aufgaben / Einflussgrößen der langfristigen Produktionsprogrammplanung

So das war alles was ich mir aufgeschrieben habe. Hoffe dir damit geholfen zu haben.

Wir könnten die Theorie ja hier zusammentragen... wenn ihr wollt.
Dann aber evtl. in einem eigenen Thread.

Was meint ihr ?
Gruß melli87
 
Frage... welche Ausgabe des Buches hast du... ich befürchte dass unsre Seitenzahlen nicht zusammenpassen 🙁
Kannst du evtl. die Aufgaben benennen ? z.B. Aufgabe 3.1 ?
Danke dir !

Wegen Alternativ und arbeitsgangweise Kalkulation melde ich mich später.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann mittlerweile bereits 4 Seiten meiner Zusammenfassung auswendig yeah!!! 🙂

ich schlage vor alle Aufgaben der besonder relevanten Themen zu bearbeiten. Dauert zwar ewig aber man bekommt eine gewisse Sicherheit und Routine und die Abwandlungen sind ja auch sinnvoll... Dafür kann man Gozintho ja ruhig etwas vernachlässigen, der kam ja schon im Grundstudium dran...

Frage meinerseits... innerbetriebliche Standortplanung? muss man das können?
 
PG WIWI,
wieviel Seiten hat denn deine Zusammenfassung ? 🙂
Ich arbeit mich grad durch die Klausuren mit Unterstützung vom Buch.
Bin gerade bei Alternativkalkulation und arbeitsgangweiser Kalkulation... welch ein Zufall 🙂 😉

Wenn ich doch nur die andren Sachen alle schon könnte.
Hast du dir bzgl. Aufgaben auch welche ausm Buch als "besonders wichtig" markiert ? Dann immer her mit dieser Info 🙂 🙂 🙂

Man liest sich... wird heute ja sicher noch länger 🙁
Gruß melli
 
keine Ahnung wieviele Seiten die hat... ca. 30 ?... hab mich grad durch Lagrange gekämpft und holla, ich kapiere es wieder 🙂
besonders wichtig sind bei mir alle Aufgaben der Themen die besonders relevant sind also recht viele... hab die auch schon mal alle durchgemacht bis auf paar wichtige Themen aber eher schlecht als recht

Wenn du möchtest, kann ich dir morgen mal meine Zusammenfassung einscannen aber ich weiß nicht ob das für dich leserlich ist... Interesse?
 
Nein, ich schreibe nächstes Semester noch Theorie der Leistungserstellung.
Ich studiere noch auf Diplom und da brauch ich 2 aus den 3 (Produktionsplanung, Theorie d. Leistungserstellung, Materialwirtschaft) und hab mich für Theorie der Leistungserstellung entschieden.
Ich weiß nicht wie das beim bachelor ist. Da kann man frei wählen oder?

Ich bin grad beim rechnen einer Aufgabe zu Losgrößen im Buch auf ein Problem gestoßen:
Fertigungsstufe 1: 20000
Fertigungsstufe 2: 100000
Absatzgeschwindigkeit: 20000

Im Buch steht es würde ein Kumulationslager als Zwischenlager entstehen. Ich frage mich wieso, denn die 20000 können doch direkt an die Fertigungsstufe 2 weitergegeben werden.
 
keine Ahnung wieviele Seiten die hat... ca. 30 ?... hab mich grad durch Lagrange gekämpft und holla, ich kapiere es wieder 🙂
besonders wichtig sind bei mir alle Aufgaben der Themen die besonders relevant sind also recht viele... hab die auch schon mal alle durchgemacht bis auf paar wichtige Themen aber eher schlecht als recht

Wenn du möchtest, kann ich dir morgen mal meine Zusammenfassung einscannen aber ich weiß nicht ob das für dich leserlich ist... Interesse?
Ich habe interesse an deiner zusammenfassung, möchte morgen selbst noch mind maps/übersichten erstellen. Kann ich dir dann natürlich auch schicken!
 
