Studienplan - realisierbar?

Dr Franke Ghostwriter
Studienplan - realisierbar?

Guten Abend,

gleich in meinem ersten Beitrag möchte ich meinen Studienplan vorstellen und von euch ein Feedback zur Realisierbarkeit erbitten. Vielleicht bin ich derzeit noch etwas grün hinter den Ohren oder ein wenig übermotiviert, aber ich denke ich kann es durchaus bewerkstelligen.

Also, so sieht er aus: (siehe Anhang)

Dazu muss ich noch sagen, dass ich derzeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann mache (z.Zt. 1. Lehrjahr). Davor habe ich mein "Wirtscahftsabi" gemacht. Daher kenne ich schon diverse VWL-Themen und annährend das komplette ReWe. Außerdem war ich in der Vergangenheit schon so verrückt und habe mir einige BWL-Kenntnisse autodidaktich angeeigent. Zudem habe ich jetzt schon die Möglichkeit in den Mathekurs und den Einführungskurs BWL/VWL zu schauen und sozusagen schon vorzuarbeiten. Wie gesagt jetzt habe ich ihn und fange auch schon an zu lernen, starte aber frühstens im März (oder Oktober) mit dem Studium.

Bin auf eure Antworten gespannt

Mit besten Grüßen
Wissenjunkie!

 

Anhänge

Erst mal Hallo und herzlich willkommen im Studienservice

Sehr ambitioniert Dein Plan - würd ich sagen 😀 😀 3 Module pro Semester sind sehr viel neben einer Vollzeitarbeit (und Ausbildung - da muss ja auch bisserl was gelernt werden!).
Seminar + BA-Arbeit am Schluss sind "schlecht", da es zumindest beim Diplom bei den meisten Lehrstühlen so war, dass man für die Abschlussarbeit nur zugelassen wurde, wenn man dort erfolgreich eine Seminararbeit abgegeben hat. Daher würd ich die Seminararbeit frühzeitig einplanen und dann lieber eine Klausur nach hinten verschieben.
Am besten schaust Du, wie es im 1. Semester mit 3 Modulen läuft und kannst dann immernoch einen Gang zurückschalten und vlt. nur 2 Module mit Klausur abschliessen. Das ist ja zum Glück sehr flexibel möglich!

Viel Erfolg wünscht Dir
Yara
 
Yara,

vielen Dank für deinen herzliches Willkommen und deine Antwort.
Ja, du hast recht; mein Studienplan ist in der Tat recht ambitioniert. 🙂
Dennoch werde ich es wohl versuchen, es sei denn, dass hier jemand schon einmal einen genau so straffen Plan erstellt hat und damit auf die Nase gefallen ist.

Daher: Ich freue mich auf weitere Antworten!
 
Nochmal eine kleine Zwischenfrage: Wo kann ich mich denn vorher informieren, was z.B. "Instrumente des Controling" sind? Oder anders ausgedrückt: Kann ich mir vorher schon so etwas wie das Inhalsverzeichnis der Kurse anschauen?
 
lass dich nicht einschüchtern. 3 Module sind auf jedenfall drin. Allerdings muss man sich schon dahinter klemmen. Ich selbst kann meinen Job recht gut einteilen und habe selber im GS 3/Sem gemacht. Im letzen habe ich ABWL und WInfo gemacht, vom Umfang also etwa 4 vielleicht sogar mehr. Wenn man es sich nicht so gut einteilen kann würde ich vielleicht meinen Urlaub auf die Klausurwoche und die Woche davor legen.

Ich weiß nicht wie hart der Abschluss des Industriekaufmann ist. Ich hab an der Prüfung zum Einzelhandelskaufmann extern teilgenommen, also ohne Berufsschule, hatte aber vorher schon ein paar Semester BWL an der Uni. Ich würde den Stoffumfang in etwa wie bei einem Modul ansiedeln, wenn überhaupt. Also unterschätz das Studium nicht.

Trotzdem würde ich an deiner Stelle mit 3 Modulen rechnen und in dem Abschlusssemester mit 2. Eventuell würde ich daher ein drittes Modul in das 3. Semester legen. Falls du es nicht schaffst, kannst du es ja immer noch schieben, schließlich kannst du die Prüfung notfalls einen Tag vor dem Termin absagen.

Fürs Seminar würde ich mich bewerben, sobald es zulässig ist. Ich bin überraschend direkt nach dem GS angenommen worden. Könnte mein Studium jetzt um 1 Semester verkürzen, aus dem Grund, den auch Yara genannt hat.
 
Wissensjunkie (netter Nick 😀 - Nomen est Omen?),

ich sag dann auch mal kurz was dazu, besonders zu einem Punkt kann ich das evtl. ganz gut, ich bin nämlich auch Industriekauffrau 😉.
Ich würde sagen, dass du vor allem was BWL 1 und 3 (ext. und int. ReWe) betrifft, gute Vorkenntnisse hast. Bzw. wenn du noch in der Ausbildung bist, kannst du manches gleichzeitig fürs Studium und Ausbildung verwenden und bist auch noch "näher" an Mathe und dergleichen dran.

