Umfang, Schwierigkeitsgrad des Moduls

Dr Franke Ghostwriter
überlege derzeit, welches Modul ich nächstes Semester zusätzlich belegen könnte.

Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir zu folgenden Punkten Auskunft geben könntet:

- Umfang: wieviele Kurseinheiten und Seiten pro KE?
- Schwierigkeitsgrad: wie hoch ist der Matheteil (viele / komplexe Formeln, wie bspw. bei internem Rechnungswesen?), Komplexität / Anspruch der KEs?

Überlege auch, Rechnungslegung bzw. Rechnungslegung und Gewinnermittlung zu belegen. Gibt es Schnittmengen zwischen den Modulen? In welcher Reihenfolge würdet Ihr die Module belegen?

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,

Benjamin
 
- Umfang - unheimlich umfangreich an Details zu merken. Ich würde das weniger von der Seitenzahl her abhängig machen, sondern mehr vom Lern- und Arbeitsumfang.
Aber Seitenzahlen auch unheimlich viele.
Der Kurs wird zum neuen Semester überarbeitet.
Beim alten (bzw SS13) Semester waren die Seitenzahlen folgende.

Buchhaltung KE1 (nicht prüfungsrelevant): 33 Seiten. KE2: 67 Seiten, KE3: 67 Seiten, KE4: 65 Seiten, KE5: 99 Seiten.
Steuerlehre: 92 Seiten
Jahresabschluss:KE1: 83 Seiten, KE2: 99 Seiten, KE3: 149 Seiten, KE4: 115 Seiten.
Dazu gibts natürlich (freiwillig) noch jede Menge Hilfsliteratur.


- Matheanteil: Hoch, aber alles Grundrechenarten. Damit weniger komplex.
 
Rechnungslegung und Gewinnermittlung sind doch die B-Module vom Lehrstuhl Prof. Dr. Meyering, oder?

Ich würde durchaus sagen, dass es eine gewisse Schnittmenge gibt zu ExReWe und darauf aufbaut.
Ich würde mir jedoch - da die Klausur völlig anders ist und eine sehr hohe Durchfallquote hat - erst mal die Grundlagen aneignen und im Semester drauf dann an die B-Module gehen.
So groß dürfte die Schnittmenge auch wiederum nicht sein.
 
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