Ich bin grad beim rechnen einer Aufgabe zu Losgrößen im Buch auf ein Problem gestoßen:
Fertigungsstufe 1: 20000
Fertigungsstufe 2: 100000
Absatzgeschwindigkeit: 20000

Im Buch steht es würde ein Kumulationslager als Zwischenlager entstehen. Ich frage mich wieso, denn die 20000 können doch direkt an die Fertigungsstufe 2 weitergegeben werden.

Kumulationslager zwischen Stufe 2 und Absatz? Keine Ahnung, hab es mir noch nicht angesehen... nur ne vermutung
 
Nein, ich schreibe nächstes Semester noch Theorie der Leistungserstellung.
Ich studiere noch auf Diplom und da brauch ich 2 aus den 3 (Produktionsplanung, Theorie d. Leistungserstellung, Materialwirtschaft) und hab mich für Theorie der Leistungserstellung entschieden.
Ich weiß nicht wie das beim bachelor ist. Da kann man frei wählen oder?

Ich bin grad beim rechnen einer Aufgabe zu Losgrößen im Buch auf ein Problem gestoßen:
Fertigungsstufe 1: 20000
Fertigungsstufe 2: 100000
Absatzgeschwindigkeit: 20000

Im Buch steht es würde ein Kumulationslager als Zwischenlager entstehen. Ich frage mich wieso, denn die 20000 können doch direkt an die Fertigungsstufe 2 weitergegeben werden.
Weil gewartet werden muss bis 100.000 stk zusammengekommen sind damit auf der 2. Stufe mit der Produktion begonnen werden kann!
 
Vanessa,
das mit den Lagertypen kann ich dir erklären. Glaub ich zumindest 😉

Stufe 1 - 20.000 Stück
Stufe 2 - 10.000 Stück
Absatzgeschwindigkeit - 20.000 Stück

Die angegebene Produktionsmengen der Stufen 1 und 2 und die Absatzmenge ist pro Tag angegeben.
D.h. Stufe 1 schafft 20.000 Stück pro Tag.
D.h. Stufe 2 schafft nur 10.000 Stück pro Tag.
Da ein Tag immer gleich lang ist 🙂 produziert also Stufe 1 doppelt so schnell wie Stufe 2 (weil doppelte Menge in gleicher Zeit).

Der Tag beginnt...
Stufe 1 fängt an zu fertigen ... und ist aber viel schneller als Stufe 2.
D.h. am Ende des Tages würde Stufe 1 20.000 Stück gefertigt haben... Stufe 2 konnte aber nur 10.000 Stück davon weiterverarbeiten.
Dazwischen liegen also die restlichen Stück auf Lager (hier 10.000 Stück).
Das nennt man Kumulationslager.

[Eselsbrücke] Die zu viel gefertigten Mengen (wenn wir maximal fertigen) kumulieren sich bis gegen Unendlich wenn wir kein LAGER haben 🙂 Weil Stufe 2 nie nachkommt.


Stufe 1 - 20.000 Stück
[Kumulationslager erforderlich]
Stufe 2 - 10.000 Stück
Absatzgeschwindigkeit - 20.000 Stück

Nun schauen wir uns den zweiten Teil an.
Hier benötigen wir ein Zerreißlager.
Warum ?
Stufe 2 fertigt also an einem Tag die 10.000 Stück und morgen wieder 10.000 Stück... aber die Kunden möchten PRO TAG 20.000 Stück kaufen.
Um diese Differenz zwischen Produktionsmenge und Bedarfsmenge abzudecken brauchen wir wieder ein Lager. Ein Zerreißlager.