Von den mathematischen Anforderungen geht das Studium deutlich über die Ausbildung hinaus, das merkt man v.a. bei BWL 2 / Entscheidungstheorie (Wahrscheinlichkeitsrechnung etc). und VWL (Mikro/Makro). Von daher würde ich dir nicht empfehlen, ausgerechnet diese beiden Fächer in das Semester deiner Abschlussprüfung zu legen, sondern irgendwie zu tauschen. Vielleicht BWL 2 gegen BWL 3, zumal es da leichte Überschneidungen zwischen BWL 3 und Mikro gibt.

Ich finde 3 Fächer neben Vollzeittätigkeit auch schon recht ambitioniert, aber wie jhkneuber gesagt hat: Beleg es und probiere, wie weit du kommst, notfalls kannst du immer noch eine Klausur ein Semester verschieben. Du solltest dir das halt vorher bewusst machen, dass es viel ist und nicht enttäuscht sein, wenn du dann doch zu dem Entschluss kommst, eins weniger reicht auch. Kurse kannst du bis max. 7 mal kostnelos als Wiederholer belegen, so lange sich der Inhalt nicht "grundlegend" geändert hat.

Warum willst du mit der Einschreibung noch warten? Gut, fürs laufende Sem. ist es zu spät. Aber ich würde dir raten, dich möglichst bald - also SS 08 - offiziell zu immatrikulieren, nur dann kannst du die Einsendeaufgaben einschicken und so die Klausurzulassung bekommen!

Kurse kannst du übrigens - neben der INfo im Internet, auf die Lehrstuhlseiten würde ich dir immer zuerst raten zu schauen - im Studienzentum einsehen. Wenn du immatrikuliert bist, kannst du die da evtl. auch ausleihen.

Auch was das Seminar betrifft, stimme ich Yara voll zu - mindestens ein Semester vor der Abschlussarbeit angehen!
 
Ich werde mich weiterhin informieren und ggf. meinen Plan umstellen.

@ Kerstin
Du hast schon angefangen Mathelastige Kurse zu nennen. Ist es möglich ein Ranking der Kurse nach der Schwierigkeit zu machen? Bzw. wisst ihr aus dem Kopf in welchen Kursen welche Mathethemen dran kommen?

Wenn ihr euch die Wahlkurse anseht, was meint ihr, welche berufliche Richtung ist dann sinnvoll? Oder vielleicht eine Frage zuvor machen die gewählten B-Module Sinn?
 
Ich wage jetzt mal zu behaupten, auch wenn dein Wirtschaftsabi zu Studienbeginn wesentlich kürzer her ist als meines (10 J.), dass es abgesehen von Rechnungswesen für BWL 1 und 3 kein so grosser Vorteil ist, da die Unterschiede wirklich sehr gravierend sind und das an der Schule Gelernte wirklich das unterste Niveau einer Einführung ist, vorallem wenn es in den volkswirtschaftlichen Bereich geht.


Makro würde ich auf jeden Fall aus dem 1. Semester schmeissen und z.B. Wirtschaftsinformatik statt dessen nehmen. Könnte sonst etwas demotivierend sein 😀. Zudem ist ja die EBL/VWL wie genannt u.a. als Einführung für Makro etc. gedacht.
 
nborm,

wie gesagt habe ich ja schon alle Unterlagen des Kurses "Einführung in die Wirtscahftswissenschaften" und m.E. sind meine Grundlagen schon recht gut. Ich hab' mich schon etwas damit beschäftigt und muss sagen, dass mir vieles schon bekannt war. Vielen Dank jedoch für deine Meinung/Warnung.
 
Drei ist zu schaffen vom zeitlichen neben ner Ausbildung auf jeden Fall. Ob man dafür genug Lust hat und Kraft, das ist ne andere Sache. Neben meiner Berufsschulzeit (Du bist bestimmt in der wo ich war) konnte ich noch schön lernen, neben der Arbeit jetzt merke ich schon, dass man manchmal zu müde ist um noch viel zu machen. Ich komm mit zwei Modulen gut klar, aber möchte auch ab dem nächsten Semester es mal wieder mit drei Modulen versuchen. Hatte schonmal drei im ertsen Semester belegt, aber dann Mathe lieber verschoben. Dein VWL Wissen wird Dir nicht viel bringen, würde mich wundern wenn Du aufm Wirtschaftsgymnasium da so viel gemacht hättest.. BWL 1 wirst Du einiges aus der Berufsschule können (fast alles, aber es ist trotzdem irgendwie anders). BWL 3, da hab ich auch schon viel ähnliches entdeckt..
 
Kathilein,

vielen Dank dir für deine Antwort. Wie ich sehe kommmst du auch aus Hamburg. Naja, was heißt auch. Genau genommen komme ich aus der Nähe von Lübeck. 🙂 Daher gehe ich auch in Lübeck zu B-Schule.

