ich habe mich nach einem vergeigten 1. StaEx (2. Versuch trete ich vorerst nicht an) jetzt für den Bachelor angemeldet und bekomme langsam etwas Angst vor der eigenen Courage 😉
Ich arbeite vollzeit und bin im Schnitt ca. 55 Std./Woche außer Haus.
Die Wochenenden sind in den nächsten Wochen mit diversen Präsenzveranstaltungen ausgebucht.
Momentan belege ich nur die Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, aber dauerhaft ist 1 Modul/Semester doch etwas wenig, wenn ich nicht noch 100 Jahre studieren will. Mir wurden allerdings sehr viele Rechtsmodule erlassen, somit konzentriere ich mich erst mal auf WiWi, davon habe ich nämlich überhaupt keine Ahnung, die jur. Module machen mir weniger Sorgen. Und mein letzter Kontakt zur Mathematik ist auch schon über 10 Jahre her (und ehrlich gesagt, war ich nie eine Leuchte in Mathe, daher damals u.a. ja auch das Jurastudium). Macht es dann vielleicht auch Sinn, den mathematischen Brückenkurs zu besuchen, oder muss man noch weiter unten Anfangen zu lernen?
Hier gibt es ja sicher mehr Teilzeitstudenten. Mögt Ihr mir von Euren Erfahrungen berichten?
Habt Ihr genug Zeit (und auch Kraft) zum Lernen? Wieviele Module belegt Ihr pro Semester? Wieviele Stunden pro Woche lernt Ihr effektiv? Ist das ganze mit Familie und Job irgendwie kompatibel ohne dass alle auf der Strecke bleiben? (das ist eher eine rhetorische Frage, immerhin hab ich mich dazu entschieden und mache keinen Rückzieher, aber trotzdem freue ich mich über Berichte)
Lernt Ihr abends oder nur am Wochenende? Nehmt Ihr auch mal "Lernurlaub" oder bekommt Ihr sogar bezahlten Bildungsurlaub vom Arbeitgeber?
Würde mich sehr freuen, hier etwas Feedback, persönliche Erfahrungsberichte und ein bisschen Mut zu bekommen 🙂
Vielen Dank !!!
Ich arbeite vollzeit und bin im Schnitt ca. 55 Std./Woche außer Haus.
Die Wochenenden sind in den nächsten Wochen mit diversen Präsenzveranstaltungen ausgebucht.
Momentan belege ich nur die Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, aber dauerhaft ist 1 Modul/Semester doch etwas wenig, wenn ich nicht noch 100 Jahre studieren will. Mir wurden allerdings sehr viele Rechtsmodule erlassen, somit konzentriere ich mich erst mal auf WiWi, davon habe ich nämlich überhaupt keine Ahnung, die jur. Module machen mir weniger Sorgen. Und mein letzter Kontakt zur Mathematik ist auch schon über 10 Jahre her (und ehrlich gesagt, war ich nie eine Leuchte in Mathe, daher damals u.a. ja auch das Jurastudium). Macht es dann vielleicht auch Sinn, den mathematischen Brückenkurs zu besuchen, oder muss man noch weiter unten Anfangen zu lernen?
Hier gibt es ja sicher mehr Teilzeitstudenten. Mögt Ihr mir von Euren Erfahrungen berichten?
Habt Ihr genug Zeit (und auch Kraft) zum Lernen? Wieviele Module belegt Ihr pro Semester? Wieviele Stunden pro Woche lernt Ihr effektiv? Ist das ganze mit Familie und Job irgendwie kompatibel ohne dass alle auf der Strecke bleiben? (das ist eher eine rhetorische Frage, immerhin hab ich mich dazu entschieden und mache keinen Rückzieher, aber trotzdem freue ich mich über Berichte)
Lernt Ihr abends oder nur am Wochenende? Nehmt Ihr auch mal "Lernurlaub" oder bekommt Ihr sogar bezahlten Bildungsurlaub vom Arbeitgeber?
Würde mich sehr freuen, hier etwas Feedback, persönliche Erfahrungsberichte und ein bisschen Mut zu bekommen 🙂
Vielen Dank !!!