[Eselsbrücke]
Die Kunden "reißen" sich um die Produkte, da immer zu wenig da ist wenn wir kein LAGER haben 🙂



Stufe 1 - 20.000 Stück
[Kumulationslager erforderlich]
Stufe 2 - 10.000 Stück
[Zerreißlager erforderlich]
Absatzgeschwindigkeit - 20.000 Stück

So, das sind natürlich jetzt ziemlich d.oofe Eselsbrücken aber die wirst du hoffentlich so schnell nicht wieder vergessen 🙂
Sag mal Bescheid ob es jetzt klar ist.
Gruß melli
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@PG WIWI
Zusammenfassungen nehm ich immer gern.
Würd mich freun wenn du sie mir schickst. Aktuell hab ich noch nichts Schickes zum verschicken 🙂 Sollte ich das aber haben dann bekommst du es natürlich auch gerne.

@vanessa85
Mit den Aufgaben aus dem Buch das wäre spitze. Ich glaube ich habe eine Ausgabe davor 🙁 Also wenn du mir das morgen schreiben könntest wäre ich dir sehr dankbar.
Und danke für die Info bzgl. Fertigungsvorbereitung. Ist gestrichen 😉 😉

Gruß melli
 
Preisuntergrenze berechnet sich so:

Fertigungskosten auf Stufe 1 * Beanspruchung auf Stufe 1
+ Fertigungskosten auf Stufe 2 * Beanspruchung auf Stufe 2
+ Materialkosten
+ Transportkosten
+ relativer DB der verdrängten Produktart * Beanspruchung auf Engpass durch Zusatzauftrag

Der letzte Punkt sind die Opportunitätskosten. Die geben an wieviel an Deckungsbeitrag wegfällt, da die verdrängte Produktart nicht mehr produziert werden kann.
 
so das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich habs mir angeschaut und versuchs euch zu erklären.
So wie ich dich verstanden hab (@PG WIWI) ist Aufgabe a) klar.
D.h. aus Ausgabe a) haben wir die folgenden Daten.

Relativer DB Produkt 1 = 7 (bezogen auf Stufe 1)
Relativer DB Produkt 2 = 18 (bezogen auf Stufe 1)
Relativer DB Produkt 3 = 11 (bezogen auf Stufe 1)

Gut... nun zu Aufgabe b).
Wir wollen einen Zusatzauftrag annehmen.
Menge 35 Stück.
Variable MatKosten 5 GE
Variable Transportkosten 8 GE
Dieser Zusatzauftrag beansprucht folgende Fertigungszeiten
Stufe 1: 2 ZE
Stufe 2: 4 ZE
Alle Werte natürlich bezogen auf die Produktion eines Stücks.

Nun zur Lösung.

Zunächst überprüfen wir die variablen Kosten die ein Stück des Zusatzauftrages verursacht

Materialkosten 5 GE
Transportkosten 8 GE
Fertigungskosten Stufe 1 2 ZE * 100 GE = 200 GE
Fertigungskosten Stufe 2 4 ZE * 50 GE = 200 GE
Summe der Kosten 413 GE

Neben diesen variablen Kosten kommen aber noch Opportunitätskosten, da der Zusatzauftrag "Alt-Produkte" (und die damit verbundenen Gewinne) verdängt.

Frage: Welches Altprodukt verdrängt mein Auftrag ?
Antwort: Zunächst das Produkt mit dem geringsten relativen DB = Produkt1.

Frage: Wieviele Zeiteinheiten brauche ich für meinen Zusatzauftrag in Stufe 1?
Antwort: 2 ZE * 35 = 70 Zeiteinheiten
>>> Da es sich eh schon um einen Engpass gehandelt hat, muss ich dem Produkt 1 (geringster DB) ZE "klauen" um damit den Zusatzauftrag zu fertigen

Frage: Wieviele ZE brauche ich für meinen Zusatzauftrag in Stufe 2 ?
Antwort: 4 ZE * 35 = 140 ZE
>>> bis dato benötigt 3825 >>> + 140 >>> 3965 >>> weiterhin kein Engpass

Frage: Wie hoch sind nun meine Opportuniätskosten für Stufe 1 (also das Verdrängen des Produktes 1) ?
Antwort:
Das Produkt 1 besitzt einen relativen DB von 7 GE.
Ein Stück des Zusatzauftrages benötigt 2 ZE auf Stufe 1
7 GE * 2 ZE = 14 GE