Das mit dem VWL-Wissen kommt daher, dass es mich als Schüler sehr interessiert hat und ich mir 'ne Menge gemeinsam mit einem Mitschüler noch neben dem Unterricht angeeignet habe bzw. mein Wissen vertiefen konnte. Aber mit Sicherheit get das Studium noch ein Stück tiefer. Ich denke aber, dass recht fundierte Grundkenntnisse schon eine Menge bringen.
 
Ich würde mich im ersten Semester nicht mit Makroökonoie belasten, da könnte es passieren, dass Dich sofort der Frust packt. 😀

Im ersten Semester auf jeden Fall Mathe, dann hast Du eine gute Grundlage. Die "Einführung in die Wirtschaftswissenschaften" würde ich nicht im ersten Semester machen. Heisst zwar Einführung, ist aber ein Sammelsurium aus allen möglichen Themen, die in BWL I - III, Mikro und Makro zum großen Teil auch nochmal dran kommen, d.h., das wäre nach meiner Meinung ein ein guter Kurs, wenn Du für Deine Abschlußprüfung lernst und die anderen Kurse zumindest schon teilweise gemacht hast, außerdem würde ich in der heißen Prüfungspahse BWLI machen, das ist überweigend Buchführung.

Im ersten Semester wär neben Mathe BWLIII glaube ich ganz gut und eines der Dummyfächer Recht oder Wirtschaftsinformatik. Dann könntest Du in 2. Semester BWLII machen und Dich dann auch an Makro versuchen.

Ob Du zwei oder drei Module pro Semester machst, da kann ich mich den Vorschreibern nur anschließen: Versuch macht klug.
 
Wie schwer die EWiwi-Klausuren in Zukunft sind, weiss niemand. 🙄

Ich würde mir an Deiner Stelle ernsthaft überlegen nach Ende Deiner Ausbildung an eine Präsenzuni zu wechseln. In Deinem Alter geht das meistens noch, weil man gewohnt ist mit wenig Geld auszukommen und vergleichsweise wenig finanzielle Verpflichtungen hat. 😛

Ich habe das damals so gemacht nach der Ausbildung, habe meine Job gekündigt und bin zum Studieren in das verruchte Berlin gezogen, ist lange her, damals gabe es die DDR noch. 😀 Und im Vergleich kann ich sagen, dass ich ein Präsenzstudium eindeutig dem Fernstudium vorziehe. Die Hamburger Uni ist nach meiner Auffassung Durchschnitt hat aber - wie ich finde - ein sehr ambitioniertes Wiwi-Bachelorprogramm.
 
Warum würdest Du eine Präsenzuni empfehlen?

Gute Frage.

Ich glaube, das hängt bei mir auch mit dem Ruf der Fernuni zusammen. Ob der gerechtfertigt ist, sei dahin gestellt, aber nachdem was der eine oder die ander hier im Forum geschrieben hat, finden andere Unis die FU nicht so prall. 😡 Für ein Erststudium würde ich wenn möglich immer eine Präsenzuni empfehlen.

(Arbeitgebern ist es offenbar egal, die findes es wohl gut, wenn es jemand schafft, neben der Arbeit noch zu studieren.)

Weiterhin ist es ein großer Unterschied, ob ich meine Komiliton/inn/en jeden Tag sehe oder bestenfalls mal im Studienzentrum oder bei der Klausur, ob ich meine Profs kenne und ihren direkt in oder nach der Vorlesung Fragen stellen kann; die Bibliothek ist gleich um die Ecke. Und es ist eine super Zeit mit viel Spaß und vielen Parties.
 
Kommt mal wieder auf den Lerntyp drauf an. Natürlich ists gut, wenn man mal den Prof was fragen kann (dabei sind die Vorlesungen in HH so gut besucht, dass auch das nicht so leicht sein wird). Ich hätte einfach keine Lust jahrelang wieder wie in der Schule zu sitzen... Grundschule, Gymnasium, Berufsschule...irgendwann reicht es. Außerdem nehm ich die Berufserfahrung (und den Punkt in meinem Lebenslauf) gerne mit, die ich bekomme, wenn ich nach der Ausbildung im Job bin. Ansonsten kann man ja immer noch wechseln. Wie ich grad wieder gehört habe ist es kein Problem sich was von der FU in HH anrechnen zu lassen.
 
Zum Ruf der Fernuni: Ich habe mich mal mit einigen Unternehmensberatungen (big4) in Verbindung gesetzt, da diese häufig sehr hohe Anforderungen haben. Da habe ich ein Verhältnis von 50:50. Einige meinten die FU würde nicht ausreichend sein, die anderen machen keinen Unterschied zur Präsenzuni.

Aber nochmal eine ganz andere Frage:
Angenommenn ich starte mein Studium und stelle fest, dass es doch zu hart ist. Daher exmatrikuliere ich mich. Jetzt, vielleicht nach 2 Jahren, möchte ich nun doch wieder anfangen und an einer Präsenzuni genau den gleichen Studiengang fortführen. Ist das möglich? An der Kieler Uni sagten sie irgendwas, dass das nicht möglich sei...!?
 
