beim reaktionsbezogenen Ansatz: wenn während der Handlungsphase meherere Belastungen eintreten, erfolgt ja die Erschöpfungsphase, die auch langfristige Schädigungen hervorrufen kann. Abbildung 9 (normales AAS) ist am Ende in der Erholungsphase ein kleiner negativer Ausschlag erkennbar. Abbildung 10 (Stresstreppe des AAS) ist dieser negativer Ausschlag deutlich stärker geworden. Auf der y-Achse steht ja beide Male "Entspannung" und nicht und/oder "Erschöpfung".
Bedeutet dies nun, dass der Körper sich nach mehr Stress besser entspannen kann/muss als nach weniger Stress? Und/Oder ist ein stark negativer Ausschlag einfach gleichzusetzen mit Erschöpfung, und hat weniger mit dem Entspannungsaspekt zu tun?
Denke mal nicht, dass das so genau in der Klausur abgefragt wird, dennoch würde ich es gerne wissen, vorausgesetzt jemand kennt die Antwort!
Herzlichen Dank im vorraus! Adam
Bedeutet dies nun, dass der Körper sich nach mehr Stress besser entspannen kann/muss als nach weniger Stress? Und/Oder ist ein stark negativer Ausschlag einfach gleichzusetzen mit Erschöpfung, und hat weniger mit dem Entspannungsaspekt zu tun?
Denke mal nicht, dass das so genau in der Klausur abgefragt wird, dennoch würde ich es gerne wissen, vorausgesetzt jemand kennt die Antwort!
Herzlichen Dank im vorraus! Adam