Frage: Wie hoch ist die Preisuntergrenze ?
Antwort: Die Preisuntergrenze setzt sich zusammen aus den variablen Kosten pro Stück + den Opportunitätskosten. D.h. 413 GE + 14 GE = 427 GE

Hoffe ich konnte helfen ?!?!?
Gruß melli
 
Ich sags euch ehrlich -wir hätten viel früher ne Lerngruppe bilden sollen🙂
Hätte sicher gut geklappt... etz muss es halt etwas kurzfristiger sein ...
Das Forum war bisher bzgl. Produktionsplanung relativ... tot 🙂
Gruß melli
 
@melli87 Jepp, danke für die Erklärung 🙂

Kennt keiner irgendeine Eselbrücke, wie man sich die Formeln für optimale Losgröße (1. und 2. Fall) und Gesamtkosten merken kann?

Für Gesamtkosten hab ich mir notiert:
Rüstkosten
+ variable Produktionskosten
+ Lagerkosten

aber merken kann ich mir die Formel trotzdem nicht
 
@ Vanessa
eine Eselsbrücke hab ich hier leider nicht für dich.
Die habe ich mir "einfach" gemerkt.
Vielleicht hilft es dir wenn du sie aufschreibst... ?!
Mir hilft es meist wenn ich wirklich mal 1-2 Aufgaben dazu selber rechne... dann bleibts meist drin.

Gruß melli
 
@melli87 Jepp, danke für die Erklärung 🙂

Kennt keiner irgendeine Eselbrücke, wie man sich die Formeln für optimale Losgröße (1. und 2. Fall) und Gesamtkosten merken kann?

Für Gesamtkosten hab ich mir notiert:
Rüstkosten
+ variable Produktionskosten
+ Lagerkosten

aber merken kann ich mir die Formel trotzdem nicht 🙁

Formeln auf ein Blatt schreiben und das wo auch immer du bist rausholen und Formeln lernen 🙂
So mach ich das
 
Dann verabschied ich mich für heute mal... hoffe wir lesen uns morgen alle wieder.
@PG WIWI
Wenn du die Zusammenfassungen hast, kann ich dir auch gern meine Email geben, schließlich dauert die Freigabe von Anlagen hier immer etwas 😉
@vanessa85
Wegen den Aufgaben im Buch - das wär echt spitze wenn du mir die schreiben könntest (mit Kapitel und Thema), Das ist sooo nervig, dass wir es zwei unterschiedliche Ausgaben gibt. Hab meine schon vor ner Weile gekauft, weil ich schon länger geplant hatte das Modul zu schreiben. Ganz toll...

Dann hoffe ich morgen auf weiteren regen Austausch. Vielleicht könnten wir die wichtigsten Themen (Rechnen + Theorie) morgen einfach nochmal durchgehen. Damit niemand was vergisst.
Bin echt froh ein paar "Leidensgenossen" gefunden zu haben 🙂 🙂
Guts Nächtle.
Gruß melli😛
 
Maxi
ich hab leider keine Aufgabe 7.5... ich hab die Vorgängerversion von dem buch. Grumml
Um welches Kapitel gehts und um welche Aufgabe ? Dann könnenw ir dir vielleicht helfen. Vanessa hats ja shcon gefragt --- wo hängts ?
 
melli und Vanessea,

das ist bei mir Materialwirtschaft-programmgebundene Materialwirtschaft-aufgabe d dabei ist das gewinnmaximale Produktionprogramm zu bestimmen durch die Kapazitätsbedarfe auf den Maschinen

bsp 1 r16= 3ZE/ME * 1,1

1,1 ist der Ausschusskoeffizient, aber woher nehme ich die 3?

bsp 2 r36=1ZE/ME * 1,2 * 2ME/ME * 1,1

Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen? Ich sehe gerade keine Lösung dazu?
 