Ja, dreimal werde ich wohl die Klausuren nicht verhauen. 🙂

Aber zu der anderen Frage: Ich habe schon des Öfteren gelesen und von der UNI Kiel erfahren, dass es bestimmte Studienzeitbegränzungen gibt, die man nicht überschreiten darf. Wenn z.B. die Regelstudienzeit 4 Semester ist, dann darf ich z.B. maximal 6 benötigen. Bin ich da richtig informiert?
 
Das hängt von der jeweiligen Uni ab. Normale Begabung voraus gesetzt, sollte aber das 1,5-fache der Regelstudienzeit ausreichend sein.
 
Ich denke auch, dass es kein Problem sein sollte. Die Studienzeit zählt ja aber in der Zeit zwischen Exmatrikulation und erneuter Immatrikulation nicht mit (!), richtig? Beispiel: Ich schreibe mich ein, brauche 80% der maximalen Zeit, schreibe mich für eine Zeit X aus und schreibe mich erneut ein und beende mein Studium mit der Restzeit von 20%. Ok, dann ist diese Sorge auch geklärt. 🙂

Diese Frage bleibt dann noch offen:
Wenn ihr euch die Wahlkurse anseht, was meint ihr, welche berufliche Richtung ist dann sinnvoll? Oder vielleicht eine Frage zuvor machen die gewählten B-Module Sinn?

So, ich hoffe, dass es vorerst meine letzte Frage ist, denn mittlerweile ist es mir schon zuviel mit der "Fragerei". 😀

schönen Abend!
 
Mit Controlling und Steuern bist du halt sehr klassisch ausgebildet und muss dich halt mit sehr vielen Leuten messen (ähnlich wie auch mit Marketing). Natürlich gibt es da auch sehr viele Stellen. Aber ich denke, da hasst du halt sehr viel Konkurrenz auch noch von klassischen Diplom-Absolventen, die eine höherwertige Ausbildung haben (zumindest nach der Meinung vieler Chefs ... zumindest im Augenblick noch). Ich würde dir raten vielleicht statt der Personalführung etwas exotischeres zu nehmen. Allerdings würde ich das erstmal auf mich zukommen lassen. Nach den ersten Semestern hast du einen Eindruck, was dir liegt und dann kannst du dich immer noch entscheiden. Was nützt dir schließlich die beste Fächerkombination, wenn du nachher bescheidene Noten hast.
 
Allerdings würde ich das erstmal auf mich zukommen lassen. Nach den ersten Semestern hast du einen Eindruck, was dir liegt und dann kannst du dich immer noch entscheiden. Was nützt dir schließlich die beste Fächerkombination, wenn du nachher bescheidene Noten hast.

Dem möchte ich mich anschließen! Fang erst mal an, noch musst du keine Entscheidung für die Wahlmodule treffen. Du kannst dir dann auch mal einige in Frage kommende Kurse in eine Studienzentrum anschauen. Ich würde außerdem auf jeden Fall dazu raten, etwas zu machen, was dich interessiert - nicht vor allem auf "was ist in" oder "wo sind die Berufsaussichten besonders gut" achten, denn was bringt es dir, wenn du (z.B.) Steuern belegst und machst, weil das gute Aussichten hat, aber dich null interessiert? Ich denke, keiner möchte sein Berufsleben in einem Bereich starten, der ihm nicht gefällt. Insofern ist die Frage vielleicht auch umgekehrt sinnvoller: Was willst du beruflich machen? Dann kannst du dir passende Fächer dazu suchen 🙂.
 
Insofern ist die Frage vielleicht auch umgekehrt sinnvoller: Was willst du beruflich machen? Dann kannst du dir passende Fächer dazu suchen 🙂.

Meine Frage stellte ich ich deswegen, weil ich einfach nur eine Bestätigung haben wollte, ob meine Vorstellungen richtig sind.
Optimal würde ich Inhouse-consulting finden, aber eine (Führungs)-Position im Controling ist auch ok. Wirtschaftsprüfung könnte ich mir auch vorstellen. Klar werde ich es auf mich zukommen lassen und natürlich gehe ich bei der Wahl nach meinen Interessen, aber dennoch würde mich interessieren, wo die typischen Einsatzgebiete von Absolventen mit o.g. Spezialisierung sind. Freue mich auf eine nüchterne Aufzählung.

Schon im Voraus
 
Optimal [...] Inhouse-consulting [...] (Führungs)-Position [...] Wirtscahftsprüfung

Das wirft bei mir die Frage auf, warum Du eigentlich eine Lehre machst?

Klar ist es nicht schlecht, einen Betrieb (aus betriebswirtschaftlicher und kaufmännischer Sicht) quasi von der Pike auf kennenzulernen - aber ist das nicht ein Umweg zu Deinem Ziel?

PS: Es heißt Wirtschaftsprüfung. Auch durch konsequentes falsches Schreiben wird es nicht richtig.
 
