SWOT

  • Ersteller Ersteller caro306
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Genau die Fragen werde ich auch durchgehen. Frage: Wie würdet Ihr diese lösen? Ich finde, man könnte ja noch viel mehr schreiben, aber mir fällt nur dieses hier ein:

Wägen Sie den Sinn der SWOT-Analyse für unterschiedliche Analyseeinheiten ab: Welche könnten diese sein? Für welche ist die Methode besser geeignet und für welche ist sie weniger gut einsetzbar?

Am besten für jede Geschäftseinheit getrennt durchführen, da sonst, bei Mehrproduktunternehmen mit Geschäftseinheitsgliederung, Abgrenzungsprobleme bezüglich der relevanten Einflussgrössen, insbesondere bei Kunden und Konkurrenten, entstehen können.

Ja, so könnte die Antwort lauten, und ich denke, hier will der Lehrstuhl noch zwei-drei konkrete Beispiele hören.

Vielleicht so:

Die SWOT-Analyse ist ein nichtmonetäres Werkzeug der strategischen Analyse, daher ist es für kurzfristige Entscheidungen und quantitative Fragestellungen ungeeignet.

Bspw. ist die SWOT-Analyse nicht geeignet, konkrete Benchmarketingobjekte für das Benchmarketing von Prozessen und Methoden zu definieren, sondern der Einsatz beschränkt sich auf das strategische Benchmarketing.

In der Distributionspolitik kann zur Detailanalyse auf die SWOT-Analyse bezüglich der infrage kommenden Absatzkanäle zurückgegriffen werden.

In der Produktpolitik kann man die SWOT-Analyse nutzen bei Produkteinführungen bzw. innovativen Projekten.

Im Personalcontrolling kann man die SWOT-Analyse nutzen zur Karriereplanung von Mitarbeitern.

Ungeeignet ist die SWOT-Analyse bei quantitativen Fragestellungen der Preispolitik.
 
Ein Teil ist "gegoogelt" und einige Bruchstücken aus dem Skript regelrecht zusammengeklaubt.

Ich garantiere weder für Richtigkeit noch Vollständigkeit🙁, das waren jedenfalls so die Antworten, die mir am passendsen auf Frage 3 schienen. Ob´s das war, was der Lehrstuhl hören wollte?
 
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