HI Maxi
also bei mir habe ich so eine Aufgabe unter Aufgabe 7.4 gefunden.
d) Lautet wie folgt:

Wie lautet unter der Annahme, dass maximal x1=x2=100 ME der Endproduktarten 1 und 2 herzustellen sind, das gewinnmaximale Produktionsprogramm, wenn die Kapazitäten der Maschinen begrenzt sind (r1 = 1500 zE, r2 = 3000 ZE, r3 = 2000 ZE) und die Preise der Endproduktarten 1 und 2 p1=172 GE/ME und p2=182 GE/ME betragen ?

Ist das die richtige Aufabe? Bitte kurz um INfo. Dann schau ich mir die mal an.
Gruß melli
 
Melli,

das ist bei mir auch die 7.4 bei der 7.5 heisst es beí d
"wie lautet das gewinnmaximale Produktionsprogramm und der zugehörige Periodengewinn, wenn höchstens x6=200 ME von Produktart 6 zum konstanten Absatzpreis p1=200 GE/ME und x7=100ME von Produktart 7 zum konstanten Absatzpreis p2=1.100 GE/ME abgesetzt werden können und darüber hinaus auf Maschine 1 r1=700ZE und auf Maschine 2 r2=500ZE und auf Maschine 3 r3=2.000 ZE Produktionszeit zur Verfügung stehen. Die Endproduktarten sind teilbar... anschließend noch die zugehörige Tabelle...
 
ich bräuchte Hilfe beim graphischen Verfahren nach Akers.
Siehe Kurs 41542 / KE1, Seite 20
Wie man die Konfliktfelder einzeichnet ist mir klar.
Nun ist es ja das Ziel mit möglichst wenigen Schritten von 0 zu Z zu gelagen.
Was ich aber ich aber nicht verstehe ist wie sich die Punkte ergeben.
z.B. der Punkt R... wieso muss man den einzeichnen ? Ich wäre gleich von Q zu S gegangen.. warum dazwischen das R ?
Wie erklärt sich der Punkt ? Ich kapiers echt nicht...
Dankeschön. Gruß melli
 
melli,

ichbin noch unterwegs habe mir alle relevanten themen im buch gekennzeichnet und rechne durch.die Theorie habe ich mir auf lernkartrn geschrieben.
Bei akers nur kurze Erklärung mehr wenn ich wiedrr zurück bin.du musst dich an den grenzen der auftraege orientieten r ist dann eine grenze zwischen zwei Aufträgen soweit ich das im kopf habe.
 
Maxi
habs mir nochmal angeshaut und dank deinem hinweis doch verstanden.
R war tatsächlich eine Grenze... von t1B... Dankeschön.
Man liest sich später 🙂 Wenn du zu Hause bist.

Bzgl. der für dich relevanten Themen (z.B. im Buch) kannst dich ja später evtl. nochmal ausführlicher melden... hab irgendwie angst dass ich was vergesse ... 🙁

bis später.
gruß melli
ps: nochmal
 
@melli87 Bin zur Zeit fleißig am lernen, ich schicke dir meine relevanten Themen heute abend wenn ich dazu kommen.

Ich bin auch grad bei Akers und zwar bei der Klausuraufgabe September 2012.

Dort steht die Aufträge sollen gleichzeitig fertig gestellt werden.
Das bedeutet doch, dass der letzte Schritt ein diagonaler sein muss oder? Das bedeutet aber doch auch, dass ich Maschine B in Auftrag 1 ganz hinten einplane. Wie gehts dann vorher weiter?
Ordne ich die anderen einfach direkt vornedran?
Dann fehlen mir aber ja am Anfang 3 Zeiteinheiten und ich weiß nicht wie der "Pfad" dann am Beginn aussehen soll.
 