Ich persönlich finde es gar nicht so verkehrt erst mal eine Ausbildung zu machen! Ich habe den selben Weg auch eingeschlagen und direkt nach meiner Ausbildung berufsbegleitend das Studium begonnen. So verdiene ich durch die abgeschlossene Ausbildung gutes Geld und habe keine Aushilfsstelle oder Studentenjob und sammel zusätzlich wertvolle Berufserfahrung!!
Das Studium ist recht ungezwungen ich setze mich nicht unter Druck das ich damit fertig werden muss, bin aber trotzdem ehrgeizig und nehme es nicht auf die leichte Schulter!
 
Ich möchte hier niemanden angreifen. (Wer bin ich denn, daß ich das könnte/dürfte/sollte?)

Ich selbst habe eine sehr breit gefächterte Ausbildung. So breit, daß man mir mal sagte, daß da kein roter Faden zu erkennen sei. (Naja, ich hatte eher den Eindruck, daß da auch ein wenig Neid mitspielte, denn den "roten Faden" gibt's, wenn man meinen Lebenslauf von einem höheren Standpunkt aus betrachtet...)

Du, chasey82, bist offensichtlich zufrieden mit Deinem Weg und deshalb nicht um eine kluge und diplomatische Antwort verlegen. Das sollte sich auch Wissensjunkie zu eigen machen und auf solche Einwände, wie ich ihn gebracht habe, vorbereitet sein. (Gerade dann, wenn er eine Ausbildung und ein Studium gleichzeitig macht.) - Dazu wollte ich ihn einfach nur anregen.
 
Vielen Dank, NBI, dass du mich durch deine geschickten rhetorischen Ergüsse schulen willst und mich auf die ach so schwere Zeit des paralellen Systems (Ausbildung + Studium) vorbereiten willst. - Nochmals vielen Dank! 😀

@chasey82
Genau der Gedanke (recht akzeptables Geld verdienen und Studium), hat mir auch gut gefallen und mich zu einem Fernstudium tendieren lassen. Zudem ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung laut diversen Stellenanzeigen und persönlichen Aussagen von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sehr vorteilhaft.
 
Interessant würde ich in diesem Zusammenhang finden, was du, Kathilein (oder auch andere), unter "konsequent" verstehst. Liest du dir einfach die Skripte durch, machst die Übungsaufgaben und sendest die "Einsende-Aufgaben" ein, um dann zur Prüfung zu gehen? Oder hast du noch Sekundärleteratur, die du zusätzlich studierst? Machst du dir Notizen? Oder besser: Wie machst du dir Notizen?
Mit anderen Worten: Wie lernt ihr konkret? Welche "Fehler" lassen sich vermeiden?
 
Klar werde ich es auf mich zukommen lassen und natürlich gehe ich bei der Wahl nach meinen Interessen, aber dennoch würde mich interessieren, wo die typischen Einsatzgebiete von Absolventen mit o.g. Spezialisierung sind. Freue mich auf eine nüchterne Aufzählung.

Schon im Voraus vielen Dank!

Hallo Wissensjunkie,

habe auch eine kaufmännische Ausbildung gemacht und nebenbei den Bachelor in Wiwi studiert mit den Hauptfächern Controlling, Steuern, Internationales Management.
Bin in der Internen Revision tätig, was zumindest ähnlich Inhouse-Consulting ist 😉

Soweit meine nüchterne Aufzählung 😉

Viele Grüße!
 
Sehe ich nicht so! Aber dennoch vielen Dank, dass du an meine Gesundheit denkst. 🙂

Blicke dem Studium eigentlich recht locker entgegen und denke nicht, dass ich all zu große Schwierigkeiten haben werde. Meine sehr ausführlichen, fast schon "verrückten" Fragen, lassen vielmehr auf eine zu ausgeprägte Freizeit meinerseits schließen.

Und bedenke: Nomen est omen - Ich bin süchtig!
 
Wissensjunkie,

ja, habe sehr viel mit Normen und Grundsätzen zu tun. Mit Konzernrichtlinien und auch vielen gesetzlichen Normen.
Schicke dir mal eine PN wegen der Stellenbeschreibung...

Viele Grüße,
Verena
 
Weil ihr mir so nette Tips gegeben habt, möchte ich euch nur nochmal vorstellen, wie ich meinen Studienplan überarbeitet habe. (Siehe Anhang)
Falls ihr irgendwo sagt: "Das geht ja garnicht", dann lasst es mich wissen. 🙂 Und, ach ja, Makro ist schon bewusst ins erste Semester gesetzt worden... 😛

So, dann dürfte ja einer Immatrikulation für das SS (16.11. bis 14.05) in dem Einschreibungszeitraum vom 01.12.2007 bis 15.01.2008 nichts mehr im Wege stehen.

Euch dann noch einen schönen Abend und viel Freude beim Lernen!
 

Anhänge

Du machst dir ganz schön Arbeit im Vorfeld ... vergiss aber nicht, dass es auch anders kommen kann. Schließlich bewegt sich auch in der Wirtschaft laufend einiges
 
du solltest anfangs mehr machen und dir damit etwas spielraum verschaffen. du kannst im grundstudium ruhig 4-5 fächer im semester belegen und wenn du mit dem lernen nachkommst auch die prüfungen machen, wenn nicht schiebst du eben eines ins nächste semester. die Einsendearbeiten sind im GS in der regel kein problem, auch kein zeitliches.
du solltest nur fächer kombinieren, die sich etwas unterscheiden, sonst wird es dir zu viel aus lauter monotonie. mit 2 semestern solltest du 7-8 fächer fertig haben, im 3.sem. dann den rest und schon abwl belegen und bearbeiten. im 4.sem abwl-prüfung und 1-2 HS-fächer belegen, prüfungen was du schaffst, eventuell statt einer prüfung ein seminar.
so habe ich es zumindest gemacht,
t
 
4-5 fächer im semester??? mit einem Vollzeitjob nebenbei??? und Freunden? und Hobbys? und auch noch spaß am Leben zu haben? ... tut mir leid aber das kann beim besten willen nicht klappen!!! das kann ich beim besten willen nicht glauben! Außerdem ist diplom jetzt nicht mehr möglich , da reicht es nicht einfach nur die klausuren zu bestehen, es sollte auch ein ordentliches Ergebnis rauskommen!

edit: oder man muss ein spiztenmäßiges Gedächtnis haben und auf jedenfall einiges mehr als eine durchschnittliche Intelligenz besitzen.
 
4-5 fächer im semester??? mit einem Vollzeitjob nebenbei??? und Freunden? und Hobbys? und auch noch spaß am Leben zu haben? ... tut mir leid aber das kann beim besten willen nicht klappen!!! das kann ich beim besten willen nicht glauben!
Dito!

Außerdem ist diplom jetzt nicht mehr möglich , da reicht es nicht einfach nur die klausuren zu bestehen, es sollte auch ein ordentliches Ergebnis rauskommen!
Warum studiert man? Um dann deinen Schnitt > 2,4 zu haben? Nein, definitv nicht! Daher mit Sicherheit keine 4-5 Kurse.

q666, dir dennoch vielen Dank für deinen Hinweis, dass durch Fächer der gleichen Richtung eine Monotonie und damit schnell Langeweile entstehen kann.
 
4-5 fächer im semester??? mit einem Vollzeitjob nebenbei??? und Freunden? und Hobbys? und auch noch spaß am Leben zu haben? ... tut mir leid aber das kann beim besten willen nicht klappen!!! das kann ich beim besten willen nicht glauben! Außerdem ist diplom jetzt nicht mehr möglich , da reicht es nicht einfach nur die klausuren zu bestehen, es sollte auch ein ordentliches Ergebnis rauskommen!

edit: oder man muss ein spiztenmäßiges Gedächtnis haben und auf jedenfall einiges mehr als eine durchschnittliche Intelligenz besitzen.
4-5 prüfungen im ersten semester, da hat man noch ehrgeiz und ist wissenshungrig, prüfungen macht man natürlich nur, wenn die vorbereitung geklappt hat, sonst stellt man sie zurück, voraussetzung ist natürlich ein großes interesse an bwl oder entsprechende vorkenntnisse und eine gewisse merkfähigkeit,
also bei mir hat es geklappt, alle prüfungen bisher beim ersten versuch bestanden mit ordentlichen ergebnissen
letztes jahr hat hier übrigens hier einer berichtet, dass er 7 prüfungen in einem semester gemacht hat und davon 6 bestanden hat.
trixx
 
Nur weil es mal jemand geschafft hat, sieben Prüfungen in einem Semester hin zu bekommen, kann man das bestimmt nicht zum Standard machen. Überflieger gibt es überall!!!

Außerdem muss ich manchen zustimmen, dass es auch auf die Noten ankommt. Ich habe bereits ein Dipl.-Studium absolviert und da hieß es auch immer nur 50+ bei den Klausuren, schließlich standen nur die Noten von den Abschlussprüfungen auf dem Zeugnis. Beim Bachelor ist das ja nun (leider???) nicht mehr möglich. Was bringt es, wenn ich einen Bachelor total fix durchziehe, aber nur eine 4,0 als Gesamtnote habe?

Außerdem kann man nun wirklich nicht behaupten, dass die Fächer mal eben "mit links" zu machen sind. Sicherlich fällt jedem das eine oder andere Fach leichter oder schwerer, aber selbst vier Module in einem Semester finde ich schon tough. Aber jeder soll es so machen, wie er es für richtig hält und was er sich zutraut, und jeder hat auch das Recht, seine Meinug und Strategie zu ändern.

Egal und wie auch immer, ich wünsche und einfach nur viel Erfolg in diesem Semester und möglichst wenig Frust!

Grüße, Xenia.
 
Ich habe 3 Prüfungen im GS gemacht und das war genau die richtige Menge für mich neben dem Job, den ich aber gut einteilen kann. Im Prinzip muss es jeder selber herausfinden, daher ist es eigentlich keine schlechte Idee ein Fach mehr zu belegen, als das was man vorhat, so hat man die Möglichkeit notfalls noch eins mehr zu machen, wenn es einem wirklich langweilig wird.