Vanessa,
also ich dachte eigentlich, dass ich diese graphische Lösung von Akers verstanden hab... hab ich aber wohl nicht.
hab mir grad die Klausur 03/2009 angeschaut. Ebenfalls Akers. Ebenfalls mit gleichem Ende.
Aber ich hab keine Ahnung wie ich da vorgehen muss... welche Punkte jetzt tatsächlich "Punkte" sind und welche nicht... ich kapiers einfach icht.
Vielleicht kann es mir später jemand erklären. 🙁
ich werde etz erst mal mit nem andren Thema weitermachen. Sonst ist der Tag rum und ich hab mich den ganzen lieben langen Tag nur mit dem graphischen Ansatz von Akers beschäftigt und dann nicht mal verstanden 🙁

Gruß melli
 
Zu Akers 03/2009 koennt Ihr vielleicht grad mal in dem Thread mit den Klausurloesungen schauen, ob Euch der Ansatz da weiterhilft. Zur 2012er haette ich gerne meine Loesung hochgeladen, geht aber nicht.

Hier mein Ansatz (ohne Anspruch auf Richtigkeit):
Ich habe 21 ZE rausbekommen mit dem Weg
O-P-Q-R-S-T-U-V-Z = 2-3-2-4-4-2-3-1 = 21

Das Diagramm muss ich jetzt leider in Worten beschreiben:
abgetragen auf z1-Achse (Abszisse): t1A, t1E, t1F, t1B
abgetragen auf z2-Achse (Ordinate): t2A, t2E, t2C, t2F, t2B, t2D

Der Weg verlaeuft
O-P vom Nullpunkt senkrecht bis Ende t2A
P-Q weiter diagonal bis Ende t1A und t2E
Q-R weiter waagrecht bis Ende t1E
R-S weiter diagonal bis Ende t1F und t2C
S-T weiter senkrecht bis Ende t2F
T-U weiter senkrecht bis Ende t2B
U-V weiter waagrecht 3 Zeiteinheiten
V-Z weiter diagonal 1 Zeiteinheit bis gleichzeitig Ende t1B und t2D erreicht sind.

Wie gesagt keine Gewaehr. Vielleicht kann mal jemand schauen, ob's so passen koennte.

Ciao, Caro
 
Susanne,
danke für die Info... das is natürlich schon krass...
aber das muss die Zeit entscheiden 🙂 wenn noch Zeit übrig bleibt schau ich mir die nicht relevanten Themen an, ansonsten hoff ich auf viele Punkte bei den relevanten 🙂
Danke nochmal. melli
 
@rtm... ich hab akers wie gesagt grad aufgegeben... und kümmer mich um den Rest. Daher keine Meinung von mir 😉 Aber die andren werden sich sicher melden.
schön dass wir langsam mehr werden 🙂 🙂 🙂
gruß melli
 
also ich wollte euch ja noch eine Zusammenfassung geben von allen Aufgaben die ich im Buch bearbeitet habe.
Und zwar sind das alle , die als besonders relevant gekennzeichnet wurden, mit Ausnahme von den folgenden:
Aufgabenbereiche der Produktionsplanung, PPS-Systeme, Produktionstypen der Fertigung, Organisationsstrukturen bei mehrstufiger Fertigung, da gibts keine passenden Aufgaben, sondern nur Auswendiglernen.
Die Überschriften sind im Buch die gleichen habe ich festgestellt.
Ich kanns nicht besser erklären. Die Seitenzahlen hab ich ja schon weiter oben alle aufgeschrieben.
Ich hab nur zum LP-Ansatz nichts im Buch gefunden...
 
Vanessa,
dankeschön.

Hi Maxi
wo ist denn der Fließbandabgleich als relevant markiert ??
Des wäre doch 41542, KE 3 Kapitel 5... Oder ?
in KE3 sind lt. Stoffeingrenzung nur die folgenden beiden Themen besonders relevant:
2 Produktionstypen der Fertigung

3 Organisationsstrukturen bei mehrstufiger Fertigung

5. ist zwar nicht ausgeschlossen, aber auch nicht besonders relevant. Oder verwechsel ich da jetzt was ?
 
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