Ich probier das jetzt mit 3 Fächern im Hauptstudium, also im prinzip 7 Modulklausuren und bezweifle, dass das was wird, deswegen lege ich den Focus auf 2 Fächer, die ich auf jeden Fall schreiben will (wie im letzen Semester). Im HS hat man aber ja den Vorteil, dass man notfalls die Noten noch verbessern kann.

Der Tipp mit den unteschiedlichen Fächern ist wirklich gut. Auf die Weise habe ich mich oft über ein Motivationsloch gerettet. Dementsprechend sind bei mir auch immer 3 Studienbriefe gleichzeitig in Arbeit
 
Üblich sind bei Teilzeitstudis jeweils zwei Module im Semester. Wer sich damit nicht ausgelastet fühlt, kann ja mehr machen, für mich sind zwei Module ideal, da ich dann noch genug Zeit für andere Dinge habe.

Die Fächer haben doch diese praktische Credit Points (CP), ein Modul hat 10 CP, ein CP bedeutet eine Arbeitsbelastung von 30 Stunden, macht bei 3 Fächern insgesamt 30 CP oder 900 Stunden im halben Jahr oder ca. 4,9 Stunden jeden Tag (inkl. Wochenende, Feiertagen und Urlaub) Das sind zwar nur Durchschnittswerte, aber als Anhaltspunkt ganz gut geeignet.

30 CP ist die gewöhnliche Arbeitslast für einen Vollzeitstudi und ein normaler Arbeitnehmer mit 40-Stunden-Woche arbeitet etwa 1.800 Stunden im Jahr.
 
Würde mich auch mal interessieren, ob Wissensjunkie noch dabei ist (bzw. vielleicht schon fertig ist)?

Wissensjunkie war am 13.01.08 (also in seinem 1. Semester) das letzte mal im Forum (siehe sein Profil). Solche threads wie dieser hier kotzen mich ehrlich gesagt nur noch an. Schon sein Studienplan (siehe erster Beitrag) ist einfach ein Witz gewesen! Großes Palaver und rein gar nichts dahinter.

Liebe Grüße
 
Also ich würde den anfänglich aufgestellten Plan als ambitioniert aber auch nicht übertrieben halten.

Es ist aus meiner Sicht "problemlos" möglich neben einem Vollzeitjob 2 Module zu bearbeiten und wenn man relativ gut klar kommt mit dem Fernstudium und auch sonst keine Einflüsse hat, die sich auf Studium negativ auswirken (z.B. Familie, sehr zeitaufwendige Hobbys, ...), sind mit etwas Mühe auch 3 Module (zumindest noch die A-Module) möglich, auch ohne dass die Noten darunter leiden...
 
Man kann viel planen, aber ob man das einhalten kann, ist immer die Frage.. im Leben kommt viel dazwischen, was nicht planbar ist.
 
:
ich möchte im WS'12 drei Module belegen und bin jetzt schon am überlegen welche drei Module es sein werden, da ich ja dementsprechend diese Module nicht im SS'12 belegen werde.

Folgende Module für WS'12 habe ich mir überlegt:
- Grundzüge der Wirtschaftsinformatik
- Theorie der Marktwirtschaft
- Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (BWL II

Hatte mir die drei ausgesucht, weil diese drei -so ist mein Eindruck- wohl zusammen machbar sind/stoffmäßig überschaubar.
(Zur Info: Ich arbeite normal.)

Könnt ihr meine Meinung teilen oder habt ihr andere Vorschläge?
(Zur Info: Mathe/Statistik, EWiwi werde ich dieses Semester erledigen)
Hatte z.B. auch gelesen, dass Grundlagen des Privat- und Wirtschaftsrechts nur auswendig lernen ist und deshalb auch für drei Module geeignet sind!?
 
Was belegst du denn im Sommer? Ich versteh deine Frage nicht so ganz, überleg dir doch, was du im Sommer belegst und nimmst den Rest oder entscheidest im Sommer was du im Winter bearbeiten willst?
 
Es ist schwer zu allgemeinern, welceh Module gut zusammenpassen bzw. vom Aufwand her geringer sind, so dass man mehr davon in einem Semester belegen kann.

Z.B. fällt dem einen Auswendiglernen einfach, so dass er problemlos mehrere Auswendilernfächer parallel machen kann, ein anderer hat damit aber Probleme. Dafür kann der gut "Verstehen" und Formeln anwenden und kann entsprechend davon mehr Module parallel.
Und ein dritter kommt besser klar, indem er beides kombiniert.

Info am Rand:
3 Module pro Semester sind neben einer Vollzeitarbeit schon nicht ohne.
Es ist machbar, aber kein einfaches Unterfangen.
So wie es aussieht, machst du momentan ja auch "nur" 2 Module. Schau erstmal, wie du das Semester (inklusive der Klausurergebnisse) zu Ende bringst und schau dann, ob du dir wirklich ein drittes Modul pro Semester zumuten magst...
 
was ich vergessen habe zu erwähnen:
Ich werde höchst wahrscheinlich ab August/September wieder in Teilzeit gehen. (war ich schon letztes Jahr, dann wieder auf Vollzeit wegen akuten Personalmangels, aber jetzt hat sich die Lage entspannt, sodass ich mit meinem Chef vereinbart habe, bald wieder umzuswitchen)
Deshalb versuche ich dann auch 3 Module.

Z.B. fällt dem einen Auswendiglernen einfach, so dass er problemlos mehrere Auswendilernfächer parallel machen kann, ein anderer hat damit aber Probleme. Dafür kann der gut "Verstehen" und Formeln anwenden und kann entsprechend davon mehr Module parallel.
Und ein dritter kommt besser klar, indem er beides kombiniert.
Da gebe ich dir vollkommen recht, ich bin mehr der "Versteher" als der "Auswendiglerner" 🙂

Ein weiterer Grund warum ich denke, dass diese drei Module in einem Semester gut kombinierbar sind:
Bei allen drei Modulen gibt es jeweils nur einen Kurs den man hat und nicht 2-4 Kurse.
Deshalb hat man dann jeweils auch nur je 1 Baustelle und nicht 2-4.
Mir ist übrigens klar, dass es zwar je nur ein Kurs ist, aber vom Umfang her eigentlich gleich hoch wie ein Modul mit mehreren Kursen.
Trotzdem denke ich, dass insgesamt drei Kurse übersichtlicher zu lernen sind, als insgesamt 6-10 Kurse.
 
Bei allen drei Modulen gibt es jeweils nur einen Kurs den man hat und nicht 2-4 Kurse.
Deshalb hat man dann jeweils auch nur je 1 Baustelle und nicht 2-4.
Mir ist übrigens klar, dass es zwar je nur ein Kurs ist, aber vom Umfang her eigentlich gleich hoch wie ein Modul mit mehreren Kursen.
Trotzdem denke ich, dass insgesamt drei Kurse übersichtlicher zu lernen sind, als insgesamt 6-10 Kurse.

Na ja, Theorie des Haushalts teilt sich auf in Haushalte, Firmen, Konkurrenzmärkte und Monopole. Das sind also 4 Bereiche, die natürlich alle etwas miteinander zu tun haben, aber irgendwie auch nicht. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen: Da steckt schon im Namen dass es mindestens 2 Teile sind. Außerdem (ich nehme an dass es noch so ist) sind die ersten beiden Kurseinheiten recht theorielastig. Zu Informatik kann ich nichts sagen, das ist zu lange her bei mir.
 
was ich vergessen habe zu erwähnen:
Ich werde höchst wahrscheinlich ab August/September wieder in Teilzeit gehen. (war ich schon letztes Jahr, dann wieder auf Vollzeit wegen akuten Personalmangels, aber jetzt hat sich die Lage entspannt, sodass ich mit meinem Chef vereinbart habe, bald wieder umzuswitchen)
Deshalb versuche ich dann auch 3 Module.

3 Module neben einem ca. 20-Stunden-Job sind immer noch ambitioniert, aber aus meiner Sicht sicher machbar.


Ein weiterer Grund warum ich denke, dass diese drei Module in einem Semester gut kombinierbar sind:
Bei allen drei Modulen gibt es jeweils nur einen Kurs den man hat und nicht 2-4 Kurse.
Deshalb hat man dann jeweils auch nur je 1 Baustelle und nicht 2-4.
Mir ist übrigens klar, dass es zwar je nur ein Kurs ist, aber vom Umfang her eigentlich gleich hoch wie ein Modul mit mehreren Kursen.
Trotzdem denke ich, dass insgesamt drei Kurse übersichtlicher zu lernen sind, als insgesamt 6-10 Kurse.

Auch das, würde ich sagen, kann man nicht verallgemeinern.
Ich z.B. finde mehrere Kurse mit weniger Umfang übersichtlicher und einfacher zu lernen und einzuprägen.

Außerdem bedeutet ein einziger Kurs nicht, dass es nur ein einziger Studienbrief ist.
BWL II sind z.B. mehrere (7?) Studienbriefe.
Und ob es sich um mehrere Kurse/Kurseinheiten handelt oder doch eher im einen einzigen Kurs, kann man auch bei jedem Modul definieren, wie man will, unabhängig davon, wie es formell geregelt ist.
 
also ich mache auch eine ausbildung nebenher und ich dachte auch ich könnte vollzeit studieren.. jetzt bin ich froh wenn ich eine prüfung schaff bis märz ;D also nimm dir lieber nicht zu viel vor die module sind seeehr umfangreich
 
danke für die Tipps.
ich werde jetzt für den Sommer doch normal nach Plan belegen und falls ich mich dann wirklich bereit fühle drei Module danach anzugehen, kommt es dann auch nicht entscheidend drauf an welche drei es sind.
 
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